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Druckausgleich bei Tinitus


musiker

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Hallo zusammen

 

Ich hoffe, dass ich meine Frage an Euch Profis am richtigen Ort stelle. Mein Vater hat ein Tinitus und möchte aber mal in das Land Tibet fliegen. Wenn er mit einer Gondelbahn runter fährt, hat er sehr grosse probleme wegen dem Druckausgleich. Meine Frage ist nun an Euch Piloten:

 

Wie funktioniert das mit der Druckkabine? Wird die bei einem Flug ins Tibet (ca. 3'500 müM) der Druck im Descent schon langsam auf den Ortsdruck angeglichen?

 

Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht mit den Tinituspatienten? Soviel ich weiss, benötigen Sie einen sehr langsamen und flachen Descent. Könnte dies ein Passagier dem Piloten mitteilen?

 

Ich hoffe Ihr seht das Problem. Mein Vater hat nun das Gefühl, er könne diese Reise nicht antreten weil er schon mit einer Gondelbahn probleme habe. Ich möchte Ihm das Vorgehen eigentlich sehr genau erklähren, damit er keine Angst haben muss und das er auch diese Reise ohne hemmungen Antreten kann.

 

Herzlichen Dank für Eure Hilfe.

 

Schöne Grüsse Lukas Schellenberg alias Musiker

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Hallo Lukas

 

In modernen Verkehrsflugzeugen regelt sich der Kabinendruck automatisch (sofern die Automatik funktioniert). Das einzige, dass man als Pilot vor dem Start tun muss, ist das Einstellen der Flugplatzhöhe an der Destination. Den Rest erledigt dann die Automatik. Während des take off wird der Kabinendruck erhöht (d.H. die Kabinenhöhe sinkt), bis ein gewisser Differenzdruck herrscht (z.B. 0.2 psi beim E145). Die Automatik regelt dann das Steigen der Kabinenhöhe und passt sich dabei der Vertikalgeschwindigkeit des Flugzeuges an. D.H.: macht das Flugzeug einen level off, so macht dies auch die Kabine, steigt das Flugzeug schneller, so muss auch die Kabinenhöhe schneller ansteigen, damit der maximale Differenzdruck nicht überschritten wird. Die maximale Kabinenhöhe liegt bei maximaler Reiseflughöhe bei ca. 8000 Fuss (E145, F100). Im Sinkflug verhält sich das Ganze umgekehrt. Bei der Landung ist dann die Kabinenhöhe tiefer als das Flugzeug (-300 Fuss beim E145), d.H. in der Kabine herrscht immer noch ein Überdruck, welcher sich nach der Landung durch Öffnen der Kabinenauslassventile (outflow valves) abzubauen beginnt. Mit Ausschalten der airconditioning und Öffnen der Kabinentüre ist der Druck in der Kabine dann wieder gleich gross wie der Aussendruck.

Die Steigeschwindigkeit der Kabine beträgt normalerweise ca. 550 ft/min, die Sinkgeschwindigkeit ca. 350 ft/min (F100). Dies wird von den meisten Leuten als angenehm empfunden.

 

Ich habe bis jetzt keine Erfahrungen mit Tinituspatienten gemacht, kann Dir also leider keine Erfahrungsberichte schildern. Ich würde Deinem Vater aber empfehlen, vor der Buchung der Reise einen Arzt aufzusuchen. Eventuell könnte Euch auch das Fliegerärztliche Institut (FAI) in Dübendorf oder die REGA genauere Auskünfte geben. Ausserdem würde ich mit der Fluggesellschaft Kontakt aufnehmen.

 

Ich hoffe, Dir ein wenig geholfen zu haben und bin sicher, dass Ihr eine Lösung finden werdet, damit Dein Vater nach Tibet reisen kann.

 

Gruss

Domi

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Hallo Domi

 

Ganz herzlichen Dank für Deine genaue Schilderung des Druckverlaufs eines Fluges. Ich könnte mir vorstellen, dass für mein Vater das grosse Poblem sein könnte, wenn dann im Tibet die Türen geöffnet werden. Weil sich der Überdruck in der Kabine nach dem Tür öffnen schlagartig ändert. Schlagartige Druck änderungen sind für Tinitus Patiente das schlimmste. Ist dann diese Differenz noch beim öffnen der Türen noch sehr gross?

 

Herzlichen Dank für Deinen Tip. Ich (als REGA Gönner) werde einmal dort anfragen. Vielleicht gibt es hier im Forum noch jemand, der schon Erfahrung hatte. Ich bin gespannt auf Eure Berichte.

 

Schöne Grüsse Lukas Schellenberg

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Hallo Lukas,

 

mein Vater leidet schon seit Jahren an Tinnitus, hat allerdings beim Fliegen bezüglich des Druckausgleiches nie Probleme. Von Kurz-, über Mittel- bis Langstrecke ist er alles geflogen. Wenn er nicht gerade furchtbare Flugangst hätte, würde er das Fliegen für seine Ohren als ganz angenehm empfinden, weil die Fluggeräusche die sehr lauten u. als unangenehm/störend empfundenen Ohrengeräusche übertönen.

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Hallo Lukas

 

Die Druckdifferenz ist beim Öffnen der Kabinentüre in der Regel nicht mehr sehr gross und auch kaum spürbar. Es hat jedoch schon Unfälle gegeben, dei denen die Bodencrew versucht hat, die Türe zu öffnen, obwohl eines der Triebwerke noch lief. Durch den Überdruck hat es dann die Türe nach Aussen geschlagen und den Ramper verletzt. Desswegen dürfen die Leute der Bodencrew erst ans Flugzeug ran, wenn die Triebwerke abgestellt sind und der Pilot den red beacon (rotes Drehlicht) ausgeschaltet hat. Es ist mir allerdings schon einmal passiert, dass ich den Druckausgleich durch das Öffnen des Cockpitfensters vollziehen musste, da die Druckkabinenautomatik deffekt war.

Ich glaube allerdings nicht, dass das Öffnen der Türe das grösste Problem darstellt.

Vielleicht probiert Ihr zuerst einen Innereuropäischen Flug aus, um zu sehen, wies geht. Notfalls könntet Ihr dann eben auch mit dem Zug zurück, was von Tibet her dann doch etwas schwierig würde. Aber unbedingt erst ärztlichen Rat einholen.

 

Gruss

Domi

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@ Petra Herzlichen Dank für Deine Info.

 

@Domi

 

So wie Du mir jetzt geschrieben hast, kann ich also gut sagen, es gibt eigentlich gar keinen Grund zur Angst, das was schief gehen könnte. Selbstverständlich werden wir noch einen Facharzt fragen. Werde dies dann auch wieder hier schreiben.

 

Herzlichen Dank für weiter Berichte oder erfahrungen.

 

Schöne Grüsse Lukas

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Tja, schief gehen kann natürlich immer etwas, aber mit dem sollte man ja nicht rechnen.

Aber ich glaube nicht, dass es schlimmer sein wird als eine Gondelfahrt.

Gibts keinen Verband von Leuten mit Tinitus oder etwas ähnliches?

 

 

Gruss

Domi

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Original geschrieben von positive rate

Tja, schief gehen kann natürlich immer etwas, aber mit dem sollte man ja nicht rechnen.

Aber ich glaube nicht, dass es schlimmer sein wird als eine Gondelfahrt.

Gibts keinen Verband von Leuten mit Tinitus oder etwas ähnliches?

 

Kann nur für Deutschland sprechen:

http://www.tinnitus-liga.de/index.php

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Hi,

 

ich habe bei meinem Tinnitus keine Probleme mit dem Druckausgleich und habe auch noch nie davon gehört.

 

Die Geräusche beim Tinnitus sind Phantomgeräusche, die im Gehirn entstehen, also nicht vom Ohr erzeugt werden.

 

Gruß!

 

Hans

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Original geschrieben von Hans Tobolla

Ich habe bei meinem Tinnitus keine Probleme mit dem Druckausgleich und habe auch noch nie davon gehört.

 

Hallo Hans,

 

Genauso sehe ich das auch.

Tini hat prinzibiell mal nicht s mit dem Druckausgleich zu tun.

 

Ich habe sowas auch vor 2 Jahren abgefangen - und habe zum Glück keinerlei Änderungen was den Druckausgleich betrifft.

 

Als Taucher hatte ich parktisch nie ein Problem mit "JO JO" Tauchgängen (oft rauf und runter) und gerade die letzten 3

"Schnorchelurlaube" ...die ja auf eine "Mega JO JO Tauchen" ;) hinauslaufen bei mir keine Probleme.

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Original geschrieben von positive rate

Gibts keinen Verband von Leuten mit Tinitus oder etwas ähnliches?

Hallo Domi,

 

Bei uns gibt es sowas wie Selbsthilfegruppen.

 

Als ich es merkte bekam ich die beste Behandlung die es bei uns gibt. Da es aber nicht half sehe ich keine Perspektive für mich.

 

Für alle die es mal bekommen:

(Hörsturz/Ohrensausen)

 

Sobald ihr es realisiert - geht _sofort_ zum Arzt (HNO-Spezialisten) - dann bestehen durchaus Behandlungschancen.

Sie besteht aus einer ca. 14 tägigen Tagesaufenthalt im Krankenhaus mit Infusionstherapie (die auch nicht ohne ist) ....

 

Nach heutiger Theorie wird der Reiz an den Hörnerven nicht mehr abbgebaut - und damit sterben über kurz oder lange diese Rezeptoren ab. Dann ist es ein Dauerschaden.

 

Mittels spezieller Substanzen wird diese "Polarisierung" aufgehoben und somit das Dauerfeuer unterbunden und die Rezeptoren nicht irreversibel beschädigt.

 

Alle anderen können nur lernen, damit zu leben - was nicht immer einfach ist.

Das beste wäre, es zu ignurieren - nur gelingt das je nach Schwere nicht immer/mehr.

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Hallo Sigfried

 

Von diesem Aufenthalt im Krankenhaus hab ich auch schon gehört. Ein Onkel von mir hat dies schon gemacht. Dies machte er vor über 10 Jahre. Geholfen hatte es ihm nichts (Leider). Vielleicht ist dies heute anders. Was ja gut sein kann mit dem Medzinischen Vortschritt.

 

Schöne Grüsse Lukas

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Hi,

 

bei mir hat sich der Tinnitus zu Beginn der 90er Jahre langsam eingeschlichen. Ich habe, ganz besonders auch durch den Berufsstress als Lehrer, die ersten Anzeichen einfach verdrängt anstatt zum Arzt zu gehen. Das war ein Fehler, denn dadurch wurde die Sache chronisch.

Einen Hörsturz hatte ich auch schon. Ich konnte plötzlich nicht mehr hören, woher der Schall kommt. Saublöd vor der Klasse, wenn man nicht mehr hören kann, aus welcher Richtung wer quasselt. Ich bin dann unter den verständnislosen Blicken vom Chef sofort zum Arzt gegangen und der konnte das Problem mit Medikamenten nach einigen Tagen beheben.

Das Problem beim Tinnitus ist, dass man die daraus resultierenden Belastungen für andere, nicht betroffene Personen kaum einsehbar machen kann (...die faule Sau drückt sich schon wieder).

Da relativ viele Leute davon betroffen sind und auch darunter stark leiden, ist das natürlich eine tolle Sache für allerlei Geschäftemacher und Wunderheiler. Darauf habe ich mich nie eingelassen.

Nach meiner Erfahrung hilft nur dieses: Das lästige und laute Gepfeife einfach nicht mehr zu bemerken, es zu akzeptieren, es ist so und damit hat sichs.

Sehr hilfreich ist eine Beschäftigung mit schönen Dingen und leichter Sport an der frischen Luft. Wenn ich auf Naxos beim Windsurfen bin, dann tritt der Tinnitus so in den Hintergrund, dass ich ihn kaum noch bemerke, obwohl er ja ständig da ist.

 

Seit ich nicht mehr berufsstätig bin, hat sich die bei mir subjektiv empfundene Belastung so weit verringert, dass ich gut damit leben kann.

 

Gruß!

 

Hans

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Original geschrieben von musiker

Vielleicht ist dies heute anders. Was ja gut sein kann mit dem Medzinischen Vortschritt.

 

Hallo Lukas,

 

Es gibt da seit ein paar Jahren bei uns am Wiener AKH Klinische Versuche mit neuen Substanzen kombiniert mit Medikamenten zu r Einnahme. [Ginko (Durchblutungsfördernt) un Caroverin (Handelsname:Spasmium) ]

 

Die Erfolgsrate liegt nach dem was ich gerade im Fernsehn gesehen habe bei ca. 2/3.

 

Entscheident ist natürlich auch warum der Tini entstanden ist - und auch die schnelle Behandlungszeit.

 

Es gibt daneben auch ein Theorie, nachder man zb ständig was "hört" - aber das Gehirn filtert dieses Grundgeräusch heraus.

 

Funktioniert das nicht mehr, kann man versuchen durch ein Dauergeräusch diese Gehirnleistung wieder zu "aktivieren".

Die Leute tragen dann quasi einen Ohrhöhrer mit etwas lauterem "Tini" Geräuschen über Monate glaub ich......

 

Es gibt ja auch verschiedene Ausprägungsstufen von leichten Ohrensausen (Bei mir klingt es so, wie wenn ich gerade stundenlange in einer Disko war.....in einem bestimmten Frequenzbereich) bis hin zu totalem Gehörverlust oder sehr lautem Geräusch ....das man nicht mehr "ignorieren" kann und fast alles andere übertönt.

 

Man denke sich eine "Klingel" und die hörst du Dein ganzes Leben lang.. das wird einem wohl sicher wohl über kurz als lang in den Wahnsinn treiben.

 

Ich persönlich (ich bin Naturwissenschaftler in der Biotech und wir haben mittlerweile schon einiges an Produkten erfolgreich in Klinischen Versuchen laufen: Stichwort z.b. HIV Antikörper zur Therapie falls ihr da mal was gehört habt..., Grippeimpfung via Nasenspray, SOD Liposomen zur Entzündungshemmung über die Lunge und einiges anderes) glaube, dass es nicht nur rein "organische" Ursachen gibt.

 

Da mittlerweile ein nicht unwesentlicher Anteil der Bevölkerung davon betroffen ist und der Altersanteil beträchtlich gesunken ist, denke ich z.b. an "Neben"wirkung von z.b. Vireninfektionen.

 

Es gibt sehr viele noch unentdeckte Viren .......

Ich darf alleine daran Erinnern, dass wir (die Biotechnologen und Virologen) z.b. alleine bei Hepatitis schon fast mit dem Alphabet durch sind......an die immer wichtiger werdende Gruppe der Retroviren will ich gar nicht denken.

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Original geschrieben von Hans Tobolla

Seit ich nicht mehr berufsstätig bin, hat sich die bei mir subjektiv empfundene Belastung so weit verringert, dass ich gut damit leben kann.

 

Hallo Hans,

 

Na dass läst mich hoffen, dass nicht nur alles schlimmer wird :)

 

Ich hatte nach langer Zeit mal eine Grippe und mußte, da unser EDV Zentrum wieder mal fast alle Daten am Novellserver "vernichtet" hat nach ein paar Tagen wieder in die Firma ..... mir war dann so, dass ich glaubte ein Analysengerät pfeift so im Hochtonbereich. (kommt ja mitunter vor).

 

Naja, nach weiteren 2 Wochen war es aber fast klar, dass da was ist....ich erzählte es meinen Chef - und dessen Tochter ist mittlerweile Ärztin in dieser Abteilung im AKH.

 

Das Lustige an dieser Sache - und hier schliesst sich der Kreis -

ich befand micht dann plötzlich eine ziemliche Zeit im Krankenhaus - und hatte mal Zeit etwas zu lesen.

Unter anderem hatte ich kürzlich das FlightXpress abonomiert und just da stand was von einem Wochenendangebot im Februar in Frankfurt mit der Möglichkeit einen A340 FFSim zu "fliegen".

 

Jedenfalls dachte ich mir: (Es war ja nicht gerade "billig" und ich will ja auch die Freundin mitnehmen)

 

"Na Super - so schnell kanns gehen - eben noch "gesund" und schon bist im Krankenhaus.... (besonders lustig waren die Nebenwirkungen der Infusion ja auch nicht) - was solls, diese Reise zahlen sowieso meine Erben :) ......"

 

Naja und ihr kennt ja den weitern Verlauf meiner "Flusi" Karierre - es wurde dann der 737-400 Simulator........zufälligerweise ist einer meiner Freunde Capitän auf den 737ern, was ich aber erst dann so richtig realisiert hatte.

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Hallo zusammen

Seit einem Hörsturz in meinem rechten Ohr pfeift auch ein Vögelchen in meinem Ohr. Ich besuchte eine Ohrenärztin, die mir bescheinigte, dass das Gehör im rechten Ohr zu 99,999% nie wieder funktionieren werde. Sie gab mir aber durchblutungsfördernde Pillen und ich musste einige Male in das Hörlabor. Nach einiger Zeit, ohne grossen Erfolg, brach die Ärztin die Therapie ab und schickte mir die Rechnung. Wider Erwarten erholte sich mein Gehör wieder (was Rechnungen alles bewirken können :D ), nur der Tinnitus blieb. Langstrecken- und Rundflüge mache ich ohne Beschwerden, bei den Rundflügen ohne Druckkabine bis über 13'000 Ft und nie ist mir ein Problem entstanden.

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Hallo Ueli

 

Herzlichen Dank für Deinen Bericht. Das wahr sehr direkt aber auch interessant.

 

Ich danke Euch allen für die interessanten Berichte.

 

Schöne Grüsse Lukas

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