Gerhard Geschrieben 18. Januar 2004 Teilen Geschrieben 18. Januar 2004 Hallo liebe Simmergemeinde, soeben bei AOL gelesen: Dublin - Drei Stunden nach dem Start in Frankfurt am Main war die Reise für die 147 Passagiere von Delta Flug 27 zunächst beendet. Auf dem Flughafen Shannon der irischen Stadt Cork landete der Pilot das Flugzeug, nachdem in einer Toilette eine anonyme Bombendrohung gefunden worden war. Die Boeing 767-300 mit Ziel Atlanta war um 9:45 Uhr in Deutschland gestartet und sollte planmäßig um 13:55 Uhr (Ortszeit) im Bundesstaat Georgia landen. Passagiere werden verhört Die Passagiere mussten nach Angaben einer Flughafensprecherin die Maschine verlassen und werden von der Polizei verhört. Die Behörden schließen einen üblen Scherz nicht aus. Das Flugzeug wurde abseits des Terminals geparkt und sollte erst am Sonntagabend - nach Ablauf der planmäßigen Flugzeit nach Atlanta - durchsucht werden. "Das wird vermutlich mehrere Stunden dauern." Eine Delta-Sprecherin sagte, die Maschine sei aus Sicherheitsgründen zum Flughafen von Shannon umgeleitet worden. Einzelheiten nannte sie nicht, hob aber hervor, dass die Sicherheit der Passagiere für Delta höchste Priorität habe. Der Frankfurter Flughafen konnte die Angaben zunächst nicht bestätigen. (sa/dpa/AFP) Was soll man noch dazu sagen. Gruss aus Stuttgart Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
VAP-BAG Geschrieben 18. Januar 2004 Teilen Geschrieben 18. Januar 2004 Oh, das ist hart. Naja, ich möchte nicht in so einer Maschine sitzen. Wobei man wieder beim Thema Cockpiterklärng wäre, ich halte das für schwachsinnig. Nehme man mal an, hinten im Flugzeug würde ein Entführer einen nach dem Anderen abstechen/erschiessen, so hart das auch klingt. Der Pilot würde sich doch dann schämen müssen, auch wenn die Cockpitregelung es so vorschreibt, dass er einfach so im Cockpit vorne drinsitzt, wärend ein Attentäter die Leute umbringt, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wilko Wiedemann Geschrieben 18. Januar 2004 Teilen Geschrieben 18. Januar 2004 Original geschrieben von VAP-BAG Oh, das ist hart. Naja, ich möchte nicht in so einer Maschine sitzen. Wobei man wieder beim Thema Cockpiterklärng wäre, ich halte das für schwachsinnig. Nehme man mal an, hinten im Flugzeug würde ein Entführer einen nach dem Anderen abstechen/erschiessen, so hart das auch klingt. Der Pilot würde sich doch dann schämen müssen, auch wenn die Cockpitregelung es so vorschreibt, dass er einfach so im Cockpit vorne drinsitzt, wärend ein Attentäter die Leute umbringt, oder? Was hat das mit der Bombendrohung zu tun :001: MfG Wilko Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BH47 Geschrieben 18. Januar 2004 Teilen Geschrieben 18. Januar 2004 Wilko, vermutlich nichts. Auf jeden Fall ist Reisen heute wieder wie es mal ganz früher war: Ein Abenteuer.:004: Ueberall auf den Weg lauern Räuber und Banditen. Irgendwann kommt man dann mal an. Ach, ist das wieder aufregend .... Gruss Joachim Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Qantas Geschrieben 19. Januar 2004 Teilen Geschrieben 19. Januar 2004 Die hatten sicher eine Bombenstimmung an Bord... René Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gerhard Geschrieben 20. Januar 2004 Autor Teilen Geschrieben 20. Januar 2004 Hallo liebe Simmergemeinde, habe hier eine neue Info. Deutscher Passagier in Irland festgenommen 19. Jan 23:08 Nach der Bombendrohung gegen ein Flugzeug der Delta-Airlines ist ein 19-jähriger Deutscher festgenommen worden. Er soll für den Zettel mit der Warnung verantwortlich sein. Die irische Polizei vermutet einen Deutschen hinter der falschen Bombendrohung, die am Sonntag eine aus Frankfurt kommende US-Passagiermaschine zur Notlandung auf dem Flughafen Shannon zwang. Der 19-Jährige sei festgenommen worden und werde derzeit verhört, teilte eine Polizeisprecherin mit. Falsche Terrordrohung gegen US-Flugzeug 19. Jan 08:13 Bombendrohung gegen US-Flugzeug aus Frankfurt 18. Jan 16:33 Anklage sei jedoch nicht erhoben worden. Die Boeing 767 mit Ziel Atlanta war am Sonntagmittag rund drei Stunden nach dem Start auf den Flughafen Shannon umgeleitet worden. Zettel: «Bombe an Bord» Die Besatzung hatte auf der Toilette einen Zettel entdeckt, der auf einen möglichen Sprengsatz hinwies. Eine Durchsuchung ergab jedoch, dass in dem Flugzeug keine Bombe versteckt worden war. Die Maschine war auf dem Weg in die Vereinigten Staaten umgeleitet worden und in Shannon gelandet, nachdem ein Besatzungsmitglied auf einer Toilette des Flugzeugs eine Notiz mit den Worten «Bombe an Bord» gefunden hatte. Um den Urheber des falschen Alarms zu finden, mussten alle 147 Passagiere sowie die gesamte Crew ihre Fingerabdrücke sowie eine Schreibprobe abgeben. (nz) Gruss Gerhard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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