m7media Geschrieben 12. April 2009 Teilen Geschrieben 12. April 2009 Königsegg CCX - ein Monster zum Monsterpreis (Sammler zahlen zwischen 1 und 5 Millionen für so ein Fahrzeug) Aber natürlich nur als Zweitwagen :005: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Viktor D. Geschrieben 12. April 2009 Teilen Geschrieben 12. April 2009 Wie sieht es eigentlich im Tesla aus wenn man laut Radio hört? Wenn man eine Klimaanlage hinzuschaltet? Sprich, wie verhalten sich die Akkus wenn plötzlich ordentliche Verbraucher zugeschaltet werden? Wie sieht es in dem Moment mit der Leistung aus? Das sind so Fragen, auf die sich keine Antworten finden. Ähnlich wie dem Normverbrauch (der weit ab von normalen Anforderungen gemessen wird) traue ich den Reichweitenangaben der Hersteller nicht. Bei welcher Leistung wurden die Reichweiten gemessen (wohl sicher nicht mit Vmax und amax)? Und mit einem Auto, das nach 300km bei nicht vorhandener Infrastruktur ans Netz muss (oder Akkuwechsel, sei es wie es ist), könnte ich nichts anfangen. Erst wenn man es schafft, das Auto mit effizienten Solarzellen o.ä. so zu gestalten, dass wir auf die Reichweite normaler Mittelklassewagen kommen, wäre die Sache spannender. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CarstenB Geschrieben 12. April 2009 Teilen Geschrieben 12. April 2009 Berta dürfte damals ähnliche Probleme gehabt haben, doch trotzdem wurde die Erfindung ihres Mannes ein Erfolg. Als Zwischenlösung bieten sich zudem "Range Extender" an. Die Batterein reichen für 300km. Falls dann keine Steckdose verfügbar ist, werden die mittels relativ kleinem Verbrennungsmor, der im optimalen Wirkungsbereich arbeiten kann, wieder geladen. Somit kann man für den täglichen Weg zur Arbeit ganz auf mitgeführte flüssige Kraftstoffe verzichten und kann trotzdem mit dem Auto in den Urlaub fahren. Längerfristig bieten sich z.B. Brennstoffzellen oder die o.a. angeführten standardisierten Module an. Fortschritte bei der Akku-Techik sind dabei noch aussen vor. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bleuair Geschrieben 12. April 2009 Teilen Geschrieben 12. April 2009 Erst wenn man es schafft, das Auto mit effizienten Solarzellen o.ä. so zu gestalten, dass wir auf die Reichweite normaler Mittelklassewagen kommen, wäre die Sache spannender. Die Reichweite ist ein denkbar schlechtes Argument. Wie lang sind die durchschnittlichen Fahrstrecken eines Benzin PW? Und wie dicht ist das Tankstellennetz? Wieso sollten die Strecken mit einem Auto à la Tesla plötzlich anders (länger) sein? Und wieso ist die Dichte an handelsüblichen Steckdosen ein Thema, wenn es sie doch in jeder Büroeinstellhalle und in jeder Ferienhaus-Garagenbox und auf jeder Autobahnraststätte gibt? Hey übrigens, da kommt mir in den Sinn: a) muss ein Auto einen Verbrennungsmotor haben, um in dieser Rubrik gepostet werden zu dürfen? Wenn ja bitte Titel anpassen... ;) b) schweifen wir arg ab, wenn wir Baukonzepte auseinandernehmen. Schliesslich ist es subjektiv, wie das Auto der Träume angetrieben werden sollte. Also wenden wir uns wieder unseren Träumen zu. Und über die brauchen wir nicht zu diskutieren. Die lassen wir einander :008: Danijel, einen feschen Uno Turbo hast Du da! Trage Sorge, das Teil macht riesig Spass! (Nur dürften es 8x14er Novitec Felgen sein ;) ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Geschrieben 12. April 2009 Teilen Geschrieben 12. April 2009 Dann machen wir mal mit den Traumautos weiter... Lancia Flaminia Berlina (1957-1970), zunächst mit 2.5l V6, später mit 2.8l. Die frühen Versionen hatten 4 Scheibenwischer an der Heckscheibe - zwei innen und zwei aussen. Weit nach hinten versetzter Motor mit Transaxle-Getriebe und noch weitere technische Rafinessen aus der Zeit, als bei Lancia noch die Ingenieure und nicht die Betriebswirte das Sagen hatten ;) Das Design übernahm damals Sergio (Pinin) Farina, der die Coupe-Version der Flaminia als eine seiner besten Schöpfungen ansah. Audrey Hepburn fuhr übrgens ebenfalls eine Flaminia Berlina... ich selbst hätte mir den Traum beinahe erfüllt - allerdings ist nicht nur die Konstruktion sehr anspruchsvoll sondern auch die E-Teileverfügbarkeit recht schlecht... und mir fehlte dann doch die Lust, irgendeinen italienischen Teilehändler wochenlang beknien zu müssen, mir doch bitte ein in Gold aufzuwiegendes Kleinteil zu verkaufen ;) . Gruss, Thomas P.S.: Das auf dem Foto gezeigte Auto war in meinen Augen ein echter Blender, mit (meines Erachtens) falscher, selbst gefertigter Innenausstattung (die als "Sonderausstattung für den Vatikan" angepriesen wurde...) und einigen anderen Stellen... dennoch war es innerhalb weniger Tage verkauft. Sind vielleicht nicht alle so pingelig wie ich ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 4. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2012 Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herbert Frehner Geschrieben 4. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2012 Das ist tatsächlich "smart". Herbert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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