Zum Inhalt springen

Helvetic verscherbelt Email für SPAM ?!


cx291

Empfohlene Beiträge

Weiss nicht ob ich der einzige bin der heute von der Firma

 

 

Ihr CruiseCenter-Team

 

CruiseCenter AG

Meierweg 3

8006 Zürich

Tel.: 01 350 89 89

Fax 01 350 89 85

E-Mail: info@cruisecenter.ch

http://www.cruisecenter.ch

 

 

 

 

ein Email erhalten hat.

Im Text werden einem Kreuzfahrten angepriesen. In dem Email wird drauf hingewiesen das man

 

Zitat:

 

Extra Special:

Gratis, bequem und stressfrei mit der Helvetic Airways nach Venedig fliegen:

Auf alle Kreufahrten schenken wir Ihnen die An- und Rückreise mit Flug!!!

 

 

kann.

 

Nun da es sich um eine Email handelt die ich nur sehr sehr selektive anwende unter anderem auch für meine Anmeldung bei Helvetic ist die Sache ziemlich klar. Helvetic gibt die Emails für solche Spam Emails weiter.

 

gruz

andreas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Andreas.

 

Dieses Mail habe ich auch erhalten und hatte den selben Gedanken. Ich fände im Falle, dass es so ist, das Verhalten von Helvetic auch rein gar nicht korrekt, aber bei dieser Sendung von Spam zu reden, erachte ich auch als ein Bisschen übertrieben. Letztendlich ist es nur eine Werbeinformation über eine seriöse und real erhältliche Sache, die weder Deinem Mailkonto noch dem PC schadet.

 

Gelöscht ist es ausserdem sehr schnell und Du kannst Dich per Link auch gleich austragen - meines Erachtens im Ramen des Tolerierbaren.

 

Gruss

Johannes

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von Johannes Kern

Hallo Andreas.

 

Dieses Mail habe ich auch erhalten und hatte den selben Gedanken. Ich fände im Falle, dass es so ist, das Verhalten von Helvetic auch rein gar nicht korrekt, aber bei dieser Sendung von Spam zu reden, erachte ich auch als ein Bisschen übertrieben. Letztendlich ist es nur eine Werbeinformation über eine seriöse und real erhältliche Sache, die weder Deinem Mailkonto noch dem PC schadet.

 

Gelöscht ist es ausserdem sehr schnell und Du kannst Dich per Link auch gleich austragen - meines Erachtens im Ramen des Tolerierbaren.

 

Gruss

Johannes

 

 

Jedes Spammail ist eine unerwünschte Werbung, ob seriös oder unseriös ist irrelevant. Das häufig die Abmeldelinks verwendet werden um die Aktualität der Emails zu verifizieren ist auch eine alte Geschichte. Fakt ist ich gebe Firma A meine Email, was nicht heisst das A die Email an B weitergeben darf. Für mich ist es in diesem Fall klar Spam. Heute ist es Firma B, morgen C und übermorgen D. Zumal die Firma auch meinen Vorname und Nachnamen in der Anrede verwendet hat gehe ich von einer bewussten unauthorisierten Weitergabe von privaten Daten aus. Ergo nicht nur SPAM, sondern...

 

 

Ich habe die Firma angeschrieben mit der Bitte mir umgehen mitzuteilen, wie sie an diese Email Adress gekommen sind. Bin gespannt ob ich da einen Feedback erhalten werde.

 

gruz

andreas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Andreas

 

 

Wenn du keine Spam-Mails erhalten willst, musst du wohl auf das Internet verzichten.

Es ist fast unmöglich, dass man in der heutigen Zeit davon verschont bleibt, und es nimmt immer grössere Ausmasse an. Es wurden in letzter Zeit immer lauter nach dem Wunsch, eines neuen Mail-System, bei dem man mehr über den Sender und Empfänger erfährt, damit man Spammail-Server besser aufspüren kann.

Ich hasse Spammails auch, aber man muss sich damit wohl abfinden...

 

 

 

Gruss Marc

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi zusammen,

 

habe dieses Werbemail auch erhalten und beim Anblick der pinkfarbenen Fokker auch gleich an Helvetic gedacht. Haben die das wirklich nötig?

 

Nun ja, habe den Newsletter gleich abbestellt und hoffe, das war der einzige Ausrutscher bei Helvetic :001:

 

Gruss

 

Markus BB

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werte Freunde des Internets.

 

Der ganze Ärger mit der Spamerei in Ehren, aber man darf wirklich nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Dass mit Abmelde-Links die Aktivitäten der Empfänger gemessen werden, stimmt natürlich bei Mail's die zu Hundertausenden oder Millionen raus gehen, um zu sehen, welche der Zufallsadressen existieren. Aber sicher nicht wenn gezielt (und dann nicht mal auf englisch) Werbung gemacht wird. Wenn ich mich per Link bei einem (ich sag es jetzt halt wieder) seriösen Newsletter irgendwo austrage, dann bekomme ich auch nichts mehr, x-fach erlebt. Und sollte bei mir mal wirklich ein "Schweine-Mail" eintreffen (durch meinen grundsoliden Wandel im Internet sehr selten :005: ), lösche ich es selbstverständlich auch ohne mich zuerst "abzumelden".

 

Ich bin, zur Beruhigung von besonders kritischen Skeptikern, kein Spammer! Denn ich habe weder Ferienreisen noch Druckerpatronen anzubieten und plane auch nicht, am gegenwärtig noch vorhandenen Weltfrieden in irgend einer Form zu rütteln.

 

Gruss Johannes

 

@mds: Bitte warte noch ein par Tage bis Du Deinen Beitrag hier wieder löscht, sonst wird meine Antwort schlecht verstanden ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wie gesagt...die spam mails kommen erst, wenn man seine email adresse irgendwo angibt! ich bekomme etwa 1 spam mail pro monat (!) und dann sinds irgendwelche matten, thermoskannen, helly hansen jacken oder sonstigen schrott :)

 

ich gebe meine email adresse nie an (x@x.com :))und wenn ich mich irgendwo anmelden muss, wo ich einen pin oder ähnliches bekomme, geb ich meine richtige email adresse nur bei seriösen seiten an, z.b so auch helvetic, diverse online-shops o. ähnliches.

 

ich denke aber, dass der "ausrutscher" von helvetic nun wirklich nicht so schlimm ist...halt meine meinung, vielleicht auch weil ich noch nicht so spam-verseucht bin :D

 

grüäss

fabian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Spam das scheinbar zufällig an alle möglichen Adressen versandt wird ist ja übel genug, aber in diesem Falle scheinen Kundendaten von einer Firma weitergegeben (verkauft?) worden zu sein was das ganze noch schlimmer macht. Da kann ich nur den Kopf schüttlen, die Weitergabe von solchen Daten könnte auch rechtlich ein Problem darstellen...:mad:

 

Ansonsten kann ich nur cx291 beipflichten:

Jedes Spammail ist eine unerwünschte Werbung, ob seriös oder unseriös ist irrelevant.

 

Man beachte das Satzzeichen.

 

Gruss

 

Michael

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Johannes Müller

Grundsätzlich, wenn ihr eure Adresse im Internet irgendwo angibt, dann kann sie beliebig weiterverwendet werden, es sei denn, es werden irgendwelche Datenschutzrichtlinien explizit beim Anmelden erwähnt. Ich nehme mal an, dass dies bei Helvetic nicht der Fall ist. Einmal angegeben, nachher weiterverkauft, dann bekommt ihr schon ein mail für die Mega-Grosse-E-Mail-CDROM mit zig-millionen Adressen (natürlich auch mit eurer) für nur $20. Tja pech gehabt, nachträglich kann man dann nicht viel machen.

 

Was ihr aber machen könnt / dürft:

Gemäss Datenschutzgesetz dürft ihr von den Betreiber der Datensammlung (z.B. Helvetic oder dieses Reisebüro) verlangen:

a) Offenlegung aller Daten über euch / über diese E-Mail-Adresse

b) Offenlegung der Quelle dieser Daten (z.b. woher kommt die Adresse?)

c) Streichung dieser Daten

 

Mein Standardbrief sieht z.B. so aus (den passe ich trotzdem jedes Mal an, es wirkt einfach besser, wenn's persönlich ist):

 

Sehr geehrte Damen und Herren

Besten Dank für Ihr unten aufgeführtes SPAM. (das war sarkastisch, ok?)

 

Leider kenne ich Ihr Unternehmen nicht und bin sicher, dass wir uns weder als Kunde noch als Interessent bei Ihnen gemeldet haben. Gestützt auf das Eidg. Datenschutzgesetz stelle ich folgende Bitten an Sie:

 

a) Bitte legen Sie den Inhalt Ihrer Datensammlung über unsere Domains XXX und YYY schriftlich dar.

b) Bitte teilen Sie uns schriftlich mit, aus welcher genauen Quelle diese Daten stammen.

c) Bitte streichen Sie uns von Ihrer Adress-Liste und bestätigen Sie uns dies schriftlich.

 

"Bitte" bedeutet, dass ich Sie höflich aber bestimmt auffordere, diesen Fragen ernsthaft und vollständig nachzugehen. Eine Antwort "wir haben Sie gestrichen" kann ich nur für Punkt "c" akzeptieren, nicht aber für die anderen. Möchten Sie diesen Fragen nicht nachgehen, werde ich weitere Schritte einleiten.

 

Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen

...

 

PS Bitte entschuldigen Sie mich, wenn ich etwas verärgert reagiere. Dies ist kein persönlicher Angriff, sondern eine gestaute Reaktion auf all die SPAM-Mails, die bei uns täglich im Filter landen; Ihr Unternehmen hatte wenigstens die Freundlichkeit, einen richtigen Absender anzugeben. Nichtsdeszutrotz beinhaltet Ihr Mail eine nicht-angeforderte, kommerzielle Nachricht, SPAM.

...

 

Wenn ihr schnell genug seid, dann könnt ihr das Weitergeben unterbrechen (glaubt aber nicht dran, ist die Adresse einmal verteilt, ist euer Briefkasten nie mehr leer :)). Bei "Seriösen Firmen" funktioniert ein solches Schreiben schon noch, wenn sich genügend melden, dann lassen sie sowas vielleicht auch sein --- aber vermutlich nicht in unseren Lebzeiten, dafür ist E-Mail einfach zu günstig (quasi gratis) und Kontaktadressen für spezielle Gruppen (z.B. Fernreiseinteressierte) einfach zu viel Wert.

 

Interessant ist es aber alleweil, zu sehen, wie die Adressen verteilt werden. Ich habe so schon mehrmals gesehen, wie ex-Mitarbeiter einfach Adressenstämme zum neuen Arbeitgeber mitgenommen haben oder wie Firmen in ihrer Konkursmasse auf einmal die ganzen Adressen verkaufen (trotz anderslautender Angaben beim Anmelden -- nach dem Konkurs störts ja niemand mehr).

 

Wollt ihr genau wissen, woher welche Adresse stammt? Dann müsst ihr für jeden Zweck eine eigene Adresse erstellen. Das geht z.B., wenn man ein ganzes Domain hat. Dann könnt ihr "flightforum@johannesmueller.com" hier angeben, "amazon.de@johannesmueller.com" dort, etc. Auf dem Server kann man ja trotzdem alles zusammenführen und über eine Adresse abholen. Es gibt natürlich noch geschicktere Varianten (z.B. numerische Adressen oder Prüfziffern in der Adresse, dann kann z.B. niemand aufgrund "flightforum@johannesmueller.com" auf "amazon@johannesmueller.com" schliessen). So würdet ihr aber sehen, wer jetzt genau die Adressen weiterverteilt hat, UND ihr könnt dann einfach diese Adresse sperren.

 

Gruss

Johannes, puh, etwas lang geraten... sorry!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde den Ausrutscher der Helvetic gerne verzeihen, wenn die Helvetic die adresse nicht nur an einen grossen verteiler geschickt hätte.

 

Ich habe bei der Anmeldung

 

Chritsian anstelle von Christian geschrieben.

 

Zudem konnte ich auch auf Anfrage den Namen nicht ändern, was ein DSG-Verstoss ist.

 

Dies hat sich auch in dieser Mail gespiegelt. Aber jetzt kommts.

 

Ich erhalte Mails mit dem falschen Namen von:

 

Kodak

CruiseCenter

Microsoft

DHL

 

und zwar viele.

 

Anfragen bei den jeweiligen Stellen ergaben dass die Mail vom Verteiler

 

xyz

 

stammen, welcher mir belegen konnte dass meine Mail, samt Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer und Computer, Browser, IP Adresse, usw... von Helvetic Stamme.

 

Helvetic hat darauf reagiert, sie hätte nicht korrekt informiert und wird versuchen die mailverteillisten so rasch wie möglich zurückzuziehen und in zukunft um erlaubnis bitten, nachdem ich ne böse mail schreiben musste.

 

Der Name wurde auch korrigiert.

 

Den Gutschein brauche ich nicht…

 

bei mir ist drum schon da das mass voll.

 

aber sie haben's ja eingesehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen

Ich bekomme keine Spam, 1 weil ich bei meinem Provider das SPAM-Filter aktiviert habe, 2. keinen gratis Mailaccount habe und 3. keine Homepage mit Mailadresse habe. :) :)

 

Dass das Mail ein SPAM (Werbemail) von Helvetic ist, glaube ich weniger. Ich denke eher, dass sie vom Veranstalter der Kreuzfahrten ist. Früher wurde das Bahnticket bezahlt und weil es vermutlich billiger ist, jetzt ein Helvetic Ticket als gutes Werbeargument. Solange man seine Adresse nicht sperren lässt (Robinson Liste), darf die Adresse zu Werbezwecken weiterverkauft werden. Meistens ist das in den allgemeinen Geschäftsbedingungen im Kleingedruckten vermerkt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von goxli

[b...ich denke aber, dass der "ausrutscher" von helvetic nun wirklich nicht so schlimm ist...halt meine meinung, vielleicht auch weil ich noch nicht so spam-verseucht bin :D ...[/b]

 

Das eine E-Mail ist sicher noch nicht so schlimm, aber es geht ums Prinzip, dass man deine Adresse ohne dein Einverständnis nicht einer anderen Firma bekannt gibt! Dies ist ein schwerwiegender Verstoss gegen das Datenschutzgesetz . Dieser Vorfall spricht nicht gerade für eine professionelle Firma...

 

Gruss, Andreas

 

EDIT: habe eben noch den Bericht von Sikkd/Christian gelesen. Wow, das ist ja unglaublich! Da werden ungefragt Kundendaten weitergegeben (vielleicht sogar verkauft?)! Dabei weiss doch heute jedes Kind, dass es sowas wie ein Datenschutzgesetz gibt! Wirklich sehr dumm von Helvetic die eigenen Kunden so zu behandeln :001: .

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1. Mein Spam landet auf meinem PC im speziellen ordner. Dieser ist so zuverlässig dass ich auf bald 6000 Emails pro monat nur wirlicher Spam raus kommt (etwa 60). Es lebe Apple!

Ich lösche inzwischen den Spam automatisch, schaue ihn nicht mal an!

 

2. Ich bekomme Spam weil ich eine paid adresse habe, nein ich habe sogar 22. Und 8 Gratis.

 

3. Ich gebe meine Adresse überall bekannt und kann meinen Spam trotzdem auf 1 % halten.

 

 

Und noch was:

 

DSGesetz (Schweiz):

"Möchten Sie den Newsletter" ich BETONE NEWSLETTER. nicht MÖCHTEN SIE WERBUNG.

 

Somit besteht ein Missbrauch. (punkt)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von andreas

Dies ist ein schwerwiegender Verstoss gegen das Datenschutzgesetz.

Wenn in den allgemeinen Geschäftsbedingungen darauf verwiesen wird, ist der Adresshandel legal. Aber wer liest diese schon ;) ? Um dies zu verhindern gibt es die Robinson-Liste.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beweis:

Sehr geehter Herr Leduc, es ist in der Tat so dass gewisse Daten aus Ihrem Anmeldeformular auf helvetic.com an xxx AG weiterverkauft wurden […]. Diese hat uns bestätigt dass Daten an […] darunter Name, Vorname, E-Mailadresse, Telefonnummer, Faxnummer, Adresse, PLZ, Land, Ort und möglicherweise weitere gesammelte Daten. […] gerne bestätigen wir das für Ihre Unterlagen schriftlich. […]. Mit freundlichen Grüssen, xyz

 

 

Genügt das, oder muss ich auf das schriftliche warten und einscannen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe die Mail zwar nicht bekommen (habe den Helvetic Newsletter nicht abonniert), aber ich finde auch nichts wirklich Schlimmes dran, soweit ich mir die Mail "vorstellen" kann.

 

Könnte rein theoretisch ja auch gewesen sein, dass Cruisecenter.ch bewusst auf Helvetic zugegangen ist, mit ihrem Kreuzfahrtangebot, und gefragt hat, ob Helvetic einen Newsletter für sie schreiben könnte ;)

 

PS: Kann wer das komplette Mail posten bzw, ein Bild davon, denn so kann ich keine "wirkliche" persönliche Meinung dazu bilden

 

mfg

 

 

Joseph, auf 4 von 5 Mailadressen Spamfrei :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun lesen muss man die nicht, gefunden habe ich keine und wenn Helvetic sagt, sie würde die Kunden in Zukunft in der Form einer AGB informieren, so denke ich es gab bis jetzt keine.

 

Original geschrieben von Ueli Zwingli

Wenn in den allgemeinen Geschäftsbedingungen darauf verwiesen wird, ist der Adresshandel legal. Aber wer liest diese schon ;) ? Um dies zu verhindern gibt es die Robinson-Liste.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dass das weiterverkaufen von daten illegal ist, weiss ich...allerdings gibt es auf ziemlich vielen wettbewerben und anemldungen den vermerk,dass die daten an partner weitergegeben werden könne! und wie ich das so sehe, ist diese firma ein (temporärer) geschäftspartner von der helvetic.

 

na ja, in diesem sinne: en guete! :D

spam.gif

 

grüäss

fabian

 

es gibt übrigens auch eine monty python version von spam, gäll kevin :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von Ueli Zwingli

Wenn in den allgemeinen Geschäftsbedingungen darauf verwiesen wird, ist der Adresshandel legal. Aber wer liest diese schon ;) ...

 

Tatsächlich, da hast du Recht :) ! Ich habe sie mir gerade mal angeschaut und verstehe das so, dass man nur im Zusammenhang mit gebuchten Reisen und eventuell anderen Transportführern die Daten weitergibt. Ist ja auch klar, dass Helvetic z.B. meinen Namen an Swiss weitergeben muss wenn die mich auf deren Flug umbuchen... Aber sonst Daten weitergeben?

 

Hier die entsprechende Passage von den Helvetic AGB's:

 

Der Fluggast nimmt zur Kenntnis, dass die HELVETIC Angaben zu seiner Person zu folgenden Zwecken erhalten hat: Reservation, Kauf der Flugreise und anderer Leistungen, Entwicklung und Erbringung von Dienstleistungen, Erleichterung der Einwanderungs- und Einreiseformalitäten und Informationen zur Reise für Behörden. Er ermächtigt die HELVETIC hiermit ausdrücklich, Daten zu diesem Zweck zu speichern und zu verwenden sowie diese an eigene Büros, bevollmächtigte Vertreter, Behörden, andere Transportführer oder an Lieferanten der genannten Dienstleistungen weiterzugeben.

Die HELVETIC ist berechtigt, die Personalien des Fluggastes an Dritte bekannt zu geben, falls er andere Fluggäste geschädigt oder verletzt hat.

 

Gruss, Andreas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Freunde

 

Ich hatte mal ein Microsoftisches Problem.

Danach hatte ich mich bei MS in der Knowledge Datenbank um deren Lösung bemüht, wurde aber nicht fündig.

Anschliessend, hatte ich die Newsgroup aufgesucht und für mein Microsoftsches Problemchen dort alles

durchgekämmt, jedoch ohne Erfolg.

Also hatte ich dort mein Problem geschildert.

 

2 Tage später hatte ich einen Anruf von Microsoft Support Deutschland erhalten und mit dessen Hilfe wurde auch meinem Problemchen, eine Lösung ermittelt.

Danke Microsoft Deutschland.

 

Und jetzt kommts:

 

Bei meinem Eintag in die Newsgroup musste ich eine gültige Email Adresse eintragen, ohne die man sonst keinen Eintrag tätigen kann.

Item, da ich aber nicht daran gedacht hatte eine GMX oder Hotmail zu eröffnen und diese dort ein zu tragen, hatte ich meine Private Adresse eingegeben, was ganz klar ein schlechter Zug gewesen war.

 

3 Tage später bekam ich pro Tag 400 Werbe und Müll Mails auf mein Postfach, so dass ich nur noch den Delete Knopf benutzte ohne zu achten, ob es für mich ein wichtiges Mail ist oder nicht. :002:

 

Ich hatte daraufhin diesen Mail-Account gelöscht und einen neuen Angelegt.

Seit her habe ich eigendlich wieder Ruhe.

Gelegentlich kommt wieder irgend ein Mail, dass sogar einen Virus im Anhang erhällt, aber das lässt mich nicht aus der Ruhe Bringen. :D :D

 

Ich habe jetzt eine tolle Mailsoftware mit Buttler James.

Nenne diesen älteren Herrn so, weil Er mir immer gleich auf dem Bildschirm erscheint, mit silber Tablet und sagt: "You have a Mail Sir"

Danach wartet Er bis ich Ihm, den Brief ab dem Tablet nehme. :D

 

Die Software hat aber auch noch eine sehr gute Option und die Heist: An Absender zurück senden

Dann wird die unerwünschte Mail, so an den Absender zurück geschickt mit der Meldung: Unknown User

Eben mit dem genauen Fehlerbericht, dass dieses Mail nicht zugestellt werden kann, weil diese Mail Adresse nicht gültig ist.

 

Voila seit her habe ich von dem selben Absender nie mehr als 1 Mail erhalten. ;)

 

Die Mailsoftware ist hier erhältlich

 

Gruss Cedric der spam gebrannt ist

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun die ABB haben absolut keinen Einfluss auf was ausserhalb der Buchungssysteme ist.

 

Da müssen schon ANB ran.

 

Aber auch so: Verteiler und Kodak und Microsoft hat nicht sehr viel mit Flug zu tun.

 

Aber egal, Helvetic wird klarheit schaffen.

 

Original geschrieben von andreas

Tatsächlich, da hast du Recht :) ! Ich habe sie mir gerade mal angeschaut und verstehe das so, dass man nur im Zusammenhang mit gebuchten Reisen und eventuell anderen Transportführern die Daten weitergibt. Ist ja auch klar, dass Helvetic z.B. meinen Namen an Swiss weitergeben muss wenn die mich auf deren Flug umbuchen... Aber sonst Daten weitergeben?

 

Hier die entsprechende Passage von den Helvetic AGB's:

 

Der Fluggast nimmt zur Kenntnis, dass die HELVETIC Angaben zu seiner Person zu folgenden Zwecken erhalten hat: Reservation, Kauf der Flugreise und anderer Leistungen, Entwicklung und Erbringung von Dienstleistungen, Erleichterung der Einwanderungs- und Einreiseformalitäten und Informationen zur Reise für Behörden. Er ermächtigt die HELVETIC hiermit ausdrücklich, Daten zu diesem Zweck zu speichern und zu verwenden sowie diese an eigene Büros, bevollmächtigte Vertreter, Behörden, andere Transportführer oder an Lieferanten der genannten Dienstleistungen weiterzugeben.

Die HELVETIC ist berechtigt, die Personalien des Fluggastes an Dritte bekannt zu geben, falls er andere Fluggäste geschädigt oder verletzt hat.

 

Gruss, Andreas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur der Haken ist, es steht im Header dass es von diesem Mail dings kommt, und moderne Spam Server merken dass und dann ist ja die Adresse bestätigt :D :( :( :(

 

warum kann keiner denn einen 'Rücksender' erfinden der den Header (im Kampf gegen Anti-Spam) fälscht?

 

 

 

Original geschrieben von Cedric Loup

Die Software hat aber auch noch eine sehr gute Option und die Heist: An Absender zurück senden

Dann wird die unerwünschte Mail, so an den Absender zurück geschickt mit der Meldung: Unknown User

Eben mit dem genauen Fehlerbericht, dass dieses Mail nicht zugestellt werden kann, weil diese Mail Adresse nicht gültig ist.

 

Voila seit her habe ich von dem selben Absender nie mehr als 1 Mail erhalten. ;)

 

Die Mailsoftware ist hier erhältlich

 

Gruss Cedric der spam gebrannt ist [/b]

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Johannes Müller

Hoi Christian

warum kann keiner denn einen 'Rücksender' erfinden der den Header (im Kampf gegen Anti-Spam) fälscht?

[/Quote]

Das interessiert richtige Spammer gar nicht (mehr). Wenn von 100-mio Adressen 10-mio zurückkommen, suchen die doch die 'defekten' nicht mehr raus. "Kostet ja nichts, lassen wir's sein, sieht gut in den Statistiken aus." Kleine Firmen schauen vielleicht auf so was, und (richtige) Newsletter prüfen das, aber bei spam hilft das nicht viel.

 

(hoppla, das wird ein endloses Thema :rolleyes: )

 

Richtigen Spam kann man so nicht aufhalten, Möchtegern-Spam (d.h. von richtigen Firmen mit richtigen Absendern) kann man höchstens bremsen, wenn genug Leute sich dort melden und persönlich "abgearbeitet" müssen (sprich: Arbeitszeit verbrauchen = Geld kosten).

 

ALSO: Alle, die dieses Mail erhalten haben: meldet euch persönlich!

 

Gruss

Johannes (hat zum Glück dieses Mail nicht geschickt)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...