Walter Fischer Geschrieben 17. März 2004 Teilen Geschrieben 17. März 2004 Weimar. DPA/BaZ. Mit Festkonzert und Buchpremieren haben die Klassikerstadt Weimar und die Schweiz am Mittwoch gemeinsam die Uraufführung von Friedrich Schillers "Wilhelm Tell" vor 200 Jahren gefeiert. Das Freiheitsdrama war am 17. März 1804 unter Leitung von Goethe im Weimarer Hoftheater uraufgeführt worden. "Wilhelm Tell" verdeutliche wie kaum ein anderes Werk was Freiheit bedeute, sagte Weimars Oberbürgermeister Volkhardt Germer. Im Sommer werde das Deutsche Nationaltheater Weimar in der Schweiz "Tell" spielen. Gruss Walti, meine Rosinen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Benny-MD11 Geschrieben 17. März 2004 Teilen Geschrieben 17. März 2004 Vor 200 Jahre wurde ein Meisterwerk aufegführt das noch heute die Alpträume vieler Schüler beherscht. Kein Buch das in der Mittelstufe gelesen (oder eben auch nicht) wird verkörpert so sehr den Schrecken und die Abneigung die junge Leute gegenüber Literatur empfinden. Schiller [Edit ich glaube es war wohl eher Goethe, bei Schiller muss ich mich aber noch für Maria Stuart bedanken ;) ] WIESO hast du uns das angetan?? Ciao Benny Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 17. März 2004 Autor Teilen Geschrieben 17. März 2004 Hey, Benny, musst zum Auswendiglernen nur die Melodie der Tell- Ouvertüre von Rossini pfeiffen, dann geht`s im Schlaf;) Tara ra tara ra tar ra ra ra usw....... Gruss Walter, Sohn vom Willy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 17. März 2004 Autor Teilen Geschrieben 17. März 2004 Hat's angezünd't, Es gibt ein'n Schein, Und damit so fahren wir Bei der Nacht Ins Bergwerk nein:D Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Michael F Geschrieben 18. März 2004 Teilen Geschrieben 18. März 2004 @ Benny, dann kennst du noch nicht die Marquise von O, oder den zerbrochenen Krug von Kleist ! DAS ist wirklich Horror ! Gleich im Anschluss kommt dann auch das Fräulein von Scuderi von ETA Hoffmann. Wenn du die noch nicht kennst, kannst du sie ja mal lesen :D ;) MfG Michael F. EDDT Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Geschrieben 19. März 2004 Teilen Geschrieben 19. März 2004 @ Benny, Michael : Meine Schulzeit ist schon ein paar Jaehrchen her, aber Tell habe ich gerne gelesen.... Das schlimmste Literaturverbrechen fuer mich ist und bleibt immer noch jegliches Stueck von Brecht.... vor allem, weil wir anschliessend immer in's Theater getrieben wurden und es uns unter den Weil'schen Klaengen anschauen und -hoeren mussten! Gruss, Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SEV SKC Geschrieben 19. März 2004 Teilen Geschrieben 19. März 2004 Letzte Woche musste meine Tochter für die Schule ein Gedicht auswendig lernen und bat mich, Sie abzuhören. Ich nahm das Blatt in die Hand verfiel in schallendes Gelächter: Es war 'Eine Ode an den Frühling', von Annette Droste-Hülshoff. Mit dem Schmäh wurde ich vor 30 Jahren schon gequält. manches-ändert-sich-nie-Gruss Konrad Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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