BH47 Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Sorry Alexander, aber Du weist nicht von was Du redest ... :003: Gruss Joachim
AlexanderP Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Jup Cheffe. Dann versuchen wir es nochmal: Situation: (Beispiel aus Frankfurt). Es werden Häuser in der Anflugschneiße von der 25 verkauft. Und das noch billiger wegen dem Fluglärm. Nun wer dahinzieht ist selber schuld. Der hat sich auch nicht über Fluglärm zu beklagen. Solange die Piloten anständig den Glideslope vom ILS runterkommen. Klar, Tiefflüge bringen jeden zur Weißglut, das ist auch richtig so. Aber wenn man an nem Stillen Örtchen wohnt und der Flugverkehr nach Jahren gewzungener Maßen drüber muss könnte man doch tatsächlich entweder Häuser nachrüsten mit Schallschutzvorrichtungen --> Fenster. Diese Idee mit dem Umsiedeln ist zwar eigentlich Utopisch weil's eh nie einer macht, aber wieso? Beim Kohleabbau in DE haben sie's auch sehr oft gemacht. Und naja, die Städtebauer müssen sich ja wirklich mit dem Flughafen absprechen. man kann ja nicht im direkten Umkreis vom Flughafen alles vollbauen. Irgendwoher müssen die Flugzeuge ja kommen... Alex
Dani Kistler Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Also man muss klar sagen dass dort vorher kein Fluglärm war. Zumindest nicht von landenden Flugzeugen. Höchstens von startenden. Das ist anscheinend aber dann keine Lärmhölle. Das mit dem Umsiedeln wäre eine Idee: Es gibt viel zu tun. Packen wir es an ;) Viele Grüsse Dani Kistler
BH47 Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Dani, was plagst Du dich mit solchem Schwachsinn ab?:001: Gruss Joachim
AlexanderP Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Hi, @Dani: Nagut, das mit dem Umsiedeln wäre dann doch nicht so angebracht. :D Wieso gab's den vorher nie Fluglärm? Ich habe hier nur zwischendurch mal was von euren guten (zumindest was die Fliegerei betrifft ) "Freundschaften" mit Deutschland gehört. Alex @Joachim: Die Diskussion ist offen für alle. Ich glaub es geht los...
Dani Kistler Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 @alex Der Grund warum es im Süden des Flughafens bisher keinen Lärm gab ist ganz einfach. Bis vor kurzem sind fast alle Flieger von Norden her gelandet. Das war über Jahrzehnte so. Nun ist Deutschland in den Sinn gekommen, dass dies zu viel Lärm macht, zumindest am frühen morgen und daher ist jetzt frühmorgens Südanflug und Ostanflug angesagt. Jetzt streiten sich alle rund um den Flughafen wer am meisten leidet und jede Fraktion erfindet gute Argumente warum sich gerade bei Ihnen Fluglärm ungünstig auf das fortpflanzungsverhalten gelbgefleckter Buchfinken auswirkt. Daher wäre es besser von der jeweils anderen Seite den Flughafen anzufliegen. Du siehst ein Teufelskreis der unmöglich zu durchbrechen ist und immer witzigere Ausmasse annimmt. Lese dazu diesen Thread. @Joachim Das ist kein "abplagen". Ich muss nur mein 10-Finger System auf Trab halten und bei solchen Themen kann man so viel schreiben ohne was gscheites zu sagen: Einfach wunderbar :D Viele Grüsse Dani Kistler
Gast Hans Fuchs Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Selbstverständlich haben die betroffene Menschen unterhalb des Anfluges auf die 34 Recht. Sie mussten keinesfalls mit einem solchen Anflugregime rechnen. Wenn doch, dann wäre es nach Raumplanungsgesetz gar nicht möglich gewesen dort Bauzonen zu errichten. Man darf gespannt sein, ob und wo der zweifellos eingetretene Minderwert der Liegenschaften eingeklagt werden kann. Alle Idioten aber hier, die den Lärm sosehr lieben, mögen hingehen und ihre Sparschweine schlachten und die Häuser zum bisherigen Wert aufkaufen und selber bewohnen. Dixi ! Hans
BH47 Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Können wir nicht auf die Taschenlampe eines verirrten Rentners als Gefährdung der Sicherheit zurückkommen? :eek: Gruss Joachim
AB-ZRH Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 man stelle sich mal vor was passieren würde wenn alle beteiligten rentner jeden morgen mit einer taschenlampe die anfliegenden flugzeuge beleuchten würden :001: sorry.. ist schon etwas spät :D
AlexanderP Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 ..wusste ich doch das wir wieder Schuld an eurem Leiden sind :D. Tja, errinnert irgendwie an den Bau der Runway 18/36 in Frankfurt. Ähnliche Probleme gibts ja momentan auch in Düsseldorf. Schade dass das überall sein muss. Klar, die Umsiedlungsituatuin war eher auf 1-2 kleine Dörfer bezogen. Das wäre denke ich noch machbar. Aber bei euch ist ja einfach alles zugebaut :D. Naja ich bedanke mich für' zuhören von meinem Schwachsinn, wie es der nette Herr Joachim doch nennt. Alex :001: EDIT: Zum Thema Taschenlampe. Gab's da nicht mal ne Aktion mit Luftballons?Ohne Scherz, das gab's irgendwo mal. Also diejenigen Leute die sowas machen sollten sofort ins Gefängniss gesteckt werden. Das ist Gefährdung von hunderten von Menschenleben wenn's hochkommt. Heute Luftballons, morgen Raketen (Sylvesteraketen wohlgemerkt) und morgen? Luftgewehre? Na das wird ja lustig...
AB-ZRH Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Original geschrieben von AlexanderP Aber bei euch ist ja einfach alles zugebaut :D. liegt eventuell daran dass direkt über einen dichtbesiedelten stadtteil angeflogen wird.. und deutschland ist ja eh an allem schuld.. :D
Urs Lippuner Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Unabhängig vom Thema und ohne hier zu einem Posting irgendwie Stellung nehmen zu wollen, habe ich beim lesen dieses Threads wirklich herzhaft gelacht. Einige humorvolle Postings sind erste Sahne. Gruss Urs, weit weg von Zürich
FalconJockey Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Hi Urs, mir ging es ebenso! Ich finde das hier ein riesiges Theater, mach echt Spass :) Ich wohn übrigens direkt am Flugplatz Bremgarten (Deutschland)....
Flo Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Die Thematik wer woran Schuld ist wurde hier schon tausendmal ergebnislos durchdiskutiert...und dass ein (wenn auch rüstiger :D) Rentner mit einer Taschenpfunzel nicht viel anrichten kann wurde auch ausdiskutiert. Sehe nicht ein, was es hier noch zu diskutieren gibt...
markus Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Jungs.... Bleibt sachlich und korrekt... und vorallem überlegt Euch die Wahl der verwendeten Wörter ganz genau... Meine Ansicht Wenn eine Gegend von heute auf Morgen mehr Lärm hinnehmen muss dann muss dies auch mindestens finanziell geregelt werden. (So könnten die personen die den Lärm nicht ertragen ohne finanzielle probleme etwas anderes suchen) Nur steht da der Airport natürlich vor einem riesen Brocken der zu bezahlen wäre.. und das würde das Aus für den Flughafen bedeuten. (wer jetzt schon seine Parkhäuser verkauft um sie dann zurück zu mieten der hat arge finanzielle probleme) Deshalb geht man hier einen Weg der absolut nicht korrekt ist nur um die eigene Haut zu retten... Aber.. was passiert wenn der Airport seine eigene Haut nicht rettet? Ganz einfach... der Flughafen geht ein und somit wird auch der Standort Zürich für Firmen weniger interessant. Arbeitsstellen gehen verloren und die Arbeitslosenbeiträge steigen.... wer bezahlt denn die?? Alle die noch arbeiten.. darunter auch die Bewohner in der Anflugschneise. Im weiteren würde es mich nicht wundern wenn über Jahre hinweg auch das hohe Lohnniveau sinken würde. Ein wirklich verzwicktes Problem.. wie man es dreht und wendet die Bewohner ziehen immer den kürzeren... Fakt ist dass ohne den Flughafen die Regio Zürich nicht das wäre was Sie heute ist... Das Lohn und Preisniveau wäre nicht so hoch udn auch die Arbeitsplätze nicht so zahlreich. Wer hat eine Lösung? Bundessubventionen? Sorry diese Kasse ist auch leer und mit unserem neuen Finanzminister beisst man da ganz sicher auf Granit, was ich persönlich auch befürworte... Bin mal gespannt wie Ihr ein solches Problem lösen würdet...
vdg Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 ...vielleicht wäre es ja mal wieder Zeit für eine ECHTE TECHNISCHE INNOVATION. Statt auf dem Mars nach Wasser zu suchen (das kommt bei mir eh aus dem Wasserhahn :D ) könnte man doch mal so'n supper-supper schnellen Zug zwischen Zürich und München Airport bauen - natürlich ohne Halt. Auf dem Flughafenareal wird gleichzeitig das grösste Fussballstadion aller Zeiten (sozusagen die Mutter aller Fussballstadien) gebaut, dann sind die Bernoulli-Leute in Zürich auch happy. Kriegt man die Strecke Zürich-München Airport in weniger als 60 Minuten hin, dann haben wir den BESSEREN AIRPORT ALS München selber. Und das Fluglärm-Problem wäre ganz schweizerisch sauber gelöst.... :D :D :D :D :D
Wilko Wiedemann Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Denkst du, dass man ab Zürich nur nach München fliegen kann ? :001: MfG Wilko
ThomasF Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Original geschrieben von martinsteiger Wie sähe dein Vorgehen aus, wenn dein Einfamilienhaus in einem bislang ruhigen Wohnquartier infolge Fluglärm jeden Tag für ein paar Stunden zur Lärmhölle mit stark reduzierter Lebensqualität würde? Nun tun mir die Gockhausener, Ebmatinger und wo sie alle herkommen doch schon fast leid! Stellt euch vor diese armen Leute wohnen nahe der Stadt Zürich haben eine sehr gute Verkehrsanbindung eine wunderschöne Aussicht und mehr. Diese armen Leute - und jetzt kommt noch der Fluglärm dazu :001: Original geschrieben von martinsteiger ... und dein Einfamilienhaus schreibst du auf Null ab und bist in der Folge ruiniert Sorry Martin, aber mehr übertreiben war ja nicht möglich? Ich kenne selber Leute die in Ebmatingen und Gockhausen wohnen. Die Häuser/Wohnung die sie besitzen haben schon an Wert verloren, aber sicher nicht so wie du das hier darstellst! Wie oben geschrieben zählen Verkehrsanbindung, Stadtnähe und Aussicht weit mehr als die 3 Stunden Fluglärm am Tag.... Gruss Thomas
Walter Fischer Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Salü Wilko, glaube, verstanden zu haben vom Walter, dass er München als Ersatz für Zürich sieht. Ersatzlos. Also es soll in Kloten ein Riesen- Fussballstadion entstehen. Von MUC aus ging's dann in alle Welt, weil wir dorthin im Zug keine Stunde mehr bräuchten. Alle SWISS- Maschinen würden dann ebenfalls von dort aus in alle Erdteile starten. Eine grossartige Vision, denk nur an all die Vorteile: Kein Fluglärm mehr in Zürich- Süd, Nord, West, Ost. Keine Milliardendefizite mehr wegen missgeplanten Docks. Bauchlandungsmöglichkeiten im Erdinger- Ackersumpf. Und Du würdest als Techniker im Speisewagen in 42 Minuten an Deinen neuen Arbeitsplatz am Weisswurst- Aequator schweben. Nur sollten wir dann ehrlich zugegebenermassen des geringeren Widerstandes wegen schon in der EU sein:confused: Blocher von Fischer, antworten.... Gruss Walti
Wilko Wiedemann Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Original geschrieben von Walter Fischer Salü Wilko, glaube, verstanden zu haben vom Walter, dass er München als Ersatz für Zürich sieht. Ersatzlos. Also es soll in Kloten ein Riesen- Fussballstadion entstehen. Von MUC aus ging's dann in alle Welt, weil wir dorthin im Zug keine Stunde mehr bräuchten. Alle SWISS- Maschinen würden dann ebenfalls von dort aus in alle Erdteile starten. Eine grossartige Vision, denk nur an all die Vorteile: Kein Fluglärm mehr in Zürich- Süd, Nord, West, Ost. Keine Milliardendefizite mehr wegen missgeplanten Docks. Bauchlandungsmöglichkeiten im Erdinger- Ackersumpf. Und Du würdest als Techniker im Speisewagen in 42 Minuten an Deinen neuen Arbeitsplatz am Weisswurst- Aequator schweben. Nur sollten wir dann ehrlich zugegebenermassen des geringeren Widerstandes wegen schon in der EU sein:confused: Blocher von Fischer, antworten.... Gruss Walti Gut, dann vernichten wir 20000 Jobs, eine Wirtschaftshochburg und den grössten Teil der zürcher Lebensqualität. Dann können die gockhausener Rentner in Frieden ihren Lebensabend geniessen und die Münchner ihren zusätzlichen Lärm bekämpfen. Probleme outsourcen, mal was Neues. Gruss Wilko
swissglobaltraveller Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Salü zäme, Ich schlage vor dass wir statt "Pisten" eine Kreisrunde Fläche mit 4 km Durchmesser betonieren und die Flugzeuge immer ein wenig aus einer anderen Richtung landen und starten lassen. Das auch alles gut-schweizerisch brüderlich und schwesterlich geteilt ist. Gruss aus Thun, Ivan :rolleyes:
Ueli Zwingli Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Hallo zusammen Ist ja interessant, die Meinungen zu lesen, ganze Bandbreite von primitiv bis interessant. Entschädigung für Minderwert zahlen? Natürlich, aber von den Leuten die den Wertgewinn durch die gute Verkehrslage realisiert haben, keinesfalls der Bund (Steuerzahler) Blenden mit Handscheinwerfer? Arme Piloten, wenn sie von solchen Dingern geblendet werden, können sie keine Landebahn mit Befeuerung nachts anfliegen. Die Scheinwerfer vor der Landebahn strahlen gebündeltes Licht direkt zum Flugzeug, auch wenn sie gedimmt sind, haben sie wesentlich mehr Leistung als ein Handscheinwerfer. Das ganze ist heisse Luft, von der Presse wie auch vom Piloten, der Meldung gemacht hat. Polemik pur.
rudolf.m Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Ich schlage vor dass wir statt "Pisten" eine Kreisrunde Fläche mit 4 km Durchmesser betonieren und die Flugzeuge immer ein wenig aus einer anderen Richtung landen und starten lassen. Das auch alles gut-schweizerisch brüderlich und schwesterlich geteilt ist Da reichen dich schon 40m Durchmesser. Gelandet wird von senkrecht oben, über die Starts muss man sich dann auch keine Gedanken mehr machen. Ein paar Lärmschutzwände um den Knall zu dämpfen und gut ist's :D (Mir ist klar, dass dies kein konstruktiver Gedanke zum anstehenden Problem der Lärmverteilung ist, die gehörige Portion morbider Freude am Untergang, die mir mit in die Wiege gelegt wurde hat wieder einmal über den klaren Geist obsiegt) Gruss Michael
RobinHood Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Dazu habe ich folgenden Beitrag im Lärm-Forum platziert (weil wir ja nicht alle nur primitiv sind, wie hier oft behauptet wird): Zürich-Kloten: Polizei-Patrouille verhaftet Unique-Management und verhört Skyguide-Mitarbeiter 12.01.2004, 12:50 In Einvernehmen mit der Bezirksanwaltschaft Zürich teilen wir Ihnen mit: Am frühen Montagmorgen (12.1.2004) ging bei der Kantonspolizei Zürich die Meldung ein, dass ein Pilot beim Anflug auf den Flughafen Zürich-Kloten zum wiederholten Mal aus Versehen über den Süden geflogen ist. In diesem Zusammenhang wurden durch die Kantonspolizei Zürich zwei Piloten vorübergehend festgenommen und überprüft. Beide gaben an, dass sie diese illegalen Direktiven von der Skyquide erhalten und wegen Charakterschwäche befolgt haben. Die Kantonspolizei Zürich erhielt von der Skyquide die Mitteilung, dass drei Unique-Manager diese illegalen Südanflüge bei Skyguide in Auftrag gegeben haben. Als Drahtzieher gaben sie einen gewissen M.L. (der im Lärm-Milieu bestens bekannt ist) an. Patrouillen der Kantonspolizei Bern konnten in der Folge ein Mitglied der Landesregierung kontrollieren, das aufgrund ersten Befragungenen zugab, wegen völliger Inkompetenz im Beruf auf der Flucht zu sein und das Land sofort verlassen zu wollen und politisches Asyl in Libyen zu beantragen. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Bundesanwaltschaft koordiniert, die auch über allfällige strafrechtliche Konsequenzen zu befinden hat. Ein psychiatrisches Gutachten der Hauptverdächtigen soll in den nächsten Tagen der Presse zugestellt werden Bundesanwaltschaft Abteilung Filz Hugo Frischknecht
Roli Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Original geschrieben von RobinHood Zürich-Kloten: Polizei-Patrouille verhaftet Unique-Management und verhört Skyguide-Mitarbeiter 12.01.2004, 12:50 In Einvernehmen mit der Bezirksanwaltschaft Zürich teilen wir Ihnen mit: Am frühen Montagmorgen (12.1.2004) ging bei der Kantonspolizei Zürich die Meldung ein, dass ein Pilot beim Anflug auf den Flughafen Zürich-Kloten zum wiederholten Mal aus Versehen über den Süden geflogen ist. Wer findet den Fehler? Genau, es ist immer noch Sonntag, der 11.1.2004 ;) oder bin ich wieder mal falsch gewickelt? Roli
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