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Restaurant Aviolino


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen

Da frage ich mich, warum gibt es in Zürich zum Beispiel so viele Bars, Beizen, Wirtschaften, Restarants und Gourmettempel, wenn es nicht rentiert? Sind denn alle Beizer, Wirte und Gastronomen Masochisten?? confused.gif

Wenn ich mich nicht irre, sind es pro 200 Einwohner eine Beiz!!

 

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many happy landings and no more blue screens....

Ueli

Geschrieben

Nun lieber Hans - über Zahlen lässt sich bekannterweise Streiten - (siehe Enron etc. etc. ) besonders über Bilanzen und Erfolgsrechnungen - aber bei den von mir angegebenen Zahlen handelt es sich um Zentralwerte von 160 geprüften Betrieben und die Abschreibungen belaufen sich auf durchschnittlich 2,58 % vom Umsatz! Das heisst dass sich der Bruttogewinn I in der Quartile zwischen 57,7 und 63,8 % bewegt.

Natürlich ist ein Salat für Fr. 10.50 zu teuer aber wer's zahlt der zahlt's

Ein freundlicher Gruss aus Basel - Urs

Geschrieben

Hallo zusammen

 

nun möchte ich aber auch meinen Senf zu diesem Thema dazugeben.

Warum werden eigentlich immer auf den Preisen der Gastro und Lebensmittelbetriebe herumgehackt? Wenn ich bei mir im Betrieb einen Monteur haben muss, kostet mich das schon Fr. 50.- bis er überhaupt die Werkzeugkiste ausgepackt hat. Oder ein anderes Beispiel: Die jährliche Kontrolle der Feuerlöscher 15 Minuten Arbeit kostet über Fr. 100.- finde ich auch nicht gerade billig! Nein, Monteure haben Std. Ansätze von zum Teil über Fr. 100.-, was würde wohl der Salat kosten mit einem solchen Stundenansatz? confused.gif

 

Gruss

Bruno

 

 

Geschrieben

Uhhii Da fühle ich mich angesprochen biggrin.gif

 

Wir haben für "normale" Monteure den Stundenansatz von 100 excl. Mwst. Dieser beinhaltet auch den Service-Wagen. Mann muss aber mit diesem Stundenansatz sehr viel einkalkulieren. Es werden pro Woche nie alle Stunden verkauft. Sogenannte Tote Zeit die unvermeidbar ist sowie auch die bei uns unvermeindbare Weiterbildung auf dem Kommunikationssektor mussbezahlt sein. Im weiteren kommen da die Kosten für das nicht direkt verrechenbare Personal dazu. Leitung, Magaziner, Buchhaltung, etc. auch nicht zu vergessen sind die teuren Messgeräte (Lan-Prüfer einfach mal so 11000.-, Notebook für die Techniker etc.) und die Natelkosten nicht zu vergessen...

Im weiteren muss man heute wenn man gutes fachkundiges Personal haben möchte auch gute Gehälter bezahlen. Was heisst gut? Ich habe gestern erfahren was ein Fluglotse nach der Ausbildung erählt...(so wäre wieder mal ein etwas fliegerisches Thema integriert) Das ist weeeeiiiit über dem was bei uns ein Monteur mit Berufserfahrung am Ende des Monats in der Tüte hat.

 

Mit 100.- in der Stunde wird man nicht reich aber kann das Geschäft sinnvoll führen. Und wir sind ja keine Monopolisten. Der Markt diktiert den Preis. Deshalb sind die goldenen Zeiten für PC-Spezialisten mit 300.- / h und mehr auch schon lange Geschichte.

 

Gruss Markus

 

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Webmaster flugsimulation.ch/flightforum.ch

vize-Präsident ILS

 

[Dieser Beitrag wurde von markus am 27. September 2002 editiert.]

Geschrieben

Ueli, ich glaube in Zürich selber gibt es mehr Buden, die nicht rentieren als man denkt...die Fluktuation ist auch sehr gross, allein im Raum Stadelhofen haben in der letzten Zeit mehrere Wirte gewechselt, sind mehrere Beizen zugegangen und haben witzigerweise auch einige neu eröffnet... Ich kenne auch einige Wirte von Lokalen hier, die einhellig der Meinung sind, dass in der Stadt Zürich in der Gastronomie schlicht kein Geld mehr zu holen sei, wenn man nicht grad ein "In-Lokal" (die ja meistens auch nur kurz "in" sind) führe. Klar gibt es Ausnahmen, aber ich denke, die bestätigen nur die Regel...

 

Gut, ich verzapfe hier auch nur vom Hörensagen, aber meine Eindrücke stimmen eigentlich auch mit dem überein. Zahlen kenne ich nur vom Betrieb, in dem ich 2 Jahre hinter der Bar gestanden habe, die waren aber auch alles andere als rosig...

 

Gruss

 

Flo, der hofft, dass er in seiner Stammchnelle für "es Grosses" noch lange nur 4.40 berappen muss...

 

Geschrieben

Wenn ich all die Gäste, die schon gratis und gut bei uns zuhause gefuttert haben, und immer wieder auf der Matte stehen, in den freien Markt schicken würde, also zu Restaurantsbesuchern umerziehen würde, gäbe es mindestens 385 Preismotzer mehr. Da ich dies den geplagten Profi- Wirten ersparen möchte, habe ich gerade morgen wieder 9 Personen an der Krüpfe. Die fülle ich dann schon während und besonders nach dem opulenten 7- Gänger regelmässig ab, um wenigstens meine früheren Kollegen aus der Taxizunft etwas zu beschäftigen in Zeiten von Nachtbussen bis nach Mümliswil und Oberkrachtigen, samt durchgehendem S- Bahn Betrieb bis zum Betriebsbeginn am nächsten Morgen.

 

Gruss Walti, der vor lauter wirten selbst nicht mehr zum Gurgeln kommt.

Geschrieben

heu

 

das stimmt schon das es teuer ist aber wie HUGO sagt welches Restaurant hat den super schönen Geruch oder kann ich sagen PARFUM des Kerosen mit geliefert...

 

aber 10 stutz ist ubertrieben

 

HOLGI biggrin.gif

 

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have a nice flight and a good landing

und lebe die fliegerei

Geschrieben

Ok, Bier und Salat war vielleicht ein blöder vergleich! biggrin.gif

NOrmalerweise sollte ein Salat doch aber billiger sein als ein Halbliter Bier!

Also, ich sage einfach 10.40Fr.- sind eindeutig zu viel.

Oder sonst sind sie zu blöd und kaufen den Salat viel zu teuer ein. Andere Restaurants schaffen es ja auch mit angemessenen 6.80Fr.-, warum muss den ausgerechnet im Aviolino 4Fr. mehr berechnet werden? Ich glaube die Angestellten haben wohl alle einen Uni-Abschluss und können 5Sprachen fliessend..., ansonsten sind solche Preise nicht zu rechtfertigen.

 

Gruss Tobi, der lieber wieder ins billige, gute Restaurant im St.galler Rheintal geht, und dort hausgemachte Ravioli mit Salbeibutter isst, und das für schöne 15Fr.-

wink.gif

Geschrieben

Hallo

 

Seht mal bei unds im Hotel/Restaurant kan man am Mittag und abend für 13,50Fr ein ganzes menu haben mit Salat ,Supe,Haupt Soeise und geträmk und wir machen auch umastzt! Und die Wahre ist erstklasig (Fleisch, Salat,Tomaten....) Also auf^ruf an Avolino" Preise Runter"!

 

Gruss Thomas Und die Wirtin vom Restaurant Rheinkrone (Daniela Lüthi)

Geschrieben

Hallo zusammen

In der Ostschweiz sind die Lokalmieten ca 30% niedriger und auch die Löhne sind niedriger als in Zürich und Umgebung. Wie oben schon erwähnt, die Materialkosten sind beim Salat unwesentlich, Personalkosten, Miete, Geschirr, Infrastruktur etc. machen die Preise. Wenn dann noch die Portion entsprechend wäre, würde vielleicht mancher Gast die Preise eher akzeptieren. Ein zufriedener Kunde kommt wieder. Trotzdem habe ich mich gewundert, warum ich in Bülach 12.- Franken für einen Liter Mineralwasser im Offenausschank bezahlen musste. Die Erklärung des Wirtes: Der Mineralwassermischer muss halt amortisiert werden!! Merke: Ein Glas Leitungswasser löscht den Durst zum Glas Wein auch.

 

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Ueli

Geschrieben

Hallo Zusammen

 

Was mich viel mehr nervt ist, dass in allen Restaurationsbetrieben von ZRH keine Kreditkarten akzeptiert werden. Das ist überhaupt nicht Kundenfreundlich an einem Ort, wo viele internationale Gäste unterwegs sind.

 

Gruss: Hugo

 

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Hugo Frey

 

Meine private Homepage:

http://www.jettrails.net

Geschrieben

Nein, nein, Martin, Hugo meint wirklich im Interkontinentalen Hub der Schweiz, nahe bei Zürich. Die Flughafenrestaurants akzeptierten wirklich keine Kreditkarten. Man kann aber jetzt mit Euro bezahlen, mit exklusivem Wechselkurs. Aber wer weiss, vielleicht sind die neuen italienischen Betreiber ein wenig fortschrittlicher...

 

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Ueli

Geschrieben

Unglaublich, sowas gibt es nur in der Schweiz!!!

Was für eine rückwärtsgewandte Schein- Strategie.

Ohne Namen zu nennen (sicher gibt es auch noch etliche andere)

Ein namhafter Hardware- Anbieter mit eigenem Ladengeschäft, erwartet ganz selbstverständlich, dass seine Kauf- Interessenten in Vieh- Händler- Manier mit abgezählten Tausender und Hunderter Noten den Kauf abwickeln. Dabei erklärt er ganz erfrischend, dass die im Gegensatz zum teuren Kreditkarten- Geschäft eingesparten Kosten an die Kunden weitergegeben würden. Ein Preisvergleich mit anderen Anbietern, die die berühmte "Kleberli- Reihe" an der Türe haben, zeigt aber oft ein anderes Bild!

 

Habe in einem schriftlichen Verkehr mit dem "Kuhhändler" diesen zum Umdenken zu bewegen versucht, u.a. mit dem Argument, dass gewiss eine nicht zu unterschätzende Kundenzahl seinem Geschäft die Referenz erweisen würde, die anstelle von Bargeld eben gewohnt sind, die Plastikkarte zu zücken. Da sind dann die 2, 3 Prozente Kommission schnell wieder hereingewirtschaftet.

Im günstigsten Fall hat er sogar ein edles Produkt verkauft, nur weil der Kunde grad einen Spontanentschluss gefasst hat, als er vor dem Laden stand (soll ja nur menschlich sein) Müsste er jedoch zuerst einen entfernten Bargeld- Ausspuck- Automaten anpeilen, würde er es sich möglicherweise schon wieder anders überlegen, und das Geschäft mit dem Händler käme nicht zustande.

Ganz zu schweigen von den Bankgebühren für den Erhalt von mehrerern Tausen Franken am Bankomat!

Da bin ich eben wieder ganz Geschäftsmann. Als einer der ersten Taxihalter in Zürich habe ich alle Kreditkarten angenommen, und selbst als letzter in der Wartekolonne vor dem Luxus- Hotel haben mir Berufskollegen zähneknirschen die besten Fahrgäste durchgereicht, weil sie selbst dieses kleine, feine "Ritsche- ratsche"- Gerätchen nicht an Bord hatten.

Und was habe ich schon völlig problemlos und in einem Liefertempo ohnegleichen im Web gekauft, nur mit dem Einsatz des feinen kleinen Kärtchens!

 

Gruss Walti, der vor 25 Jahren noch die Besitzer von Kreditkarten als mittellose Habenichtse beargwöhnt hat

Geschrieben

Fr. 1875.- mit Kreditkarte biggrin.gifbiggrin.gifbiggrin.gif

Innert 3 !!! Tagen vom Pöstler angeliefert

 

NIKON

 

Gruss vom Digital- Walti

Geschrieben

Hallo Walti

Willkommen im Lager der digitalen Föteler! Ich warte gespannt auf Deine super Shoots im Spotterforum.

 

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Ueli

Geschrieben

Danke Ueli,

aber bitte erwarte jetzt nicht, dass ich auch noch eine Swiss MD-11 oder den 1001. ten Swiss- Airbus im Swing auf die 16 hier reindrücke. Das hat man nun hier in guter bis phantastischer Qualität schon bis zum abwinken gesehen rolleyes.gif

 

Und da ich an FA eek.gif leide, wird man ja auch keine der immer wieder höchst sehenswerten Cockpit- Mitflug- Bilder von mir zu sehen bekommen.

 

Habe mich jetzt vorerst auf Blumen festgelegt. Da gelingen mir schon prächtige Aufnahmen. Später vielleicht noch Landschaften und Porträts.

 

Eins muss ich leider zur 5700er festhalten:

Sehr bedächtiger AF, eigentlich für durchfliegende Maschinen ungenügend. Speziell wenn noch der volle 8-fach optische Zoom eingestellt ist. Da hilft dann nur eine umständlich einzurichtende manuelle Einstellung.

Mein Fazit fürs erste: In dieser Preisklasse einmalige Güte des Objektives (Nikon halt biggrin.gif ), sehr ergonomisches Handling, klein, leicht und brauchbare Akku- Standzeit (90 Min.) Da stimmte die Angabe im Prospekt.

Für seeeehr ausgedehnten Review: www.dpreview.com/reviews/nikoncp5700/

 

Gruss Walti

Geschrieben

Hallo all ihr Fotofans

 

Nikon=gute Wahl getroffen, aber wieso nicht gerade die D100 genommen...

 

Digital ist für "Flugzeugföteler" genau das richtige, und für solche die Schnappschüsse machen wollen und einfach auf alles draufhalten was es gibt...

Die wahre Kunst des Fotografierens liegt jedoch immer noch in den altgedienten "normalen" Fotoapparäten.

 

Aber das du eine Nikon gekauft hast, stimmt mich fröhlich, sehr sehr sehr gute Wahl... zum glück nicht irgendwelchen Rammsch von Minolta oder Canon... oder gar Sony... smile.gif

 

Kompliment an Walter wink.gif

 

 

Geschrieben

Hallo zusammen

 

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> Aber das du eine Nikon gekauft hast, stimmt mich fröhlich, sehr sehr sehr gute Wahl... zum glück nicht irgendwelchen Rammsch von Minolta oder Canon... oder gar Sony...

 

Also das könnte ganz leich in einen Glaubenskrieg ausarten. Fast wie Windows gegen Linux - wobei dort ja klar ist, dass Linux besser ist biggrin.gif

 

Gruss, ein sich outender Canon Fotograf

Geschrieben

Hallo Zusammen

 

Im professionellen Bereich ist die konventionelle Fotografie bereits tot. Und im Amateurbereich wird sie so sicher verschwinden, wie seinerzeit die gute alte Langspielplatte.

 

Gruss: Hugo

 

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Hugo Frey

 

Meine private Homepage:

http://www.jettrails.net

Gast Hans Fuchs
Geschrieben

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hugo Frey:

Im professionellen Bereich ist die konventionelle Fotografie bereits tot

Stimmt nicht! Ganz im Gegenteil! Noch ist es nicht so weit, doch wer weiss, vielleicht kommt es ja noch einmal dazu.

 

Hans

 

 

Geschrieben

Hallo zusammen

Ein neuer Chip für den professionellen Bereich ist schon entwickelt, die Grösse des Chips ist 24x36mm (wie Kleinbild), 22 Megapixel und dem momentanen Preis von ca. 30'000 Franken ohne Body und Objektiv. Ein Tiff-Bild ist ca 500 MB gross! Pro Bild eine CD...

 

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Ueli

Geschrieben

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hugo Frey:

Hallo Zusammen

 

Im professionellen Bereich ist die konventionelle Fotografie bereits tot.

 

Definitiv falsch! Es gibt Agenturen, welche bei qualitativ hochstehenden Aufträgen wieder (bzw. noch immer) konventionelle Bilder verlangen...ebenso existieren Pressefotografen, welche sowohl konventionell als auch digital arbeiten, um die Vorteile von beiden Technologien nutzen zu können.

 

Die Langspielplatte hat ausgedient? Na dann, zum Glück habe ich noch ca. 400 Platten zu Hause (teils mit Aufnahmen, welche auf CD gar nicht mehr erhältlich sind...teils Japanpressungen, deren Sound-Qualität an CDs rankommt biggrin.gif)

 

Gruss

 

Flo

 

Geschrieben

Hallo

 

Ich glaube, dass sich im Kleinbildformat die digitalen im professionellen Bereich langsam durchsetzen. Im Mittelformat oder Grossformat (also im "richtig" professionellen Markt) sind digitale Vertreter nur schwer zu finden, bzw. schwer finanzierbar.

Hier sind die grossen Sensoren von Sinar mit 22MPixel erst der Anfang (Sinar HP).

 

Gruss, Men

Geschrieben

Mal so 'ne ausserthematische (ausserfliegerische) Frage:

 

Inwiefern kann man bei digitalkameras mit Belichtungszeit und Blendenöffnung spielen? (Tiefenschärfe od. lokale Schärfe?)

 

Saludos

Francis

 

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Francis Baca;

flying between Alps (LSMA) and Andes (SPZO) with QOWI air

Geschrieben

Sofern die Kamera die Möglichkeit hat, Blende und Belichtungszeit einzustellen hat man damit alle Möglichkeiten wie in der konventionellen Fotografie. Die Objektive wurden ja nicht "neu" erfunden, einzig der "Film" wurde ausgewechselt.

 

Gruss, Men

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