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Deutsche Freiheit


Walter Fischer

Empfohlene Beiträge

Weimar. DPA/BaZ. Mit Festkonzert und Buchpremieren haben die Klassikerstadt Weimar und die Schweiz am Mittwoch gemeinsam die Uraufführung von Friedrich Schillers "Wilhelm Tell" vor 200 Jahren gefeiert. Das Freiheitsdrama war am 17. März 1804 unter Leitung von Goethe im Weimarer Hoftheater uraufgeführt worden. "Wilhelm Tell" verdeutliche wie kaum ein anderes Werk was Freiheit bedeute, sagte Weimars Oberbürgermeister Volkhardt Germer. Im Sommer werde das Deutsche Nationaltheater Weimar in der Schweiz "Tell" spielen.

 

Gruss Walti, meine Rosinen!

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Vor 200 Jahre wurde ein Meisterwerk aufegführt das noch heute die Alpträume vieler Schüler beherscht. Kein Buch das in der Mittelstufe gelesen (oder eben auch nicht) wird verkörpert so sehr den Schrecken und die Abneigung die junge Leute gegenüber Literatur empfinden.

 

Schiller [Edit ich glaube es war wohl eher Goethe, bei Schiller muss ich mich aber noch für Maria Stuart bedanken ;) ] WIESO hast du uns das angetan??

 

Ciao

Benny

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Hey, Benny, musst zum Auswendiglernen nur die Melodie der Tell- Ouvertüre von Rossini pfeiffen, dann geht`s im Schlaf;)

Tara ra tara ra tar ra ra ra usw.......

 

Gruss Walter, Sohn vom Willy

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Hat's angezünd't,

Es gibt ein'n Schein,

Und damit so fahren wir

Bei der Nacht

Ins Bergwerk nein:D

 

Gruss Walti

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@ Benny,

 

dann kennst du noch nicht die Marquise von O, oder den zerbrochenen Krug von Kleist ! DAS ist wirklich Horror !

Gleich im Anschluss kommt dann auch das Fräulein von Scuderi von ETA Hoffmann.

Wenn du die noch nicht kennst, kannst du sie ja mal lesen :D ;)

 

MfG Michael F. EDDT

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@ Benny, Michael :

Meine Schulzeit ist schon ein paar Jaehrchen her, aber Tell habe ich gerne gelesen....

 

Das schlimmste Literaturverbrechen fuer mich ist und bleibt immer noch jegliches Stueck von Brecht.... vor allem, weil wir anschliessend immer in's Theater getrieben wurden und es uns unter den Weil'schen Klaengen anschauen und -hoeren mussten!

 

Gruss,

 

Thomas

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Letzte Woche musste meine Tochter für die Schule ein Gedicht auswendig lernen und bat mich, Sie abzuhören.

 

Ich nahm das Blatt in die Hand verfiel in schallendes Gelächter: Es war 'Eine Ode an den Frühling', von Annette Droste-Hülshoff.

Mit dem Schmäh wurde ich vor 30 Jahren schon gequält.

 

manches-ändert-sich-nie-Gruss

Konrad

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