Tis Geschrieben 20. Januar 2004 Teilen Geschrieben 20. Januar 2004 Hi zäme, da ich in letzter Zeit eigentlich nur noch mit der PMDG 737 fliege und dadurch permanent den CH Flightsim Yoke in use habe, hinterlässt das seine Spuren! Abnutzungserscheinungen sind zu erkennen: Und zwar dreht das Gewinde des Festmachmechanismus durch. Wenn ich ihn also an der Tischplatte festschrauben will geht das meist nicht mehr. Natürlich wird es immer schlimmer. Was ich schon getan habe: Verschiedenhohe Bücher unterlegt sodass das Gewinde auf verschiedenen Höhen schraubt. Bringt einen Aufschub für rund 2 Wochen, dann gehts da auch wieder los. Vertauschen der beiden Schrauben. Hat am Anfang Linderung gebracht, jetzt, nach einem Monat ist es wieder genauso schlimm! Jetzt gehen mir wirklich die Ideen aus! Kann einer von euch mir da einen Ratschlag geben? Denn wenn ich den Yoke nirgends mehr festmachen kann wird vorallem der Takeoff Essig! Ein riesiger Dank wäre euch gewiss!! Tis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mike Strasser Geschrieben 20. Januar 2004 Teilen Geschrieben 20. Januar 2004 Uiuiui, Tis Das macht mir nun aber Sorgen. Ich hatte bei meinem CH-Yoke auch schon oft an diesen "Gau" gedacht, diesen Gedanken dann aber immer wieder mit "das kann bei so einem Produkt doch nicht passieren" abgetan. Nun scheint dieser Fall aber trotzdem einzutreten, oje oje....:( Da dies ja aber alles Plastik ist (ich weiss schon, warum ich als gelernter Mechaniker Plastik hasse), ist es offenbar aber einfach eine logische Folge, dass das Teil dort irgendwann nachgibt. Ich selbst habe auch immer die Tendenz, diese Schrauben ziemlich fest anzuziehen, da es sonst einfach beim Ziehen immer "gagelt". Ich werde nun also etwas vorsichtiger zu Werke gehen. Was könnte man nun aber tun, wenn dieser Fall schon eigetroffen ist!? 1.: Check mal die Garantiezeit. Wie lange hast Du das Teil schon? Falls noch in Garantie, ist es ja kein Problem (oder sollte mindestens). 2.: Falls obiges Negativ ist. Die Gewindelöcher ausbohren (lassen) und Gewindehülsen einsetzen (lassen), die Greifer mit den Gewindestangen entsprechend der neuen Gewinde durch solche aus Metall ersetzen. 3.: Das Teil fortschmeissen und ein neues kaufen...(ich weiss, das ist nicht die gewünschte Lösung....:rolleyes: ) 4.: Nur noch Airbus fliegen mit Joystick...:D (Ok, ok, ich weiss, diese Lösung ist die noch schlechtere Variante.....:D) Mehr kommt mir auf die Schnelle leider nicht in den Sinn..... EDIT: Doch noch was. Sind es die Schrauben, deren Gewinde futsch ist oder sind es die Gewindebohrungen die nix mehr sind? Falls es nur die Schrauben sind könnte Dir evt eine Mech-Werkstatt neue Gewindestangen nach Muster anfertigen. Ein Versuch wäre es mindestens wert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast947 Geschrieben 20. Januar 2004 Teilen Geschrieben 20. Januar 2004 Salü Tis, es gibt die Möglichkeit das defekte Gewinde mit einem Reparaturgewinde zu ersetzen. Das funktioniert aber nur wenn das Gewindestück, also dort wo die Schraube eingeschraubt wird auch dick genug ist, andernfalls hält das Ersatzgewinde nicht. Diese Art von Reparaturgewinde wird auf der Autobranche angewendet, also vor allem in einem Garagenbetrieb. Bei den Autos gibt es dieses Problem immer wieder, dass ein Gewinde defekt ist. Vielleicht ist eine Garage in Deiner Nähe, die Dir darüber Auskunft gibt. Gruss Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tis Geschrieben 20. Januar 2004 Autor Teilen Geschrieben 20. Januar 2004 Danke für die schnellen Antworten! @Mike Ich selbst habe auch immer die Tendenz, diese Schrauben ziemlich fest anzuziehen, da es sonst einfach beim Ziehen immer "gagelt". Ich werde nun also etwas vorsichtiger zu Werke gehen. Aber nicht dass du beim TO dann den Yoke in der Hand und die Maschine ausser Kontrolle hast! :D Wird die Abnutzung wohl nicht gravierend verkleinern 1.: Check mal die Garantiezeit. Wie lange hast Du das Teil schon?Falls noch in Garantie, ist es ja kein Problem (oder sollte mindestens). Man schaue hier: http://www.flightforum.ch/newforum/showthread.php?s=&threadid=5714&highlight=yoke und rechne rund 20 Monate hinzu. Gibt dann rund 38 Monate oder rund 3 Jahre und zwei Monate. Wie lange ist die Garantiezeit? So lange wohl eh nicht...:) 2.: Falls obiges Negativ ist. Die Gewindelöcher ausbohren (lassen) und Gewindehülsen einsetzen (lassen), die Greifer mit den Gewindestangen entsprechend der neuen Gewinde durch solche aus Metall ersetzen. Hm, tönt ansich einleuchtend! Wie viel würde das wohl in etwa kosten? Welche Berufsfachrichtung müsste man da konsultieren? Schreiner, Schmied, Plastiker, ...? :) EDIT: Doch noch was. Sind es die Schrauben, deren Gewinde futsch ist oder sind es die Gewindebohrungen die nix mehr sind? Falls es nur die Schrauben sind könnte Dir evt eine Mech-Werkstatt neue Gewindestangen nach Muster anfertigen. Ein Versuch wäre es mindestens wert. Ich glaube dass das Problem zu 99% am festen Gewinde, also nicht an der Schraube liegt. Denn das Problem tritt in dieser Massivität nur auf der rechten Seite auf, unabhängig ob ich die Schrauben seitenvertausche oder nicht! Leider.... @Hans es gibt die Möglichkeit das defekte Gewinde mit einem Reparaturgewinde zu ersetzen. Das funktioniert aber nur wenn das Gewindestück, also dort wo die Schraube eingeschraubt wird auch dick genug ist, andernfalls hält das Ersatzgewinde nicht. Diese Art von Reparaturgewinde wird auf der Autobranche angewendet, also vor allem in einem Garagenbetrieb. Meinst du demfal in etwa das selbe wie Mike? Könnte mir aber vorstellen dass das ziemlich viel kostet, und ob das mit Plastik geht?! Da die Reparatur ja ziemlich kompliziert zu sein scheint, hat jemand von euch Vorschläge, wie man es alternativ am Tisch befestigen könnte? Ein Problem dabei stellt allerdings die gläserne Tischplatte dar... Hm, wie wäre es, wenn man den Yoke auf eine Holzplatte klemmen würde wo er immer fest ist und auf der Holzplatte Saugnäpfe anmachen würde, mithilfe derer sie dann auf der Tischplatte halten würde? Was meint ihr, sind die genug stark...? Vielen Dank!! Tis Merci uf jedefall....werde wohl Nummer 2 noch weiterverfolgen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mike Strasser Geschrieben 20. Januar 2004 Teilen Geschrieben 20. Januar 2004 Ui, jessas Sehe grade, dass die Gewindestangen ja aus Metall sind, meinte, die sind auch aus Plastik. Somit wäre aufbohren, neues Gewinde schneiden und entsprechend grössere Gewindestangen montieren die wohl einfachste Lösung. Eine weitere Lösung wäre noch, das Teil aufzuschrauben und je eine Metallplatte mit dem Gewinde der Gewindestangen auf der anderen Seite des Lochs anzubringen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HaPe Geschrieben 20. Januar 2004 Teilen Geschrieben 20. Januar 2004 Also mein Exemplar ist etwa 1.5 Jahre alt und die Gewindestangen sind aus Metall, ebenso das "Gegengewinde", wahrscheinlich eine simple eingelassene/eingepresste Gegenmutter. Da "lottert" nichts, obwohl man mit entsprechender Gewalt sicher auch dies kapput kriegen könnte...;). Also Teil aufschrauben und "metallische" Gegenmutter/Einschlagmutter/Gewindeplatte (oder was sich sonst noch anbietet) einbauen/einkleben/einpressen. Dürfte kein unlösbares Problem sein ;). Gruss HP Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bruno Geschrieben 20. Januar 2004 Teilen Geschrieben 20. Januar 2004 HP affirm! Beide Gewinde aus Metall. Ein Ersatz sollte nach dem Aufschrauben kein (ein kleines) Problem sein... Gruess Brünu Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tis Geschrieben 20. Januar 2004 Autor Teilen Geschrieben 20. Januar 2004 ....okay! Und wo findet man so sachen?! Migros DiY? Oder eher beim Fachhandel? Und wie tut man das denn rein? Selbst zuhause oder lässt man das machen? Ich meine, wie schafft man es, dass die Gegenmutter am Yoke befestigt bleibt? Leim...? Bastelstunde mit Tis :D Tis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HaPe Geschrieben 20. Januar 2004 Teilen Geschrieben 20. Januar 2004 Also zuerst müsste man mal genau das Problem lokalisieren. Ist es bei deinem Yoke wirklich ein ausgefranstes Kunststoffgewinde wo die Gewindestange eingeschraubt wird, oder lediglich eine mitdrehende Gegenmutter? Falls Letzteres zutrifft, dann genügen ein paar Tropfen Sekundenkleber um das Ganze wieder festzumachen. Falls nicht, dann hilft wohl nur ein "metallisches" Gegenstück, eben z.B. eine Gegenmutter, welche "irgendwie" angebracht werden muss. Was sich dafür am besten eignet, wird sich wohl erst nach dem Öffnen des Gehäuses zeigen. Je nach Auflagefläche (der Mutter), könnte diese z.B mit einem guten 2K Kleber (Araldit) "eingepappt" werden. Eine andere Variante wären z.B 2 Sperrholzplättchen, welche genau in die Ecken des Gehäuses eingepasst und eingeklebt werden, versehen mit einer Einschlagmutter. Da dreht garantiert nichts mehr mit. Etwas problematischer dürfte lediglich das Gewinde sein. Was bei den Gewindeschrauben wie ein metrisches M6 Gewinde aussieht, ist in der Tat ein 1/4" Zoll Ami-Gewinde und dieses dürfte wohl kaum in der Migros, jedoch in einem guten Metallwarenladen zu finden sein. Vielleicht ist es auch einfacher, direkt auf M6 zu gehen und die Gewindeschrauben auszutauschen, anstatt stundenlang nach 1/4" zu suchen. Vielleicht ist die Lösung mit den "Saugnäpfen" auch nicht schlecht, nur würde ich sie direkt am Gehäuse anbringen. Hält sicher gut auf Glas, zumindest bis zum panikartigen Reissen an der Höhensteuerung :D. Wenn jedoch keine Bastelstimmung aufkommt, es auf Gedeih und Verderben schnell gehen muss und auch eine rasche "Entfernung" des Yokes nicht im Vordergrund steht, dann tut's auch eine Rolle doppelseitiges Montage-/Klebeband ;). Viel Spass HaPe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tis Geschrieben 20. Januar 2004 Autor Teilen Geschrieben 20. Januar 2004 Hey! Merci für die ausführliche Erklärung! Werde beim Aufkommen von freier Zeit bald die Bastelstunde beginnen und mich mal mit obengenannten Instruktionen vertraut machen :) Ich mach wohl ein Foto im geöffneten Zustand mit allen Schadstellen zur Diagnose der Profis :) Sozusagen ein Fernstudium dann :) Kann ich etwas beschädigen wenn ich den Yoke einfach so mal aufschraube? Achja, das mit dem Klebeband wird sicher lustig...:D Tis, und viele Dank!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HaPe Geschrieben 20. Januar 2004 Teilen Geschrieben 20. Januar 2004 Ich mach wohl ein Foto im geöffneten Zustand mit allen Schadstellen zur Diagnose der Profis Sozusagen ein Fernstudium dann Das wär schon mal ein guter Anfang...Kann ich etwas beschädigen wenn ich den Yoke einfach so mal aufschraube? Normalerweise kaum, mit dem Hammer wohl schon...;) HaPe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Peter Guth Geschrieben 20. Januar 2004 Teilen Geschrieben 20. Januar 2004 hallo, ich hatte das Problem auch. Langes Gehampel, bei mir hielt das alles nicht. Was hab ich gemacht? Den ganzen Yoke mit Silikon auch eine Platte geklebt und daran dann die Befestigung montiert. Im Baumarkt gab es formschöne Schraubklemmen, die geschätzte "100" Jahre halten. Was auch ging: Die glatte neue "Bodenplatte" (auf der der Yoke bombenfest sitzt) konnte ich auch mittels "Saugnäpfen" auf der Tischplatte befestigen. Hierfür wurden besondere Sauger (ganz flach, mit Ablöungshilfe, aus dem Bereich Fenstermontagen) verwendet. Gruß Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
metzgergva Geschrieben 23. Januar 2004 Teilen Geschrieben 23. Januar 2004 Mutter und Schrauben - beide eingelegt in die Kunststoffteile sind Normteile und können nachgekauft werden. Ich schraube meinen Yoke auch öftern an und wieder weg und da hilft ein Tropfen Öl auf dem Gewinde damit es leichter geht und länger hält. Aufschrauben des Gehäuses ist einfach, nur beim Zusammensetzten muss man etwas acht geben dassa lles in Position bleibt. ich habe auch innen die verschiedene lager und Führungen geschmiert - mit Silikonfett. Bei Neugeräten entfällt die Garantie wenn man den Yoke aufmacht da ein Schraubloch versiegelt ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tis Geschrieben 26. Januar 2004 Autor Teilen Geschrieben 26. Januar 2004 Hey zäme, sorry für die späte Antwort! Inziwschen hat sich Methode Klebeband bewährt. Allerdings macht das mehr als 2 Go Arounds nicht mit :D Danke also für die Antworten! Werde wohl, da ich zwar weder der Techniker noch der Bastler aber letzteres trotzdem noch mehr bin, in Bälde etwas wie es Peter beschrieben hat, gestalten! Merci, auf euch ist Verlass! Tis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Anton Geschrieben 13. Juli 2010 Teilen Geschrieben 13. Juli 2010 Hi zäme, da ich in letzter Zeit eigentlich nur noch mit der PMDG 737 fliege und dadurch permanent den CH Flightsim Yoke in use habe, hinterlässt das seine Spuren! Abnutzungserscheinungen sind zu erkennen: Und zwar dreht das Gewinde des Festmachmechanismus durch. Wenn ich ihn also an der Tischplatte festschrauben will geht das meist nicht mehr. Natürlich wird es immer schlimmer. Was ich schon getan habe: Verschiedenhohe Bücher unterlegt sodass das Gewinde auf verschiedenen Höhen schraubt. Bringt einen Aufschub für rund 2 Wochen, dann gehts da auch wieder los. Vertauschen der beiden Schrauben. Hat am Anfang Linderung gebracht, jetzt, nach einem Monat ist es wieder genauso schlimm! Jetzt gehen mir wirklich die Ideen aus! Kann einer von euch mir da einen Ratschlag geben? Denn wenn ich den Yoke nirgends mehr festmachen kann wird vorallem der Takeoff Essig! Ein riesiger Dank wäre euch gewiss!! Tis Hi Tis, habe mittlerweile das gleiche Problem. (Allerdings ein paar Jahre später ;-) ) Würde mich interessieren wie Du das gelöst hast. Oder weiss aus der Community jemand wo man die beiden Schrauben (ev in Österreich) kaufen kann? Das Gewinde ist nicht handeslüblich und daher im Baumarkt um die Ecke nicht erhältlich. Ich würde mich auf eine Antwort freuen. Grüsse aus Österreich Anton Holzer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
roman lüthi Geschrieben 13. Juli 2010 Teilen Geschrieben 13. Juli 2010 Hi Tis, habe mittlerweile das gleiche Problem. (Allerdings ein paar Jahre später ;-) ) Würde mich interessieren wie Du das gelöst hast. Oder weiss aus der Community jemand wo man die beiden Schrauben (ev in Österreich) kaufen kann? Das Gewinde ist nicht handeslüblich und daher im Baumarkt um die Ecke nicht erhältlich. Ich würde mich auf eine Antwort freuen. Grüsse aus Österreich Anton Holzer Ich würde es machen, wie Peter es damals beschrieben hat. Yoke mit doppelseitigem Klebeband (oder Yoke aufschrauben, und von innen nach aussen mit Schrauben) auf eine Holzplatte kleben /(schrauben) und diese dann mit sogenannten Schraubzwingen (im Baumarkt erhältlich) an der Tischplatte fixieren. Ist sicher eine relativ einfache Lösung die ein weilchen hält. Kommt vorallem auf das doppelseitige Klebeband an. Teppichklebeband mit Gewebe ist wohl eines der stärksten. Ich hatte damit mal Pedale auf den Boden geklebt. Man sieht die Spuren des Klebebandes immernoch auf den Pedalen, und auch auf dem Boden. (Nach ca. 5-6 Jahren) Zum entfernen der Pedale brauchte ich ein Brecheisen :009: Hoffe ich konnte helfen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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