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Birdstrike LX18


Ueli Zwingli

Empfohlene Beiträge

Heute 16:20 Uhr wurde ich durch ein schepperndes Geräusch auf ein Flugzeug, das über meine Wohnung startete, aufgeschreckt. Nach dem Takeoff auf der RWY16 drehte die Maschine normal nach links und überflog den Flughafen sehr niedrig Richtung Westen. Schnell habe ich den Scanner eingeschaltet und ich hörte, dass der Swiss Kurs LX18 nach New York einen Vogel erwischt hatte. Die Überreste des Vogels wurden im 1. Drittel und Metallteile im 2. Drittel der Piste gefunden. Das Flugzeug flog zuerst Richtung Ekrit und anschliessend Richtung Glarnerland, um in den Localizer RWY34 zu intercepten. Südanflug am Nachmittag und meine Kamera ist in Reparatur!! :002: :002: :002:

Was ich sonderbar fand, dass trotz hörbarem Triebwerkschaden mit beidseitigem Reverser gelandet wurde.

PS: Heute Abend neu im Heligrill: Pouletgeschnetzeltes vom Grill. ;) :D

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Ueli, den konnten wir hier sehr gut hören zumal das Geräusch doch sehr eigenartig und sehr unregelmässig war. Wie tiefes Brummen und extrem laut.

 

Grüessli

Joachim

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Wenn es diesen Ueli nicht gäbe, müsste er gemacht werden :)

Und diesmal hats sicher den Zimmerberg oder gar die "Ziegerklee- Felder" in der March oben erwischt für ein "Kerosen- Nr.8" von Channel :D

Soll ich Dir meine Nikon Coolpix für die Ueberbrückung Deiner Minolta- Maintenance ausleihen, Ueli?

 

Gruss Walti

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Hallo zäme

 

Soviel ich weiss muss ein A330 grundsätzlich kein Fueldumping absolvieren, da das maximale Landegewicht gleich wie das Startgewicht ist?

 

Soviel mir bekannt ist besitzen die LX-330 gar keine Einrichtung um ein Dumping vorzunehmen im Vergleich zu jenen der EK. Diese habe in der Mitte der linken Flügelhinterkante ein Rohr, welches zum Dumping verwendet wird.

 

Oder liege ich da komplett falsch, liebe Experten hier im Forum.

 

Liebe Grüsse

 

Philip

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Markus Burkhard

Hallo Philip

 

Nein Max.Landing Weight ist nicht gleich hoch wie Max. Take-off weight. Es ist aber richtig dass die Swiss A332 keine Dumping-Ventile besitzt. Bei einer Landung über dem MLW sind dann aber spezielle Kontrollen erforderlich bevor das Flugzeug wieder fliegen darf.

 

Gruss

Markus

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Wilko Wiedemann
Wieso verzichtet die SWISS darauf?

 

Gruss, Martin

Weil das System Gewicht wegnimmt und natürlich zusätzliche Kosten verursacht. Das Dumping ist nicht zwingend nötig, um das Flugzeug sicher zu landen. Nur muss nach einer sogenannten Overweight-Landung dann eine spezielle Kontrolle der Flugzeugstruktur, insbesondere der Flügel und Steuerflächen gemacht werden. In Anbetracht der relativ grossen Seltenheit einer Notwendigkeit zum Dumpen, ist diese Variante garantiert die kostengünstigere. Im dümmsten Fall kann bei Overweight-Landungen die Struktur leiden und Reparaturen notwendig machen. Gefährlich ist es jedoch nicht.

 

Gruss

 

Wilko

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... wieder einmal ein Südanflug zu einer Zeit, wo er gar nicht stattfinden sollte.
Er sollte (musste) schon, weil Nordwestwind von 8-15 Kts herrschte. Warum begreifen einige Leute nicht, dass nach Flugsicherheits-Aspekt gelandet werden sollte und nicht nach politischen Vorgaben??? Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahrensituation während des Südanfluges, da schon beim Start mit 1 1/2 Triebwerken alles im kontrollierten Rahmen ablief. Eigentlich kein Thema für das etwas andere Forum.:005:
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ETD wurde dann auf 21:30 gesetzt und kurz danach hob die IQC auf der 34 ab, wieder gut 15 t unter MTOW.
Hallo Cyrille

Wurde in dieser kurzen Zeit (ca 4 Std.) das Triebwerk ausgewechselt? Dem Geräusch beim Start nach muss zumindest der Frontfan stark beschädigt gewesen sein.

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für unseren anflug-gegner aus dem süden einfach zur info:

 

der tower hat 28 angeboten für die landung worauf der pilot meinte "zu kurz", darauf folgte freigabe für 16 was vom piloten wegen windbedingungen abgelehnt wurde worauf der pilot meinte was er machen müsse damit er 34 bekäme.

 

antwort vom tower : emergency anmelden was der pilot darauf hin auch machte und dadurch freigabe für 34 erhiehlt.

 

man sollte trotz allen diskusionen um den fluglärm einfach mal die sicherheit in den vordergrund stellen, die eigenen persönlichen bedürfnisse einschränken und an die paxe denken die in einem solchen flieger sitzen, oder gilt das nur wenn die eigenen angehöhrigen im flieger sitzen herr mds.......?????

 

ausserdem noch zum fueldumping, die a330 der swiss machen dies nicht im norden als auch nicht im süden, nicht im westen aber auch nicht im osten.....

 

sie können es einfach nicht...................

 

für zwingli da er ja keine kamera hat im moment HIER noch das Bild dazu von G.S.

 

Gruss

Bruno

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Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Beitrag meiner Seite gegen die Treu- und Sorgfaltspflicht gemäss Art 321a OR und Art 19 GAV verstösst.

 

Ich verstosse daher gegen meine arbeitsrechtlichen Pflichten und sehe mich daher gezwungen, meine Aussage zurückzunehmen und entschuldige mich höflichst bei den betroffenen Personen.

 

Mit etwas betuchtem Gruss vom Dani

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für unseren anflug-gegner aus dem süden einfach zur info:

 

antwort vom tower : emergency anmelden was der pilot darauf hin auch machte und dadurch freigabe für 34 erhiehlt.

 

 

Na toll. Unter dem Deckmantel Sicherheit darf man alles. Offensichtlich war es definitiv kein "emergency ", sonst wäre der clevere Pilot vielleicht selber auf die Idee gekommen einen solchen anzumelden. Fragt sich nur, was hätte der Pilot vor dem 30.10.2003 gemacht?

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So werden möglichst wenig Menschen mit Fluglärm und anderen Emissionen belästigt und bei einem Absturz oder einer Notlandung entstehen weniger Kollateralschäden.

Du denkst offenbar nur an "Lärmbelästigte". Grundsätzlich sollen An- und Abflüge nur nach Flugsicherheitaspekten durchgeführt werden. Das reduziert das Gefahrenpotential auch für die Passagiere und natürlich auch für die Bodenbewohner. Wenn mir nämlich ein Flugzeug auf den Schädel fällt, ist es mir egal, ob ich im Süden oder Norden wohne.
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@Freddy Herzlich willkommen im Flightforum :008:

 

 

Na toll. Unter dem Deckmantel Sicherheit darf man alles. Offensichtlich war es definitiv kein "emergency ", sonst wäre der clevere Pilot vielleicht selber auf die Idee gekommen einen solchen anzumelden.

 

Das sehe ich leider nicht ganz so. Der Pilot hat aus Sicherheitsgründen entschieden nicht auf der vom Tower angebotenen Pisten 28 und 16 zu landen. Die oben angegebenen Gründe kann ich verstehen. Das Flugzeug hat nach dem Start ein relativ hohes Gewicht mit welchem die Landung auf der Piste 28 nur schwer möglich gewesen wäre. Das gleiche gilt für eine Landung auf der Piste 16, welche mit Rückenwind ebenfalls zu Problemen hätte führen können. Aus diesen Gründen verstehe ich die Entscheidung des Piloten emergency anzumelden.

 

ist vielleicht auch Ansichtsache :)

 

gruss

 

Pascal

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... es überrascht nicht, dass Skyguide wieder einmal für einen Südanflug sorgt. Wo wäre das Flugzeug denn gelandet als es den Südanflug noch gar nicht gab?

 

Hallo Martin

 

Es wird dich vielleicht schockieren, aber die Piste 16/34 hatte schon vor den politischen Quereleien zwei Enden. :005:

 

Es ist mehr als bedenklich, dass man sich als Pilot heutzutage rechtfertigen muss, wenn man seinen Job sicher durchführen will. :001:

 

Gruess

Tom

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Wenn mir nämlich ein Flugzeug auf den Schädel fällt, ist es mir egal, ob ich im Süden oder Norden wohne.
Und wenn man etwas über seinen eigenen Schädel rausdenkt? Im Norden trifft es einen, im Süden 50 Schädel. Immer noch egal wo das Flugzeug abstürzt?
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Und wenn man etwas über seinen eigenen Schädel rausdenkt? Im Norden trifft es einen, im Süden 50 Schädel. Immer noch egal wo das Flugzeug abstürzt?
Zitat von Ueli Zwingli

Grundsätzlich sollen An- und Abflüge nur nach Flugsicherheitaspekten durchgeführt werden. Das reduziert das Gefahrenpotential auch für die Passagiere und natürlich auch für die Bodenbewohner.

Dies ist meine wesentliche Aussage. Sie gefällt scheinbar den Schneisern nicht.
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Markus Oppliger

@mds

 

Als es noch kein Anflugverfahren gab für die 34, musste sich der Pilot für eine andere entscheiden, oder er versuchte zu einem anderen Flugplatz zu fliegen.

 

Grundsätzlich sollte man doch immer diejenige Variante wählen, die erstens verfügbar ist, und zweitens die Sicherste ist für das Flugzeug, deren Insassen sowie der Anwohner.

 

Und bei Wind aus Nord, ist nun mal die längste Piste Richtung Norden, die ein Anflugverfahren besitzt die Sicherste - auch für die Anwohner!

 

Fliegt man nämlich mit Triebwerkproblemen mit Seitenwind an, dazu noch auf die kürzeste Piste, kann doch vom gesunden Menschenverstand her mehr schief gehen die Piste zu treffen, wie wenn man Gegenwind oder n ch schlimmer Rückenwind hat....

 

Aber ich verstehe schon: schlussendlich ist sich jeder selbst der nächste und will im Zweifelsfall einfach gar keinen Flieger über dem Kopf - auch wenn es sicherer wäre als ein anderes Anflgverfahren...

 

Markus

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Wo wäre das Flugzeug denn gelandet als es den Südanflug noch gar nicht gab?

 

Vermutlich auf der 28. Ich finds aber völlig verständlich und richtig dass die 34 - wenn schon ein Procedure dafür besteht - bei einem Zwischenfall (!) angeboten wird und man somit eine längere Piste als die 28 zur Verfügung hat. Es macht einfach wenig Sinn, einen technisch angeschlagenen Flieger auf die kürzeste Piste zu schicken, währends für eine längere Piste ein Anflugprozedere gibt, welches aus politischen Gründen jedoch nicht benutzt werden darf. Meines Wissens ermöglicht Deutschland auch während DVO-Zeiten solche Landungen von Norden her...

 

Meine bescheidene Meinung...

 

Gruess, Flo

 

Edit: Sorry, ich schreibe weniger schnell als Markus Oppliger :)

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...Anflugprozedere gibt, welches aus politischen Gründen jedoch nicht benutzt werden darf. .

 

Hallo Flo

 

Nicht ganz richtig.

 

Quelle Sonntags Zeitung:

-------------------

Bazl legitimiert Ausnahmen - Anwohner sind entsetzt

 

ZüRICH · Der umstrittene Südanflug auf den Zürcher Flughafen ist auch tagsüber und ausserhalb der deutschen Sperrzeiten möglich. «Wenn dies aus technischen oder meteorologischen Gründen nötig ist», präzisiert Daniel Göring vom Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl).

 

Das Aufsichtsamt hatte überprüft, ob die Landung eines koreanischen Airbus aus Süden am späten Nachmittag vor zehn Tagen das Flughafen-Betriebsreglement verletzt hatte. Es kam zum Schluss, der Anflug sei «konform» gewesen. «Es wird vereinzelt Südanflüge auch am Tag geben», sagt Bazl-Sprecher Göring. Diese sollten allerdings die Ausnahme bleiben. Würden sie stark zunehmen, verspricht Göring, würde das Bazl erneut die Rechtmässigkeit prüfen.

 

Am fraglichen Abend verunmöglichte starker Westwind einem Airbus A330 den Nordanflug auf Piste 16, der Ausweichanflug von Osten auf Piste 28 endete mit einem Durchstart, worauf der Pilot die Landung von Süden her auf Piste 34 verlangte. «Vor der Einführung des Südanflugs hätte es der Pilot wahrscheinlich noch einmal auf Piste 28 oder 16 versucht», teilte das Lärmmanagement des Flughafens einem aufgebrachten Anwohner mit.

 

Anwohner im Süden des Flughafens sind vom Bazl-Entscheid entsetzt. «Lug und Betrug», wettert Thomas Morf, Präsident des Vereins «Flugschneise Süd - Nein». Bisher sei immer gesagt worden, das neue Betriebsreglement lasse Südanflüge ausschliesslich während der deutschen Flugbeschränkungen frühmorgens und spätabends (wochentags bis 7 Uhr und ab 21 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen bis 9 Uhr und ab 20 Uhr) zu. «Da sind wir einmal mehr über den Tisch gezogen worden», sagt Morf. Er befürchtet, dass nach dem ersten von einem Piloten zur Unzeit verlangten Südanflug Tür und Tor für den permanenten Südanflug auf Piste 34 geöffnet werde.

 

Diese Befürchtung ist nicht unbegründet. Schon die Ostanflüge auf die Piste 28 wurden mit dem Versprechen eingeführt, es handle sich um ein Ausnahmeanflugverfahren für vereinzelte Flüge bei starkem Westwindwetter. Heute ist die Landung von Osten ein Standardanflug.

 

Christian Maurer (SonntagsZeitung, 22.8.04)

-----------

 

Gruess

Tom

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... es überrascht nicht, dass Skyguide wieder einmal für einen Südanflug sorgt. Wo wäre das Flugzeug denn gelandet als es den Südanflug noch gar nicht gab?

Evtl unter menschlichen Ermessen und Sicherheitsaspekten (Wind) einen Visual Approach auf die Runway 34, die schon damals eine Schwelle und Touchdownmarkierung besas?

 

mfg

 

 

Joseph

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Hallo zusammen

 

 

Ich finde es egoistisch, zu denken, dass man nicht einmal bei einem Notfall von da Landen darf, von wo man will...

Mein Vorschlag (nicht ernst gemeint): Eine drehbare Piste, jeden Tag wird die Piste um 1° Grad gedreht, dann ist man nach fast einem Jahr durch, und beginnt von neuem. ;)

Mein zweiter Vorschlag (ernst gemeint): Eine Idee wäre natürlich, ein ähnliches System wie es bei London Heathrow angewendet wird, zu übernehmen. Da wird am Morgen auf der 27L gelandet und auf der 27R gestartet, alle Woche (oder 2 Wochen?) ändert sich es und es wird am Morgen auf der 27L gestartet und auf der 27R gelandet, soviel ich weiss.

 

 

 

Gruss Marc

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Wenn ein wirklicher Notfall besteht und für die Bevölkerung (die nun mal im Anflug auf 34 sehr dicht ist) keine Gefahr besteht, dann hat sicher auch eine Hard-Core-Schneiser nichts gegen einen Südanflug am hell lichten Tag.

 

Deshalb die Frage: Kamen solche Landungen auf 34 auch schon vor dem 30.10.2003 vor? Denn die Piste hatte ja schon damals 2 Enden wie hier ganz richtig bemerkt wurde. Schliesslich sind ja Flugzeuge auch schon auf Wiesen, Äckern, Meeren und Autobahnen gelandet, warum nicht auf 34, auch wenn der Anflug nicht zertifiziert war? Schon mal vorgekommen? Wann?

 

Vielleicht erscheinen die Schneiser hier etwas kleinlich. Aber der Südanflug wurde nur, aber wirklich nur wegen der deutschen Verordnung nötig. Wenigstens offiziell. Im Osten hat man ja gesehen, wie es weitergeht wenn es erst mal los geht. Nach dem Motto "Wehret den Anfängen" beobachtet man natürlich solche Anflüge die nichts mit der deutschen Verordnung zu tun haben sehr genau. Bis zum ersten dauerte es genau 288 Tage. Bis zum zweiten waren es dann nur noch 18 Tage. Kann jeder der Lust hat, diese Reihe fortsetzen...

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