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Auspuffknallen


eguenther

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Hallo,

mal wieder eine technische Denksportaufgabe!

"Was ist zu tun, wenn bei einem Lycoming-Motor

bei abrupter Gaswegnahme Auspuffknallen

sich einstellt? ":confused:

Wer hat die Lösung? ;)

Nun mal ran an das Rätsel.

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So..ich nehme an, es handelt sich um ein Kolbenmotor...in dem Falle

Zündung(Zündzeitpunkt- und Verstellung) und

Auslassventile(Spiel, Steuerzeiten) überprüfen.

 

Entweder ist die Zündung verstellt, die Auslassventile schließen nicht richtig oder die Steuerzeiten stimmen nicht, so daß die Ventile ein wenig zu früh öffnen. Da aber das Problem eher drehzahlwechselbedingt ist, würde ich auf die Zündung tippen. Und (soweit ich mich mit Triebwerken auskenne)....ich würde sagen, die Zündung geht beim abrupten Gaswegnehmen ein wenig zu sehr auf "spät".....bei einem normalen Motor würde ich auf ein Defekt oder Fehlfunktion in dem Fliehkraftregler suchen, der drehzahlabhängig den Zündzeitpunkt beim Gasgeben auf "früh" verstellt.

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Nein, Tomy, so leicht gehts leider auch nicht... ;)

Wir reden hier von Lycoming-Motoren...

Aus deinen Ausführungen entnehme ich, dass du auf Auto-Motorentechnik aktuell bist? In dem Fall müsstest du dir mal die Schulbücher aus den Jahren 40 und so ankucken, da sind noch vergleichbare Systeme am Werk... ;) (und das ist jetzt nicht herablassend gegenüber dir gemeint, sondern gegenüber der Technik, welche einen luftgekühlten Vergasermotor mit doppelter Magnetzündung und manueller Gemischverstellung mit "a modern internal combustion engine" betitelt... :( )

Automatische Gemischverstellung? Wat'n'dat?

Zündpunktverstellung? - Zündpunkt-Werwaswowiebitte? :005:

Auslassventil-steuerzeiten-Verstellung? *hastigdasKruzifixhervorkramumgegenböseGeisterzuschützen*

 

@Günther:

Noch eine Frage, handelt es sich um ein Vergaser oder schon Einspritzer? Wie läuft der Motor im Leerlauf (RPM + Laufruhe?)? Wie beschleunigt er bei zügigem Gasgeben? "Schiesst" er nur bei ruckartigem Gaswegnehmen oder auch mit eleganteren, gefühlsvolleren Methoden?

Danke schon mal jetzt für weitere Ausführungen!

 

Gruss, Dani

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Hallo

 

das kommt mir irgendwie bekannt vor, auch Danis Säbli ist auf der Piste bereits mal negativ heiss aufgefallen. Also, er weiss, welche Schrauben den Feuerspuck unter Kontrolle bringen :009:

 

 

Gruss

Heinz

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Hi Dani,

 

es ist n u r beim ruckartigem Gaswegnehmen! Sonst nirgend!

Der Motor nimmt klaglos das Gas an und verhält sich ruhig, wenn

er moderat das Gas genommen bekommt.

Es ist noch ein Vergasermotor.

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Nun, Günther...

 

Um mich auf die grosse Reise des trouble-shootings zu begeben (da es mir an Erfahrung mangelt, gleich mit dem Finger mit akurater Präzision auf den Ursacher zu zeigen), würde ich mal als einfachstes mit dem idle-mixture-check beginnen und dann - soweit kein Fehler erkennbar - mit dem Kompressions-check weiterfahren, wo ein weiterer Fehler liegen könnte.

 

Idle-Mixture daher, da der Motor ganz einfach zu reich laufen könnte. Wenn du im Leerlauf (also so zwischen 500 - 700RPM = hinterer Anschlag des Gashebels) mixen tust, solltest du (bei einem Flächenflieger) einen leichten Anstieg (im Bereich von 25 - 50 RPM) sehen. Wenn mehr, so ist der Motor eindeutig zu fett (im Leerlauf), falls der Motor ohne Abfall abstellt, ist er zu arm (was hier meiner Vermutung nach weniger der Fall sein sollte). Die Einstellung dauert bei einem versierten Mechaniker nicht länger als 2h. Sollte dies ok sein (auch ein Anstieg von 100 ist noch akzeptabel, die 50RPM kommen aus dem manual und beziehen sich auf ISA und Meereshöhe...), so vermute ich ein leckes Auslassventil.

 

Ein Kompressionscheck (mit warmen Motor, also zuvor mind 15min laufen lassen) dürfte dies ziemlich schnell aufzeigen. Und wenn man beim Kompressions-check gleich die Kerzen zwangsweise demontiert, so kann man die auch gleich inspizieren, könnte auch sein, dass eine von zwei Kerzen in einem Zylinder nimmer so ganz koscher ist. Beim Runup kann sich dies vielleicht noch nicht deutlich zeigen, aber beim abrupten Gas wegnehmen kann die "ungenügende" Zündung zu einer unvollständigen Verbrennung führen, welche dann im heissen Auspuff vollendet wird...

 

Wären so meine Gedankengänge als "Frischfleisch" in der "Kolben-Szene"...

 

Und Heinz, das ist jetzt absolut zuviel der Ehre...

Es mag zwar sein, dass ich die Einstellung hingekriegt habe, aber erst die routinierte Hand von Rene hat mir heute (zwar das selbe Resultat, diesmal aber mechanisch perfekt, da die Mutter nimmer am einen Anschlag sitzt) die ganze Sache veredelt... Der Grund, warum das ganze so verstellt war, liegt wahrscheinlich an der langen Trockenlagerzeit der Maschinerie, denn in 7 Jahren trocknet jeder O-Ring aus, der normalerweise im Treibstoff badet...

 

Tomy, was meinst du?

 

Gruss vom Dani, zwar befriedigt ist, weil der Motor jetzt einwandfrei läuft, jedoch leicht genervt, da der indicator noch nicht montierbar ist...

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Hallo

 

Schnauft doch mal feste ein und aus. Und zwar mit dem grösst möglichen Luftaustausch. Also nicht hecheln sondern so richtig tief ein und ausatmen. Stellt einen Kollegen an, der Euch nach ca. 1 min. ohne Vorwarnung und mit aller Gewalt den Lufthahn zudreht. Durch zusammen drücken des Brustkorbes oder einfach den Mund zu halten. Was dann passiert…

Es kann sein das ihr für einen kurzen Moment das Bewusstsein verliert. Nur ganz kurz.

Das passiert weil während dem ein und ausschnaufen eine Schwingung in der Lunge entsteht die abrupt verändert wird.

Ein Motor hat nicht die Elastizität einer Lunge. Doch die Schwingungen sind sehr ähnlich. Der Motor ringt nach Luft. Das knallen entsteht weil, egal ob Vergaser oder Einspritzer, noch „Reste“ von Benzin vor das Einlassvenil gelangen, das ohne zu verbrennen in den noch heissen Auspuff gelangt, dort in ein zündfähiges Gemisch gebracht wird und relativ unkonntrollirt verbrennt. Ganz gut ist das bei Rennwagen z.B. DTM zu beobachten. Da ist der Auspuff noch viel heisser. Ein solches Phänomen ist in erster Linie kein Zeichen eines Defekts am Motor.

Es sind noch andere Faktoren mit zuständig. Zündung und/oder Anreicherung etc. spielen dabei auch eine wichtige Rolle. Wenn man aber gut zuhört, so bemerkt man dass das knallen immer leiser wird oder sogar ganz verschwindet. Besteht die Möglichkeit die Kraftstoffversorgung in verschiedenen Situationen zu justieren, so kann das auch gänzlich eliminiert werden.

Natürlich, wenn es denn so sein muss, ist es auch möglich das etwas Mechanisches nicht mehr in Ordnung ist. Das wirkt sich dann aber auch in anderen Umgebungen, wie hoher Ölverbrauch, unruhiger Motorlauf etc. aus.

Ein 200 PS Motor in einem Flugzeug hat ca. 5.5 Liter Hubraum. Und der will mit ausreichend Moscht und Luft versorgt werden.

 

Gruss Thomas

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Hi Thomas,

Hi Dani,

herzlichen Dank für Euere Überlegungen. Ich nähere mich auch der Theorie,

dass evtl. das Leerlaufgemisch zu fett sein könnte. Das werde ich überprüfen.

Der Motor knallt max. ein mal, und das nur beim abrupten Gas wegnehmen.

Der Leaktest und das Zündkerzenbild waren bei der letzten JNP in Ordnung.

Sobald wie möglich werde ich das Leerlaufgemisch prüfen und wieder berichten!

Nochmals Danke für den Sachverstand! :)

 

Beste Grüße aus dem kalt werdenden Hessen!

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Hallo nochmals Günther!

 

Ich möchte doch noch auf die völlig korrekte Aussage von Thomas eingehen. Wenns wirklich nur beim schlagartigen Gas wegnehmen passiert und wirklich nur minimal, so ist das durchaus als normal zu beachten.

Vor allem beim Vergaser hast du ja auch noch das gesamte Röhrensystem vom Fuel-Injector bis zum Ventil, welches das noch zu reiche Gemisch enthält.

Gedanken in Richtung Motorendefekt würde ich mir (noch) nicht machen. Bei meinen vorhergehenden Ausführungen dachte ich, wir hätten es mit etwas gröberem zu tun... ;)

 

Idle-Mixture überprüfen ist aber auf jeden Fall keine falsche Sache... :)

 

Gruss vom Dani.

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:o Ähem...

 

Ich schliesse mich den Beiträgen von Thomas und Dani an. So ein Motor ist ein richtiger Fuel-to-noise-converter und will mit viel *Gfühl'* gestreichelt werden. Weder abruptes Gaswegnehmen noch rasches Einschieben des Gashebels werden gouttiert.

 

Das Gemisch ist bei den Lycoming-Vergasermotoren im Leerlauf durch den hängend angeordneten 'Vergoser' (Werner lässt grüssen :007: ) extrem reich. Dreht man den Mixer raus, resultiert schon mal ein 100 RPM-Anstieg. Bei Resieleistung stimmt dann die Mostmenge in ungefähr. Das Knallen dürfte also wirklich durch die extreme, im Fluss befindliche Benzinmenge ausgelöst werden.

 

@Günther

Wie verhält sich das Liebchen denn bei zu schnellem Gasgeben? Mein O-540 (Thomas: sogar 8,5 Liter) quittiert dies mit einem heftigen Schluckauf (sprich Drehzahlabfall).

 

Gruss

 

Markus

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hallo,

 

aus meiner Erfahrung kommen folgende Gründe in Frage:

 

1. Gemisch zu "Fett".

Dadurch gelangen unverbrannte Kraftstoffanteile in das Exhaust-System.

 

2. Undichtigkeiten im Exhaustmanifold oder im Bereich Centre Branch.

Das Abgasgemisch (incl. vorgenannter unverbrannter Anteile) kann im "heißen" Centre bzw. Exhaussystem sehr gut unkontrolliert verbrennen (explosionsartig), wenn es eine zusätzliche Luftzufuhr gibt. Meistens reichen dafür nur geringe Undichtigkeiten, durch die Zuluft angesogen wird.

 

3. Spätzündung

Wenn der Zündzeitpunkt nicht korrekt passt, dann wird ein Kraftstoff-Luftgemisch nicht korrekt verbrannt und es gelangen - siehe oben - ebenfalls Restmengen in das Exhaust System. Dieser Effekt entsteht insbesondere bei "Spätzündung", also "NachOT".

 

Daraus ergeht folgende Empfehlung:

Im Fall korrektem Leaning überprüfen, ob sich ggf. die Seilzüge gedehnt haben, sodass eine Einstellung am Panel nicht wunschgemäß umgesetzt wird. Desweiteren Zündsystem prüfen und sämtliche Dicht- bzw. Kontaktflächen im Auslasssystem checken. Es müssen bei Undichtigkeiten nicht unbegingt Rußpartikel sichtbar sein, vielmehr reichen schon lose Schraubverbindungen.

 

Gruß Peter

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An alle Fachleute,

Undichtigkeiten habe ich als erstes untersucht und keine

gefunden!(Oder ich sehe sie nicht!)

Der Motor (O 360 Lycoming) nimmt ohne zu schlucken auch

ruckartiges Gasgeben an!

Nächste Woche checke ich das Leerlaufgemisch. Vielleicht vergisst

er dann sein "durchknallen".

Die Fachfirma meint auch, es wäre nicht tragisch - weiß bestimmt aber

keinen Rat???? ;)

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Der Motor (O 360 Lycoming) nimmt ohne zu schlucken auch

ruckartiges Gasgeben an!

Die Fachfirma meint auch, es wäre nicht tragisch - weiß bestimmt aber

keinen Rat???? ;)

 

Jetzt verstehe ich dich nicht ganz. "ohne zu schlucken ruckartig" :confused:

 

"weiss bestimmt aber keinen Rat" :confused:

 

Sorry aber .........

 

 

Es gibt sicher auch andere Fachfirmen die dir helfen können.

 

Ist das Auspuffrohr immer schwarz? Und/oder gibt es einen kleinen schwarzen Rand (ca.3mm) um das Ende des Auspuffrohres. Dann hast du ganz sicher ein zu fettes Gemisch im Lehrlauf. Wenn ja, lass es bei der nächsten Wartung in einem guten Fachbetrieb einstellen.

Beim beschleunigen: schieb das Gas mal langsamer rein. Stimmt da immer noch was nicht so würde ich bald zu einer Fachwerkstatt gehen. Dann stimmt was mit der Beschleunigungseinrichtung nicht. Das ist auch ein Sicherheitsfaktor. Solltest du mal sofort max. Leistung haben, müsstest du da einfach ein paar Sekunden warten.

Das mit der Undichtigkeit; versuch mal vorsichtig alle Muttern und Schrauben am Auslass und Einlass nach zu ziehen. Im laufe de Betriebes kann sich da schon mal was lockern. Mann kann eine Undichtigkeit nicht immer via Spuren an den Wandungen der Zylinder finden. Würde es Spuren geben, so werden die bei guter Verbrennung ev. wieder weggeblasen.

 

Gruss Thomas

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Vorsicht!

 

Nicht alle Vergaser an Lycoming Motoren verfügen über Beschleunigerpumpen!

 

Auszug aus dem Manual einer Cessna TR182:

 

'Der in diesem Flugzeug verwendete Vergaser besitzt keine Beschleunigerpumpe.'

 

Zu finden in der Sektion 'Betriebsverfahren' des AFM. Und nochmal: die hängende Anordnung des Vergasers führt zu extrem reichem Gemisch im Leerlauf. Das Gemisch beginnt erst mit zunehmender Offenstellung der Drosselklappe zu stimmen. Das genannte Phänomen kann bei raschem Herausziehen des Gashebels durchaus auftreten ohne dass etwas undicht oder defekt wäre.

 

Meine Empfehlung: Gashebel langsam bedienen.

 

Markus

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Ich möchte mahnend meinen Finger heben in Sachen selbst am Motor rumschrauben!

In meinen Augen genügt das Wissen, was ein Schraubenschlüssel ist, und wie man ihn einsetzt, NICHT, um - speziell am Motor - an einem Flugzeug rumzuspielen. Zu schnell ist dann eine Mutter vermurkst, da das Fachwissen, Kenntnisse über Torquewert - überhaupt das manuals - oder ganz einfach das richtige Werkzeug fehlte.

 

Vor dem idle-mixture-test würde ich gar nix da rumschrauben, denn ohne Plan an was rumschrauben bringt meistens eh nur Verschlimmbesserung...

 

Wenn dir der Unterhalts-Betrieb vor Ort nicht zusagt und/oder dich nicht ernst nimmt, so ist es Zeit, sich nach jemand anderem umzuschauen. Das Verhältniss Pilot-Unterhalt muss stimmen und muss unter anderem auch eine Prise Vertrauen beinhalten.

 

@Günther:

Wie siehts beim RunUp aus, was hast du für Abfälle bei den Magneten?

Kannst du bitte den genauen Motoren-, Magneten- und Vergaser-typ hier posten?

Wenn du die cowling demontierst, solltest du einigermassen an die Ansteuerung des Vergasers für Gas und Mixer sehen. Wenn du die Hebel im Cockpit jeweils bis an den Anschlag betätigst, fahren dann die Hebel am Vergaser auch an den Anschlag (Stückchen Papier wird zwischen Stop und Anstellschraube eingeklemmt)?

 

Gruss vom Dani, der am Motor immer ein geplantes Vorgehen bestehend aus vorhergehenden Abklärungen mit erst nachher folgenden Taten anstatt der "head-down" Methode wo man in bester Jown-Wayne-Manier drauflos schiesst vorzieht... ;)

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Hi Leute,

natürlich gebe ich normalerweise nicht ruckartig Gas! :003:

Aber auch beim schnellen Gasgeben ergibt sich ein williges

Annehmen der Drehzahl - ohne Beschwerden meinerseits!

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Hi

Punkto schrauben schliesse ich mich Daniel voll und ganz. Es sei denn du hast einschlägige Erfahrung damit. Such dir einen Fachbetrieb der deine Sache ernst nimmt und lass es da reparieren.

 

Gruss Thomas

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Hallo zusammen

 

Eine kleine Ergänzung ist noch anzubringen:

 

Gewisse Motor-Auspuffkombinationen scheinen diese knallende "Nachverbrennung" standardmässig aufzuweisen. Ich erinnere an die Pilatus P3 der Schweizer Luftwaffe, die zur Lärmminderung mit grossen Zusatzschalldämpfern ausgerüstet wurde. Diese "Frankfurtertöpfe" brachten es allerdings mit sich, dass die P3 zumindest im Flug bei Leerlauf ständig vor sich hin knallte. Wenn man beispielsweise nach der Akro in einer simulierten Nola absank, dann hatte man wirklich das Gefühl, man habe ein defektes Flugzeug unter dem Hintern, so schön knatterte, zischte und knallte es im Cockpit :).

 

Mit vielen Grüssen

 

Dan

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