Lorenz Reithmayr Geschrieben 1. Februar 2004 Teilen Geschrieben 1. Februar 2004 Roger Federer gewinnt die Australian Open: Im Finale schlug er den Russen Marat Safin in 3 Sätzen zu 7:6,6:4 und 6:2 und kassierte ein Preisgeld von umgerechnet 737000 €! Glückwunsch Roger und Glückwunsch Schweiz! Gruss,Lorenz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cesco - fv154 Geschrieben 2. Februar 2004 Teilen Geschrieben 2. Februar 2004 Congratulations Roger! Endlich haben wir einen vorbildlichen Spitzensportler hierzulande, der Respekt verdient und keine Eintagsfliege ist. Nicht so wie die Eintagsfliegen Simon Amman, Bruno Kernen, Thomas Lüthi usw... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Lippuner Geschrieben 2. Februar 2004 Teilen Geschrieben 2. Februar 2004 Glückwunsch Federer. fv154: Ich verbitte mir hier Personen als "lächerlich" zu bezeichnen die eine hohe sportliche Leistung vollbracht haben, auch wenn man diese Personen nicht als sympatisch erachtet. Sowas ist unterstes Niveau ohne jeglichen Respekt. Gruss, Urs Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cesco - fv154 Geschrieben 2. Februar 2004 Teilen Geschrieben 2. Februar 2004 OK, Urs, habe, entsprechend Deinem Hinweis, "lächerlich" mit "Eintagsfliege" geändert. Aber ich habe mich generell falsch ausgedrückt. Ich find's vielmehr lächerlich von Schweizer Medien, die zum Teil zwischen Eintagsfliegen und wirlichen Helden in der Sportwelt kaum unterscheiden können. Erinnern wir uns, wie Patty Schnyder von den CH-Sportmedien jahrelang zerrissen wurde, obwohl sie wirklich sehr talentiert ist (was sie mit ihrer Halbfinalquali bewiesen hat). Auch mit Roger Federer selbst wurde vor seinem Wimbledon-Sieg nicht zimperlich umgegangen. Oder auch Hakan Yakin, der nun wegen völlig sportfremden Angelegenheiten, welche die Medien nichts angehen, zum Buhmann der Nation gemacht wird. Dagegen werden Leute wie die oben zitierten, die höchstens einmal pro Jahr in einem Wettkampf auffallen und sonst kaum erfolgreich sind, zu Helden gemacht, weil sie eine Art Modellschweizer verkörpert, was aber nicht mehr viel mit Sport zu tun hat (dies sehe ich vor allem bei Lüthi so). Mir ist klar, dass diese wenig bis gar nichts für ihr Image können. Aber Du hast recht, mir ist ein Hakan Yakin oder ein Roger Federer einfach sympathischer vom Auftreten her als ein Thomas Lüthi. Also, Frieden, und nichts für Ungut, oder?;) MfG Cesco - fv154 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Lippuner Geschrieben 2. Februar 2004 Teilen Geschrieben 2. Februar 2004 Frieden. Danke für die Korrektur und entsprechende Erklärung. Gruss, Urs:) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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