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Benzin sparen


Pmdg-User

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Hallo,

 

heute morgen lese ich, dass die Swiss beim Benzin sparen will. Neugierig geworden , habe ich mir den Artikel zu Gemüte geführt.

 

Da steht drin, dass die Captains angewiesen wurden nur so viel Treibstoff wie unbedingt nötig mitzunehmen.

 

Nun planen wir Hobbyflieger seit einiger Zeit unsere Flüge ja auch mit Flugplanern und entsprechenden Fuelplanern. ( PMDG ) und betanken unsere Flugzeuge wie es nötig ist.

 

Da nehme ich doch an, dass auch die Piloten der Swiss wirklich nur das mitnehmen was wirklich gebraucht wird. Wenn jetzt noch mehr reduziert werden soll, und man , laut Artikel so wie ich ihn interpretiere, nur das wirklich absolute Minimum mitnehmen will, und sogar Landungen auf anderen Flughäfen in Kauf nehmen will, dann frage ich mich schon, wo die Qualität der Swiss hingeht.

 

Es kann doch sicher nicht das Überleben einer Fluggesellschaft garantieren, wenn man quasi mit dem letzten Tropfen rechnet.

 

Ich finde , wenn die Swiss Passagiere gewinnen will, darf sie sicher nicht solche Nachrichten verkünden.

 

Für mich ist dies ein Schuss der nach hinten losgehen kann, und für den Ruf einer sogenannten Premium Airline sicher nicht zuträglich ist.

 

Oder was meint ihr?

 

Gruss

 

Markus D

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Hallo Markus,

 

ich bin absolut Deiner Meinung. Wie muss eine solche Nachricht beim Otto Normalverbraucher ankommen? Ich sehe das Problem eigentlich nicht darin, dass sie dies tun, sondern dass sie damit an die Oeffentlichkeit gehen.

 

Gruss

Monika

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Was soll daran bitte neu sein? Auch ich verstehe nicht, wieso Swiss sowas kommuniziert.

 

Auch als ich noch bei Swissair war, waren die Piloten gehalten, so nahe wie möglich beim Minimum Block Fuel zu tanken, und ohne triftigen Grund haben sie's auch meistens so gemacht.

 

Ein Sicherheitsrisiko ist das nicht, die Fuel Policies sind schon so gemacht, dass es im Normalfall reicht. Und wenn nicht, wird Additional mitgenommen so wie anderst.

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Ich sehe das Problem eigentlich nicht darin, dass sie dies tun, sondern dass sie damit an die Oeffentlichkeit gehen.

 

Also ich kann's verstehen..... Besser sie gehen an die Öffentlichkeit, als Kollege Moser bringt wieder ein Meisterstück seiner "Recherchekunst"........

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Guten Morgen zusammen.

 

Das Problem heutzutage ist ja die "Öffentlichkeit" selbst.

Die Mediengesellschaften werden je länger desto agressiver und sind wie Raubtiere hinter jedem Mist her, während dem die "News-Produzenten" der untersten Schublade nebst ihren Reportern und Journalisten, wobei erstes bei denen wohl eher zutrifft, noch eigene Hotline-Nummern für die Zuschauer anbieten, damit jeder, den man sonst nirgendwo gebrauchen kann, dafür auch wirklich jede hinterste und letzte "Hundsverlochete" zum Breittreten anmelden kann.

 

Wie will da eine Firma, die wie die Swiss in der Öffentlichkeit steht, noch normal arbeiten? Wie soll die GL interne Entscheide fällen, von denen sie im Gegensatz zur "Allgemeinheit" sehr wohl etwas versteht, wenn man bei jedem Fusstritt davon ausgehen muss, dass die lieben Reporter wieder ihren Roman daraus dichten, jeder zweite seine allgemeine Unzufriedenheit in einem Leserbrief kund tut und einige Lokalsender aufmarschieren, um die Nachbarskinder zum Thema zu befragen??? :001:

 

Entschuldigt, dass auch von mir einmal ein solches Statement kommt, aber manchmal verstehe ich Eure Sorgen wirklich nicht...

 

Johannes

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Um die Relationen dieser Aktion klarzustellen : Das Ziel ist 1% Einsparung bei den Treibstoffkosten. Mehr als das gesetzliche Minimum wurde auch bisher (allermeistens) nur getankt, wenn Erfahrungswerte auf Flightlevelprobleme hinwiesen ( ein Level unter Optimum auf einem Langstreckenflug kostet mehrere Tonnen, das Wetter kritisch war oder wegen Verspätung oder aussergewöhnlich starkem Gegenwind die Anschlussflüge gefährdet waren und deshalb mit höherer Geschwindigkeit geflogen wurde. Einige Ausweichlandungen wegen zu knappen Fuelreserven mit 200+ Passagieren kosten (Hotels, Weiterflug, verpasste Anschlussflüge, verspätete Ankunft am eigentlichen Ziel und verspäteter Start zum nächsten Flug) sofort auch hunderttausende von Franken und können die Einsparung schnell zunichte machen.

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Eigentlich war die Meldung ein internes Email, welches wie meistens, den Weg in unsere Zeitungen gefunden hat.

 

Leider wird dann in der Presse nur lückenhaft berichtet.

 

Eigentlich wurde im Mail gemeldet, dass sich zwei Piloten der Thematik "Exra Fuel" annehmen werden und die Erkenntnisse daraus bis Ende August uns präsentiert würden.

 

Wir bekommen vom System einen legalen Flugplan mit der minimalen Fuelmenge gerechnet. Vor dem Flug schauen wir alle relevanten Faktoren an, welche die Fuelmenge beeinflussen könnten, um dann die endgültige Fuelmenge zu bestimmen.

Wenn ich nun für diesen Prozess zum Beispiel Erfahrungswerte der letzten x-Flüge hinzunehmen kann, ist es vielleicht möglich etwas weniger EXTRA FUEL einzuplanen.

Am legalen, minimalen Fuel wird aber sicher nicht geschraubt.

Dieser beinnahltet:

- Fuel für die gesammte Strecke (Trip Fuel)

- Fuel zum Ausweichsflugplatz (Alternate Fuel)

- Fuel, welches nicht verbrannt werden darf (Final Fuel)

- Fuel für unvorhergesehenes (Routreserve oder modern Contingency Fuel), welcher etwa 2 - 5 % des Trip Fuel ist

- Evt. noch zusätzlicher Fuel, je nach Route oder Flugplatz

 

Gruss Andi

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Hallo miteinander

 

 

1. Flugzeuge fliegen mit Kerosin und nicht mit Benzin.

2. Ich finde überhaupt nicht, dass dies die Sicherheit gefährdet, da man ja, wie schon erwähnt, nach gesetzlichen Vorgaben betankt, und man da sehr grosszügig rechnet. Denn es rendiert nicht, mehr Treibstoff mitzunehmen, als benötigt wird, weil mehr Treibstoff auch höheres Gewicht bedeutet.

 

 

 

Gruss Marc

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Hallo,

 

wie ich geschrieben habe, geht es nicht um Sicherheit. Auch habe ich zu keinem Zeitpunkt angenommen, dass die Sicherheit tangiert ist.

 

Aber als "gewöhnlicher " Passagier macht es mich stutzig, wenn ich einen Artikel lese, egal ob reisserisch, aus dem Kontext gerissen usw. , wenn ich damit rechnen müsste, wegen Sparmassnahmen nicht an meinem Ziel anzukommen.

 

Könnte mich bei der Wahl der Airline beeinflussen.

 

Natürlich trägt der Pilot die Verantwortung. Und kein Swiss Pilot, davon gehe ich mal aus, wird beim Treibstoff so sparen, dass er nicht am Ziel ankommt.

 

Das es Kerosin und nicht Benzin ist, ist allen klar. Nur in der Artikel Überschrift wird von Benzin und im Artikel von Kerosin, gesprochen. Deshalb habe ich das so übernommen.

 

Mich befremdet nur, dass solche Infos, welche für den internen Gebrauch bestimmt sind, an die Öffentlichkeit gelangen.

 

Jeder Mitarbeiter bei der Swiss sollte doch sensibilisiert sein, dass Nachrichten aus dem Unternehmen, welches doch ums Überleben kämpft, nur an die Öffentlichkeit gelangen, wenn sie "freigegeben" sind.

 

Da die Treibstoffpreise nicht erst seit Neuestem ein Thema bei der Rentabilität einer Airline sind, ist eine solche Nachricht, dass man bei den Treibstoffpreisen sparen will, überflüssig.

 

Gruss

 

Markus D

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Original geschrieben von Marc L.

und man da sehr grosszügig rechnet.

Gruss Marc [/b]

 

Kannst Du dieses "sehr grosszügig" mit ein paar Zahlen erläutern ?

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Original geschrieben von Urs Wildermuth

Was soll daran bitte neu sein? Auch ich verstehe nicht, wieso Swiss sowas kommuniziert.

 

Urs, das tut Swiss ja gar nicht. Wie Andi (mee) schon schreibt wars ein internes Mail, was Rutishauser da in der SZ ausgewertet hat, und so höllenschwierig ists nicht, an diese Mails ranzukommen.

 

Original geschrieben von Markus Dingeldein

Mich befremdet nur, dass solche Infos, welche für den internen Gebrauch bestimmt sind, an die Öffentlichkeit gelangen.

 

Bei einer Firma der Grösse von Swiss ist es unumgänglich, dass auch interne Nachrichten über eine Lücke an die Presse geraten. Es gibt immer irgendwo Leute, die gerne entweder sich selber in den Medien sehen, oder dann happy sind, wenn sie als Informanten in Erscheinung treten können, aus welchen Gründen auch immer. Das war eigentlich schon immer so - der Unterschied zu früher ist die Frage ob und die Art und Weise wie etwas veröffentlicht wird. Auch Zeitungen wollen ihr Produkt verkaufen, und auch den grossen Medienhäusern gehts nicht mehr so gut wie auch schon...

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Und vor allem mein Rat an alle SWISS- Piloten hier:

Gebt langsam Gas, die Hebel so vorschieben, dass ein rohes Freilandei zwischen Euere Hand und den Throttle niemals zerbrechen würde.

Und um Himmels Willen die Triebwerke abstellen, wenn Ihr auf dem Taxiway auf eine Kolonne aufschliesst.

Beim Beschleunigen gilt: Keine Kavalierstart's!

Rödelt lieber noch 200, 300 Meter mehr der Piste ab und schwingt Euch ganz sanft hoch. Und vor allem schaltet schnell in den nächst höheren Gang. Keine Ueberholmanöver gegenüber schwächeren Maschinen.

Und vor allem lasst die Klimaanlage nicht unnötig laufen, das spart weitere 1 bis 2 Prozent Sprit.

Und ein Abledern der Flügeloberflächen vor dem Start bringt gut und gerne nochmals 1 Prozent.

Ich werde einen Vorstoss bei Herrn Franz einreichen, dass Euch vom eingesparten Sprit die Hälfte als Ansporn zu Euerem Lohn geschlagen wird.

 

Gruss Walti, am Tropf (..enzählen)

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Und vor allem lasst die Klimaanlage nicht unnötig laufen, das spart weitere 1 bis 2 Prozent Sprit.

 

Stimmt, warum läuft in Flugzeugen eigentlich immer die Klimaanlage?

Sollen die Fluggäste doch schwitzen oder frieren - es ist für die Umwelt. ;)

 

grinst

 

Stephan

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Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Beitrag meiner Seite gegen die Treu- und Sorgfaltspflicht gemäss Art 321a OR und Art 19 GAV verstösst.

 

Ich verstosse daher gegen meine arbeitsrechtlichen Pflichten und sehe mich daher gezwungen, meine Aussage zurückzunehmen und entschuldige mich höflichst bei den betroffenen Personen.

 

Mit etwas betuchtem Gruss vom Dani

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Tobias Augsburg

Die Swiss Piloten werden ihre Arbeit schon richtig machen.Sollen die Flugzeuge denn schon irgendwo früher vor ihren Zielflughafen landen???

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*G*

 

Genau, Tobi!

 

Und da der Flug ja kürzer war, muss man auch weniger bezahlen, somit nochmals um 50.- billiger... ;)

 

Womit man dann ja langsam schon Geld bekommt, wenn man fliegen geht, anstatt es abzugeben... ;) :D :cool:

 

Gruss vom Dani, dem's schon viel besser geht... :)

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Stimmt, warum läuft in Flugzeugen eigentlich immer die Klimaanlage?

Sollen die Fluggäste doch schwitzen oder frieren - es ist für die Umwelt.

 

Genau, ab sofort kein Gebrauch der AirCondition im Flugzeug! :)

Zusätzliche Einsparungsmöglichkeiten für die Airlines bei Mittel- und Langstreckenflügen. Verpflegung und Bordunterhaltung werden überflüssig!

Passagiere und die Flight Attendants können sich im Kälteschlaf erholen! :D

 

 

Gruss

Samuel

 

PS:

Vielleicht noch etwas zu früh für die Einführung der Kryonik in die Fliegerei, das "Auftauen" aus der Kryostase bedarf noch etwas zusäzlicher Forschung beim Menschen, sollte ja nicht ein irreversibler Prozess bleiben. :confused: ;)

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Hallo

 

 

@Chris: Du solltest die gesetzlichen Vorgaben ja gut kennen ;)

Man nimmt nicht nur so viel Sprit mit, dass man knapp den Flughafen erreichen kann, wenns gut geht. Im Post von Andi steht alles Wichtige drin Zusätzlich werden auch diverse andere Einflüsse berücksichtigt werden im Vornherein, wie z.b. Wind, Holdings, usw.

 

 

 

Gruss Marc

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Wir haben auf Grund dieser Nachricht beschlossen, keine Mitarbeiter mehr mit Swiss fliegen zu lassen.

 

Bravo Boulevard-Medien.

Das ist die absolut logische Folge, wenn man dem Volk derartige Meldungen aufdrängt, welche von der Allgemeinheit auf Grund fehlendem Fachwissen gar nicht richtig beurteilt werden können. Toll! :001:

 

Johannes,

bin nicht Anwalt, übernehme aber trotzdem keine Mandate

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Original geschrieben von Johannes Kern

Bravo Boulevard-Medien.

 

Solange sich im Volk genug Dumme finden lassen welche sich das Denken für die abendliche Folge von "Big Brother" aufsparen und Zeitungsartkel zwar zu lesen, nicht aber zu verstehen vermögen kein Problem :D

 

Ich habe den entsprechenden Artikel im TA (?) auch gelesen und hatte da eigentlich keine Probleme damit, da hat eher der Leser als der Journalist aufgebauscht.

 

Gruss

 

Michael

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Original geschrieben von RobinHood

[, ist dass die Swiss es aus Spargründen in Kauf nimmt, einen anderen Flughafen anzufliegen (bei Transatlantikflügen nach NYC noch schwierig).

[/b]

 

 

Als Vielflieger solltest Du schon gemerkt haben, dass man auf einem Transatlantikflug nach NYC beispielsweise an BOS vorbeifliegt und bei Fuelproblemen dort landen kann.

Effektiv hat und wird sich gar nichts ändern, bei Extremfällen hat man schon immer in Kauf genommen, eine Zwischenlandung machen zu müssen. Ausschliessen kann man dies nur, wenn man mehrere Tonnen Fuel auf jeden Langstreckenflug zusätzlich mitnimmt, was ökonomisch untragbar und ökologisch unsinnig wäre.

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Original geschrieben von Marc L.

@Chris: Du solltest die gesetzlichen Vorgaben ja gut kennen ;)

Man nimmt nicht nur so viel Sprit mit, dass man knapp den Flughafen erreichen kann, wenns gut geht. Im Post von Andi steht alles Wichtige drin Zusätzlich werden auch diverse andere Einflüsse berücksichtigt werden im Vornherein, wie z.b. Wind, Holdings, usw.

Gruss Marc [/b]

 

Zwischen "erreichen kann, wens gut geht" und "sehr grpsszügig" sehe ich ein paar Welten Unterschied, welche ich gerne von Dir genauer erklärt hätte. Wieviel grosszügigen zusätzlichen Fuel glaubst Du, hat man noch an Bord, wenn von Zürich nach Sao Paulo Wind, Flight Level und das Wetter am Ziel nicht ganz so gut sind wie vorgesehen ?

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Original geschrieben von RobinHood

Wir haben auf Grund dieser Nachricht beschlossen, keine Mitarbeiter mehr mit Swiss fliegen zu lassen.

 

Ich hoffe für euch, ihr fällt nicht alle Entscheide in eurem Betrieb auf diese Art und Weise. :001: :001: :001:

 

Gruss

Gerardo

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Original geschrieben von oldchris

Wieviel grosszügigen zusätzlichen Fuel glaubst Du, hat man noch an Bord, wenn von Zürich nach Sao Paulo Wind, Flight Level und das Wetter am Ziel nicht ganz so gut sind wie vorgesehen ?

Wenn ich mich nicht irre, sollten dann noch für 1/2 Std Holdings und erreichen des alternate Airports plust rollen am Boden zum Gate und den nichtausfligbaren Treibstoff an Board sein.

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