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PMDG 737 - Approach


Sebastian

Empfohlene Beiträge

Hallo,

mir fällt immer wieder beim Approach bei der PMDG auf, dass das Flugzeug schon ziemlich früh auf Landebahnheading dreht.

Z.B. bin ich von EDDF nach EDNY geflogen. Im Anflug ging es über NEGRA nach FHA01 (habe diesen Punkt manuell eingegeben, dass ich erst den LOC einfangen will, später dann den GS) und dann nach FHA zur rwy 24. Auf dem Bild sieht man, dass er aber nicht bis nach FHA01 fliegt, sondern sehr stark abkürzt. Dadurch muss ich schon ca. beim Downwind den GS runterrutschen und dann ziemlich spät erst den LOC einfangen. Was könnte ich dagegen machen ?

Im Handbuch und in der Suchfunktion habe ich nichts gefunden.

Danke schonmal :)

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Markus Burkhard

Hallo Sebatian

 

Die B737 beherrscht halt keine Fighter-Turns.. Du hast da eine gewaltige Spitzkehre in der Route welche so natürlich nicht geflogen werden kann. Entweder du programmierst einen zusätzlich Punkt vor FHA1 um eine Art Base zu schaffen. Oder du drehst per Heading den Flieger auf den LOC. Auch in real life geht nicht immer alles per LNAV...

 

Gruss

Markus

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Hallo Markus,

danke für deine Antwort. Da hast du wohl recht, ich traue dem Flieger wohl zu viel zu :eek:

Wozu ist eigendlich die 3.4 ° über dem Punkt "RW24" und diese Kurve, die mich erst etwas "rausträgt" und dann langsam wieder zur Rwy hinführt ? Da ich dann eh den LOC einfange und nicht mit LNAV fliege, fliege ich zwar nicht diese Kurve, aber mich würde mal intressieren, wozu die da ist :)

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Markus Burkhard

Diese Kurve ist nicht einfach so da, die hast du selbst so programmiert. Sie entsteht weil du die Strecke NEGRA-FHAA01-FHA vom Computer mit 240kts geflogen haben möchtest was natürlich unrealistisch ist. Wenn du für diese Strecke eine andere Speed wählst dann wird auch die Kurve enger gezeichnet.

 

Die 3.4 Grad ist der Sinkwinkel welcher sich aufgrund der den Wegpunkten programmierten Höhen ergibt.

 

Gruss

Markus

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Hi,

danke für deine Antwort. Ich fliege kurz vorm einkurven auf den LOC ca. 200kts. Das stelle ich aber direkt beim AP ein und gebe es nicht in den FMC ein, weil ich nicht mit VNAV fliege die letzten 20nm ca.. Deswegen steht da auch noch immer 240 kts :)

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Hallo Sebastian

 

Ich wollte mal fragen, welche B737 Du da benutzt. Sieht super aus, besser als die eingebaute von FS2004. Auch das Panel ganz rechts auf deinem Link, wahrsch. den Flugcomputer, wo Du die SID/STAR eingeben kannst, kenne ich bei meiner Version nicht.

 

Danke für Deine Antwort

 

Sjaak

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Markus Burkhard

Hallo Sjaak (ist das dein realer Name?)

 

Hier gibts eine professionelle Review von dem Produkt:

http://www.avsim.com/pages/0504/pmdg_737ng_review/pmdg_737_review.html

 

Wenn du die fliegst, dann musst du in deinem Profil "Simulator Spieler" definitiv abändern, denn dieses Produkt ist auf jeden Fall as real as it gets, und ein Spiel ists definitiv nicht :)

 

Gruss

Markus

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Hoi zusammen,

 

 

wenn wir schon beim Approach sind............

 

Ich war mit Hapag Lloyd und einer B 737 800 unterwegs nach Hurghada. Ich fragte die Crew, ob sie mir den Flugplan samt Treibstoffberrechnungen aufschreiben könnten. War kein Problem.

 

Alles konnte ich abfliegen und es stimmte. Nur zum Schluss hatte Cpt. Müller einen Visual Approach auf die Rwy 34 gemacht.

 

Da ich versprochen hatte es ihm gleich zu tun

( welche Überheblichkeit :rolleyes: ) flog ich ebenfalls am PC Visual.

 

Von einer Landung kann nicht die Rede sein.

 

Den Seitenwind kann ich nicht kompensieren und wackle hin und her. Wenn ich es dann doch mal hinkriege schlittert der Flieger fast quer über die Bahn. Das war bei Cpt. Müller gaaaaaanz anders.

 

Jetzt müsste es doch irgendwo Werte geben, um den WCA zu berrechnen. Kann das der Flieger selber , oder gibt es eine Tabelle.

In den Manuals habe ich nichts gefunden...........

 

Muss noch dazu sagen, dass ich im FS2002 Seitenwindlandungen ganz ordentlich hingekriegt habe. Beim FS 04 will es nicht gelingen.

 

Hat jemand Tipps, wie das mit der B 737 PMDG richtig funktioniert?

 

Der Seitenwind beträt gegen 18 Kts. Unter 5 kts ist kein Problem.

 

Gruss

 

Markus D

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Original geschrieben von Markus Dingeldein

Jetzt müsste es doch irgendwo Werte geben, um den WCA zu berrechnen. Kann das der Flieger selber , oder gibt es eine Tabelle.

Soweit ich das verstehe, zeigt die 737NG den Magnetic Track immer mit einer weißen Linie im ND an, auch, wenn ich mit Haeding Select navigiere. Das ist sehr praktisch ...

 

Johannes

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Hallo Johannes,

 

danke für die Antwort.

 

Mein Problem ist, dass wenn ich downwind fliege und dann auf die RWY eindrehe und dann der Wind von der Seite kommt, ich Mühe habe den richtigen Kurs zu finden um den Wind auszugleichen. Dass die Nase in eine andere Richtung zeigt als das RWY - Heading , ist klar. Nur bei wieviel Wind aus einer bestimmten Richtung , um wieviel, das ist mein Problem. Da ich relativ nahe bei der RWY einschwenken muss, da ich im FS sonst nichts sehe, gibt das dann immer so eine Wackelei. Das ist im realen Flieger nicht so.

Ausserdem teilt man dem Piloten ja mit , aus welcher Richtung der Wind wie stark kommt. Damit muss er ja was anstellen können. Aber was?

;)

 

Im Cpts. Corner habe ich nichts gefunden.

 

Das Manual gibt darüber Auskunft, dass der Autopilot diesen Wind ausgleicht und die Nase richtig in den Wind hält. Bei einem Visual muss ich das selber machen. Ebenso sagt das Manual, dass die Tandem Konstruktion des Bugrades die Tendenz hat, nach dem Aufsetzen das Flugzeug in die Richtung zu bewegen in die die "Nase" zeigt. Und man tunlichst die Nase in Richtung RWY Heading drehen soll. Daher möchte ich natürlich nicht zu viel von dieser Richtung als unbedingt nötig abweichen. Andernfalls gibts Schlangen linien :)

 

Die max. Crosswinde habe ich gefunden (33/36 Kts ).

 

Probleme über Probleme, während draussen ein Gewitter aufzieht :D

 

Ich suche also mal weiter.................

 

Hier habe ich noch einen interessanten Link gefunden

 

http://www.b737.org.uk/index.htm

 

Gruss

 

Markus D.

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Markus Burkhard
Original geschrieben von Markus Dingeldein

Ausserdem teilt man dem Piloten ja mit , aus welcher Richtung der Wind wie stark kommt. Damit muss er ja was anstellen können. Aber was?

Er/Sie muss wissen, ob der Wind innerhalb der Limits ist, wenn nein -> GA.

Zudem braucht man die Windangaben um Vapp (also die Final Approach Speed) berechnen zu können.

 

Nun zu deinem Problem: Da hilft wohl nur üben und nochmals üben. Dreh die Nase einfach in den Wind, halt so weit bis du nicht mehr von der Pistenachse wegdriftest. Mach dir keine Gedanken wegen dem Aufsetzen, der Flieger wird nicht einfach so ins Gras rollen auch wenn du noch so schräg daher geflogen kommst. Auch wenn das Flugzeug die Tendenz hat in den Wind zu rollen nach dem Touchdown, so schlagartig geht das auch wieder nicht, denn der Wind ist ja noch immer da und bläst dagegen, der stellt ja nicht einfach ab kaum hat man aufgesetzt...

 

Gruss

Markus

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Wenn du das Runway Haeding weißt, dann solltest du relativ einfach mit Hilfe der Anzeige im ND dieses Haeding als Track einnehmen. Dein Haeding ist dann egal.

Der Rest ist tatsächlich vor alem Übung. Am besten sollte es ohne automatische Ruder und dann nur mit dem Seitenruder gehen. Wenn du beim Realitätsgrad automatische Ruder eingestellt hast, kannst du Seitenruder und Querruder nicht unabhängig bewegen. Also aus damit und dann erst fast über der Runwayschwelle mit einem sanften aber bestimmten Tritt in die Seitenruderpedale die Maschiene auf das Runway Haeding ausrichten und möglichst DIREKT aufsetzen. Lass den Schub wirklich bis zur Drehung stehen und reduziere ihn dann erst spät und rasch. Ein sanftes Aufsetzen ist ZU VERMEIDEN. Bring das Bugrad auch zügig runter um feste Bodenhaftung zu bekommen. Wenn du vor dem Klatsch Down während der Drehung merkst, dass dich der Wind abtreibt, starte durch, vor allem wenn die Piste nicht lang ist. Sonst kannst du versuchen nochmal in den Wind zu drehen, darfst dann aber nicht aufsetzen und nicht mit Idle Thrust fliegen. Auch wenn du merkst, dass du die Maschiene nicht schnell auf den Boden bekommst und sie flaren möchte, starte durch!

Achtung! Wenn du am Boden rollst, hast du noch nicht alles hinter dir. Die Maschiene tendiert jetzt dazu, sich in den Wind zu drehen. Also musst du mit Gefühl und dem Seitenruder dagegenhalten und jetzt also in die andere Richtung, vom Wind weg steuern.

Doch Grau ist alle Theorie! Theoretisch beherrsche ich das auch, praktisch jedoch längst nicht. Also bleibt zu sagen: Übung macht den Meister! Probier es aus!

 

Viele Grüße,

Johannes

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Markus Burkhard
Original geschrieben von Johannes H.

Wenn du vor dem Klatsch Down während der Drehung merkst, dass dich der Wind abtreibt, starte durch, vor allem wenn die Piste nicht lang ist. Sonst kannst du versuchen nochmal in den Wind zu drehen, darfst dann aber nicht aufsetzen und nicht mit Idle Thrust fliegen.

Hallo Johannes

 

Dies scheint mir einwenig zu gefährlich. Denn bedenke wenn du 20ft über der Runway bist, du hast keine Möglichkeit mehr in den Wind zu steuern. Mit dem Ruder gehts nicht, das stellt dir nur den Flieger noch schräger, eine Flugrichtungsänderung gibts so kurzfristig nicht. Ailerons geht auch nicht, ist zu riskant so nah am Boden.

Eigentlich sollte man ja kurz vor dem Touchdown nicht weggeblasen werden, es sei denn man wird von einer Böe erwischt, dann ist die Sache aber gelaufen und ein Go Around ist eher angebracht.

 

Dann lieber mal den Flieger nicht gerade richten mit dem Ruder um ein allfälliges wegdriften zu vermeiden, man muss nicht zwingend auf die Pistenachse ausgerichtet sein beim Touchdown...

 

Gruss

Markus

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Hallo zusammen,

 

interessante Antworten. Danke.

 

Ich habe mich nach Arizona begeben, wo es bekanntermassen einen Haufen NDB's gibt.

 

Ich habe mich an die Anfänge der Funknavigation erinnert wo beschrieben wird, wie man den Wind ausgleicht wenn man ein NDB anfliegen will. Korrigiert man immer mal nach, fliegt man evt. um das NDB herum ohne es zu überfliegen.

 

Also habe ich bei Seitenwinden ( 90° von links)von 12 kts mal ausprobiert, welchen WCA es braucht um den Wind auszugleichen. Bei der B 737 800 sind es ca.4,5°.

 

Bei etwa 45° Seitenwind mit 12 kts sind es immer noch 3°.

 

Damit habe ich nun eine Anhaltspunkt welches Heading ich steuern muss , um kurz vor der Piste einzudrehen und nicht zu überschiessen und wieder Gegenzusteuern usw.

 

Ich bin dann nach Hurghada geflogen. Anflug RWY 34 Wind 286/ 24 kts.

 

Ich habe einen Kurs von 333 geflogen und musste nur ganz wenig korrigieren. Aufgesetzt mit dem Hauptfahrwerk ( Pitch etwa 6°, bisschen viel :rolleyes: ) und dann die Nase auf 340 und runter damit. Goaround und nochmals dasselbe.

 

Etwa 6 Mal gemacht, dann hat der Wind gedreht......... :004:

 

Also , Üben, üben, üben........... :)

 

Gruss und Danke

 

Markus D

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Naja, Markus,

 

im FS kommt es schon vor, dass man ohne Böe noch in der Drehung vor dem Touch Down verblasen wird. In echt geht das wohl etwas besser. Klar sollte man Grundsätzlich in Bodennähe durchstarten, wenn der Wind einen zu sehr schüttelt. Es sind wohl eher die unrühmlicheren Beispiele, die es so gemacht haben, wie ich oben schrieb. Aber die gibt es wohl schon.

 

Gruß Johannes

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hallo,

 

ihr müsst Euch darauf konzentrieren, die verlängerte Achse der Piste (Track) korrekt einzuhalten. Solange der Wind innerhalb erlaubter Bereiche liegt, ist es dabei "egal, wohin während dieser Situation die Flugzeugnase (Heading) zeigt".

 

Wenn man im FS solche Landungen (noch) nicht hinkriegt, dann liegt es oftmals daran, das der "Pilot" nicht präzise genug steuert. Steuern heißt hier, mit vielen kleinen, angemessenen Steuerbewegungen fortlaufend zu arbeiten. Gerade im FS ist da der Fluglageanzeiger und Navigationsdisplay in der Darstellung (abgearbeitete Wiederholrate der Gauges) viel zu träge. Falls das (Add-On) Flugzeug eine diesbezügliche Einstellmöglichkeit bietet, dann setzt unbedingt die Wiederholrate für PFD+ND auf das Maximum!

 

"Scheißegal" ist dabei, das durch bevorzugte Rechenoperationen für die wichtigsten Orientierungsinstrumente die Framerate in den Keller geht. Verzichtet dann lieber auf die Darstellung der Strassenlaternen oder der letzten Wolke "hinten links" durch herabsetzen der FS Features.

 

Ich habe selber z.B. bei der PSS Triple Seven oder der PDMG 737 dadurch eine "verblüffende" Steigerung der Anflugpräzision erreicht, was allerdings ein "abschalten" diverser FS Szeneriefeinheiten erforderte, um auch in EDDF mit hohem Traffic obendrein adäquate FPS zu erreichen. Wobei durch Zurücknahme vieler optischer Spielereien der FS2004 nur das bietet, was der FS2002 bei vollen Reglern bereits darstellen kann.

 

Fortlaufend die bereits geringsten seitlichen Abweichungen vom Track sofort und sanft ausgleichen, ständig das Instrument im Auge behalten und nicht unnötig "nach draußen" schauen. Arbeiten, arbeiten, die Steuerung unentwegt "bedienen". Und nicht den Windkorrekturwinkel erfliegen und dann fasziniert beobachten, was nun im weiteren Endanflugverlauf daraus wird. Nur so kann man unter starken Windeinflüssen auf dem Track bleiben und diesen korrekt halten. Erst wenige "Fuß" über der Piste (z.B. unterhalb 30ft AGL) per Seitenruder die Maschine gelassen in der ganzen Richtung auf die Piste ausrichten, also Heading und Track gleichsetzen.

 

Dann verhält sich ein "gutes" FS Flugzeug (der Airfile) fast so, wie es real auch geht. Und mit Übung kann man dann böse Windspitzenwerte auch durch das angemessene absenken der luvseitigen Tragfläche zusätzlich "abfangen".

 

Gruß Peter

 

 

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Hallo,

 

ok, ok, es hilft nichts. Ich muss die Boing real fliegen.

Also , Aufruf an alle Boing 737 Piloten. Macht mir ein Angebot wann ich ins Cockpit steigen kann. Im Gegenzu g lasse ich euch mal ICE fahren :D :D :D

 

Ist nur ein Scherz............obwohl, wenn man darüber nachdenkt........... :D

 

 

Wenn ich Peters Ratschlag mit den feinen Steuerreingaben befolge ( diesen Ratschlag versuche ich seit ich ihn zum ersten Mal von dir gehört habe intensiv zu befolgen

:) ) komme ich regelmässig kurz vor der Piste ins "rotieren". Irgendwie werden dann die Steurausschläge zu heftig. Ohne Wind klappts. Mit Wind ( > 15 kts ) na ja.........!

Wahrscheinlich will ich es zu gut machen.

Wieviel von der Centerline darf das Flugzeug aufsetzen um dies noch als gute Landung zu bewerten ?

 

Gruss

 

Markus D

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Markus Burkhard

Hallo Markus

 

Salopp gesagt sollte auf je einer Seite der Centreline ein Hauptfahrwerk aufsetzen um es als akzeptabel zu betrachten.

 

Gruss

Markus

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