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pixelige und verzerrte Bilder


Superjet

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Ich habe eine Bitte. Und zwar ist mir in letzter Zeit aufgefallen, das die meisten Bilder enorm verzerrt und pixelig sind. Ich weiss, dass die Photos bei euch zu Hause sicher super aussehen aber entweder die Qualität so runter geschraubt- oder falsch verkleinert wurden.

 

Fact ist, dass man dann die vielen schönen Bilder gar nicht geniessen kann und einem schon nach kurzer Zeit die Augen weh tun. :002: Wäre es möglich, dass ich lieber auf die Quaität geht, anstatt auf die Grösse?! Ich sehe sonst nicht gross den Sinn dahinter, ein Bild zu zeigen. Man siehts ja eh nicht richtig.

 

Bevor ich ein Bild reduziere, ändere ich die Auflösung auf 300Pixel/cm. Danach verkleinere ich es dann und erhalte so ein scharfes Bild und stelle es online.

 

Ich will hier keinen verletzen oder so. Mir ist einfach oft aufgefallen, das mir plötzlich die Augen weh taten.

 

 

Bild mit 300er Auflösung auf 800x533 reduziert:

 

01%20800x533.jpg

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Guten Morgen Christoph,

 

guter Vorschlag, aber:

 

Original geschrieben von Christoph Guler

Bevor ich ein Bild reduziere, ändere ich die Auflösung auf 300Pixel/cm. Danach verkleinere ich es dann und erhalte so ein scharfes Bild und stelle es online.

Die Aufösung (Pixel/cm, bzw DPI) hat keinen Einfluss auf die Bildschirmanzeige, sondern wirkt sich lediglich auf die Druckausgabe aus.

 

Weiterführende Links:

http://www.digitalkamera.de/Tip/18/32.htm

http://www.digitalkamera.de/Tip/19/51.htm

http://www.digitalkamera.de/Tip/04/46-de.htm

http://www.digitalkamera.de/Tip/21/94.htm

 

Gruss,

 

Markus

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Noch ein Nachtrag,

 

ich habe mir gerade mal Dein Bild genauer angeschaut, eine stattliche Bildgrösse: 350kB! Ich habe daraufhin das Bild selbst mal editiert (ich hoffe Du hast nix dagegen):

 

ChGuler_FlyAir_A310.jpg

* Abmilderung des Farbstichs (blau), Rot +10, Grün +5, Gelb -15

* Unschärfe maskiert

* gespeichert, 75% JPEG - 106kB - 65% JPEG wäre auch noch gegangen, dann hätte es nur noch 76kB

 

Gruss,

 

Markus

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@Markus: Nope.. stimmt nicht! Oder ich denke, wir reden nicht vom gleichen. Ich arbeite mit Photoshop und es ist sehr wohl entscheidend, mit was für einer Auflösung du ein Bild ins Netz stellst. Aber das muss ich nun wirklich nicht erklären oder?

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Ich denke, dass es entscheidender ist mit welchem Programm man so ein Bild verändert.

 

Ich habe in den letzten Tagen so viele getestet und immer unterschiedliche Ergebnisse erhalten.

 

Es wäre also grundsätzlich mal interessant, mit welchen Programmen hier jeder im Spotterbereich seine Bilder bearbeitet.

 

Vielleicht könnte man ja so eine kleine Umfrage erstellen.

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Hallelluiiija... dann machen wir mal einen Kurs :D

 

@Skymitch: Nö! Es kommt darauf an, was du an Vorgabe hast und was du daraus machst. Am Program selber liegt einzig, wieviele Möglichkeiten du hast, was zu verändern. Aber es ist fängt ja schon damit an, ob du ein Bild mit 72 oder 180 oder 300er Auflösung als Vorlage hast.

Dann geht das grosse Spielen los, ein Bild so klein wie möglich zu kriegen (Dateigrösse) und es doch noch in einer entsprechender Qualität zu haben.

 

Edit: RGB Eingabe 191/Ausgabe 135 - Konturen Scharfzeichnen. Farbbalance : 35,11,0 Lichter: 61,32,0 - AutoTonwertkorrektur - Graustufen Modus - Bildverkleinerung auf 700 Pixel. Körnung eingefügt - Grösse: egal

 

Photo von 1960: FlyAir Airbus :confused:

 

Test.jpg

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Hallo an alle,

 

eines versteh ich nicht ganz:

Das Foto von Markus nachbearbeitet hat einen Pixel/Inch Wert von 72, das von Christoph 300. Mir persönlich gefällt das 72er Bild aber um einiges besser, weil schärfer.

 

Wo ist also da jetzt das Problem ??

 

Gruss

Andy

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Moin,

 

Original geschrieben von Christoph Guler

Oder ich denke, wir reden nicht vom gleichen.

Du hast ein Bild mit einer Ausgangauflösung von 72DPI (von mir aus auch 96 - das ist von der Digicam abhängig). Die Bildgrösse beträgt, z.B. 2000px. Jetzt erhöhst Du die Auflösung auf 300DPI, die Bildgrösse wächst auf 6250px Breite, weil die Ausgabegrösse (für Print mit 300DPI) jetzt knapp 53x35 cm beträgt. Das heisst, willst Du das Bild mit 300 Dots Per Inch auf 53x35cm ausgeben, muss die Ausgangsdatei 6250Pixel betragen.

 

Jetzt verkleinerst Du das Ganze auf 800px, die Ausgabegrösse bei die beibehaltene Auflösung 300DPI beträgt jetzt nur noch 6,7x4,5cm. Was hat das mit der Bildschirmdarstellung zu tun?

 

Original geschrieben von Christoph Guler

Aber das muss ich nun wirklich nicht erklären oder?

Dein Monitor kann "nur" 72DPI...

 

Gruss,

 

Markus

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Johannes Müller

Halt!

Ihr müsst aufpassen, dass ihr die ANZAHL Pixel nicht mit der DICHTE vertauscht. 300 Pixel/cm2 gibt nicht an, wie Gross ein Bild als Datei ist, noch wie Gross es auf dem Bildschirm erscheint und schon gar nicht, wie "gut" es aussieht!

 

Hier im Forum nehmen wir ja 800 Pixel Breite an (Höhe beliebig ;)). Die Pixeldichte ist dabei ganz egal, für die Anzeige im Internet bzw. am Bildschirm wird sie nicht verwendet! Es wird die Pixeldichte vom Bildschirm selber verwendet, d.h. jeder Bildpixel entspricht einem Bildschirmpixel in der Grösse (sofern nichts spezielles eingerichtet ist :D). Somit ist die DICHTE im Internet und am Bildschirm selber ganz egal. Es ändert gar nichts, wenn ihr ein Bild mit 1200 Pixel Breite auf 300 Pixel/cm2 oder 75 Pixel/cm2 abspeichert. (übrigens auch DPI oder Dots per Inch genannt bzw. verenglischt)

 

Die Dichte wird höchstens beim Drucken (beim Graphiker z.B.) verwendet und bezieht sich auf die Physikalische Grösse im Endprodukt, d.h. bei 1200 Pixel Breite ist ein Bild mit 300 Pixel/cm2 dann ca. 69 cm Breit (300 Pixel/cm2 = ein Quader mit ca. 17.3 x 17.3 Pixel, 1200 Pixel / 17.3 Pixel/cm = 69cm (rund...)).

 

Hoffe das beseitigt die übrigen Klarheiten ....

 

Gruss

Johannes

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Original geschrieben von Christoph Guler

Edit: RGB Eingabe 191/Ausgabe 135 - Konturen Scharfzeichnen. Farbbalance : 35,11,0 Lichter: 61,32,0 - AutoTonwertkorrektur - Graustufen Modus - Bildverkleinerung auf 700 Pixel. Körnung eingefügt - Grösse: egal

Die Autotonwertkorrekur hat Dir den Kontrast hochgerissen, sieht leider nicht mehr so schön aus, wie Dein Ursprungsbild. :p

 

Gruss,

 

Markus

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So, hier ein Beispielbild von Da_Chris (Ich hoffe, du lässt mich leben! Denn das Original Photo ist sicher 1A)

 

Bild%205.jpg

 

Ich fands nämlich amusant, wie ihr an den Farben rumgeschraubt hat. Denn...... verkleinern ist nicht = verkleinern. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Kanten beim Original so versetzt sind und das Bild so unscharf wirkt. :001:

 

Nach euren Aussagen kann man ja gar nix falsch machen. Man nehme das Original, gebe 800 Pixel Breite ein and that's it. (Auflösung ist ja nach eurer Aussage egal). Denn von der Qualitätverringerung kommt die Versetzung der Kante nicht!

 

Ihr seit dran

 

Edit: und lasst die Farben in Ruhe. Die tun nix zur Sache :p

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Hallo Christoph,

 

Original geschrieben von Christoph Guler

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Kanten beim Original so versetzt sind und das Bild so unscharf wirkt.

Ich würde eher sagen: das Bild ist überschärft. Das ist der Grund warum die eine Linie "aufpixelt". Etwas weniger wäre hier mehr. Es kommt aber schon mal vor, das beim Verkleinern "Treppchen" entstehen, vor allem bei schrägen, dünnen Linien:

8126-D-BKLI_dca_CitX.jpg

 

Das ist dann leider motivabhängig und könnte mühevoll korrigiert werden (http://www.digitalkamera.de/Tip/18/32.htm) und eigentlich ein Problem des "Bayer Sensors".

 

Original geschrieben von Christoph Guler

Nach euren Aussagen kann man ja gar nix falsch machen.

Naja, fast nicht :D...

 

Gruss,

 

Markus

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Original geschrieben von Oshkosh

Hallo Christoph,

 

 

Ich würde eher sagen: das Bild ist überschärft. Das ist der Grund warum die eine Linie "aufpixelt". Etwas weniger wäre hier mehr. Es kommt aber schon mal vor, das beim Verkleinern "Treppchen" entstehen, vor allem bei schrägen, dünnen Linien:

[bILD]

 

Das ist dann leider motivabhängig und könnte mühevoll korrigiert werden (http://www.digitalkamera.de/Tip/18/32.htm) und eigentlich ein Problem des "Bayer Sensors".

 

[...]

Gruss,

 

Markus

Genau, Markus.

Nur das Problem dabei ist, entweder man macht das, was in Spielen AntiAliasing genannt wird, man färbt benachbarte Pixel etwas abhängig von den Farben drumherum, das hat einen unschärfeeffekt zufolge, denn die Linien wären dann wie "verwaschen". Oder man lässt es eben so wie auf dem Bild sichtbar mit dem Treppeneffekt, aber eben der höheren Schärfe.

 

Das ganze ist eben ein Problem der Bildgröße, sprich Pixelzahl, du hast nunmal bei 800x600 eine begrenzte Anzahl an Linien und wenn eine Kante in einem flachen Winkel zur waagerechten Pixellinie verläuft, muss irgendwo der Sprung zu sehen sein, wo die Kante auf die darunter (oder darüber) liegende Pixellinie übergeht.

 

Ich kann mir allerdings nicht ganz erklären, warum das nur bei 2 dicht nebeneinander liegenden Kanten solche Auswirkungen hat, bei einer Kante ist es kein Problem, siehe HIER, der Flieger ist vorn leicht nach unten gebeugt und die Kante verläuft beinahe parallel zur Pixellinie, aber kein Treppeneffekt. :confused:

 

Nach wie vor bezweifle ich stark, dass eine Auflösungsänderung Auswirkungen auf das auf dem Bildschirm angezeigte Bild, was ja immernoch 72DPI hat, haben kann. Die Auflösung hat wie zuvor schon gesagt Auswirkungen auf den Druck und die Maße des Bildes beim selbigen.

 

bye, Viktor

 

EDIT: @Christoph Guler: Es kommt sehr wohl auf das Programm an. Verschiedene Anwendungen verwenden verschiedene Algorithmen zur Berechnung des Bildresultates, zum Beispiel bei der Verkleinerung aber auch beim Schärfen, Tonwert- und Gamma-Korrekturen u.s.w.

 

Weiterhin verstehe ich nicht, was das schwarzweiß-Bild mit dem Thema zu tun hat???

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Original geschrieben von coppy

Ich kann mir allerdings nicht ganz erklären, warum das nur bei 2 dicht nebeneinander liegenden Kanten solche Auswirkungen hat

Das ist eine "Schwäche" des Bildsensors (Bayer Pattern), die bei Linien in bestimmten Winkeln auftreten (können).

 

Wenn man sich den Sensor mal betrachtet, sind die Pixel vereinfacht in etwa (Spezialisten: mich bitte nicht steinigen) so angeordnet:

 

RGBRGBRGBRGB

GBRGBRGBRGBR

BRGBRGBRGBRG

RGBRGBRGBRGB

GBRGBRGBRGBR

BRGBRGBRGBRG

 

Das heisst: es gibt bei einer Kamera mit 6 Megapixeln also 2Mio rote, 2Mio grüne und 2Mio blaue Pixel. Die Bildinformation dieser drei Farben (physikalisch also 2MPix) wird dann von der Chip Firmware auf die 6MPix Auflösung INTERPOLIERT. Wenn dann Linien in ähnlichen Winklen, wie die Pixelreihen auf dem Chip aufgenommen werden, kommt es zu den unschönen Treppchen.

 

[Edit] http://www.dpreview.com/learn/?/Glossary/Camera_System/Effective_Pixels_01.htm

 

Gruss,

 

Markus

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Markus Burkhard

Hallo Christoph

 

Mich würde auch interessieren was du mit dem Schwarzweiss-Bild zeigen wolltest, denn die Autotonwertkorrektur hat dir das gesamte Bild ruiniert...

Und ich stimme dem Markus zu, das Bild vom Iberia-Airbus ist überschärft.

 

Auch ich bin der Meinung dass es auf jeden Fall auf das verwendete Programm draufan kommt, vor allem in Sachen Verkleinerung, Schärfung und JPG-Komprimierung.

 

Gruss

Markus

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Original geschrieben von mburkhard

Auch ich bin der Meinung dass es auf jeden Fall auf das verwendete Programm draufan kommt, vor allem in Sachen Verkleinerung, Schärfung und JPG-Komprimierung.

 

Dann frage ich nochmals so in die Runde:

Mit welchem Programm bearbeitet ihr eure Fotos?

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Die Originaldateien sind im RAW-Format (bei Nikon .NEF). Ich bearbeite sie mit Nikon Capture 4.1 (in der Regel Belichtung korrigieren wo nötig, auf 800 x XY Verkleinern und je nach Bedarf nachschärfen). Je nach Sonnenstand noch die Farbsättigung etwas vermindern, das Swiss-rot leuchtet sonst doch etwas gar heftig in die Augen. Weiteres bei Bedarf, die Möglichkeiten sind fast unbeschränkt. Autokontrast eignet sich für Bilder mit viel Himmel und kleinen, hellen Objekten nur sehr selten, ganz im Gegensatz zu Landschaftsaufnahmen. Gespeichert wird in der Stufe JPEG Hohe Qualität, was ca. 80-120kb pro Bild ergibt, meiner meinung nach ein guter Kompromiss fürs Forum. Die Originale sind ja leider > 5Mb gross. Sollten gröbere Manipulationen am Bildinhalt nötig sein (retuschieren u.s.w.) kommt Photoshop Elements zum Zuge.

 

Gruss

 

Michael

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Hallo zusammen

Ein optimal fotografiertes Bild muss nicht korrigiert werden, nur auf die 800 Pixel Breite reduziert werden. Eine leichtes komprimieren mit JPG verkleinert die Datenmenge auf ein vernünftiges Mass ohne zu grossen Verlust. Kein noch so teures Grafikprogramm kann ein Bild verbessern, höchstens Fehler des Fotografen korrigieren. Damit ist immer ein Qualitätsverlust verbunden. Ein unscharfes Bild kann mit keinem Programm scharf gemacht werden, nicht vorhandene Bildinformationen fehlen auch nachher. Farbsättigung erhöhen zerstört die originale Stimmung und bewirken kitschige Farben ---> unnatürlich. Manchmal ist weniger sehr viel mehr.

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Original geschrieben von Ueli Zwingli

Hallo zusammen

Ein optimal fotografiertes Bild muss nicht korrigiert werden, nur auf die 800 Pixel Breite reduziert werden.

 

Dem kan ich jetzt eindeutig nicht zustimmen. Digitalbilder werden in der Regel automatisch von der Kamera nachbearbeitet (geschärft, Weissabgleich eingestellt, Sättigung). Erst durch diese Schritte wird aus einem guten Foto ein "Bild". Wird nun im RAW-Format geknipst sind die Daten unbearbeitet und nur bedingt brauchbar, denn die Chips liefern roh keine optimalen Ergebnisse, jedes digitale Bild ist nachbearbeitet, ob automatisch oder manuell macht den Unterschied.

 

Gruss

 

Michael

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Original geschrieben von rudolf.m

Dem kan ich jetzt eindeutig nicht zustimmen. Digitalbilder werden in der Regel automatisch von der Kamera nachbearbeitet (geschärft, Weissabgleich eingestellt, Sättigung). Erst durch diese Schritte wird aus einem guten Foto ein "Bild".

Da bin ich absolut mit Dir einig.

Was ich hier anspreche, ist das nachherige bearbeiten (verfälschen, zerstören) des von der Kamera gelieferten Bildes.

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Original geschrieben von Skymitch

Dann frage ich nochmals so in die Runde:

Mit welchem Programm bearbeitet ihr eure Fotos?

 

Ich verwende eigentlich so gut wie immer ACDSee 6.0 ;)

 

Joseph

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Und ich hab bis vor Kurzem mit PhotoImpact 7 gearbeitet, jetzt mit Paint Shop Pro 8.0

 

Und noch viel früher wars Micrografx Picture Publisher 8, das waren noch Zeiten... *schwärm* :)

 

Aber einem muss ich wirklich zustimmen: weniger ist immer mehr, man sollte so wenig wie möglich mit Funktionen rumspielen und nur das Nötigste bearbeiten. Besonders bei Regen lieferte meine Z1 teilweise unterbelichtete Bilder, da musste ich viel mit Gammawerten arbeiten, aber dementsprechend schlecht war das Resultat.

 

Das einzige, was ich bei fast jedem Bild mache ist Drehen (wenn schief) und Ausschneiden, wobei aufgrund der dadurch sinkenden Qualität ich maximal 2MPixel aus dem 3MPixel-Bild ausschneide... JPEG-Komprimierung liegt immer zwischen 85 und 95%, aber da sind die Werte von Programm zu Programm mehr als unterschiedlich!

 

bye, Viktor

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