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Würdet Ihr...


Wifler

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...mit den Russen fliegen?

 

Der Vater meines Schwagers muß geschäftlich nach Russland fliegen und es fliegen nur russische Airlines dahin.

 

Jetzt hab ich mal bisschen im Web rumgeschaut und mußte schon feststellen, daß gerade so die Tupolev-Kisten ziemlich viele Crashs haben (habe irgendwo gesehen 6% aller Tu154 hatten einen "Totalschaden"). Klar, Aeroflot hat nu auch ein paar Busse, aber ich weiß ja ned....

 

Was meint Ihr dazu?

 

Gruß

 

Ferdi

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Ledes Flugzeug ist nur so gut wie es gewartet wird, ich würde sofort, nein ich träume sogar davon, ´mit einem Russen zu fliegen, wenn die Wartung bei der Airline stimmt, denn was die Teile machen is noch echtes fliegen.

 

Ciao

Benny

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Ich bin die Strecke Hannover-Novosibirsk bzw. Frankfurt-Novosibirsk bereits 4 mal (hin und zurück, also 8 mal) mit Aeroflot geflogen, dreimal mit Zwischenstopp (Moskau, Omsk, drittes weiß ich grad nicht).

 

Alle Flüge mit Tu-154, ausser einmal mit B737 und ich muss sagen, ich habe mich sicher gefühlt. Der Komfort ist vielleicht nicht auf dem Stand der europäischen Elite, aber ist in Ordnung, Service ist gut bis sehr gut (die FAs konnten teilweise Deutsch) und einmal durfte ich ins Cockpit (bei der Tu-154), das war genial! hab mich ein wenig mit den Piloten unterhalten, leider war ich da noch net soo flugbegeistert wie heute :(

 

Einmal, muss ich fairerweise dazusagen, ist mir nach einer Landung (ich glaub es war bei der Zwischenlandung in Omsk) schlecht geworden und zwar nicht nur mir, sondern rund 30-40% aller Insassen. Der Pilot hat sich danach entschuldigt, der Wind sei sehr stark gewesen und er konnte es nicht sanfter.

Aber ich denke sowas ist auszuhalten, net so schlimm. Auch wenn es vielleicht mit einem Airbus nicht passieren würde denk ich, ist das eher auf äußere Einflüsse zurückzuführen.

 

Wie dem auch sei, ich würde jedem empfehlen, mal mit so einer Maschine zu fliegen und wenn man das nützliche damit verbinden kann, warum nicht... Und sicher sind sie allemal.

 

Die Prozentzahl ist deswegen so hoch, weil viele Flugzeuge verleast werden bzw. von anderen Airlines gewartet werden und da mangelts eben an Kenntnissen. Aber der Aeroflot kann man vertrauen, schau mal in deren Statistiken!

 

so, genug gelabert...

 

cya, Viktor

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Ich muss noch was anfügen:

die 6% der Tu-154 sind wohl fast alle am Boden ausrangiert worden. Es handelt sich dabei also nicht um Unglücke, sondern verantwortungsvolle Mechaniker bei den Russen, die wissen, wann schluss ist.

 

Welche Airline nun sicher ist oder nicht, das kann ich dir nicht sagen, aber ich kann dir versichern, mit Aeroflot kannst du nix falsch machen! Es ist eine internationale Fluggesellschaft, die sehr viel Wert legt auf ihr Image, welches mit der Zeit immer weiter steigt - die würden nie das Risiko eingehen!

 

Ach, noch was: Wo solls denn genau hingehen? Und wann, wenn man fragen darf?

 

cya, Viktor

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Hi Viktor,

 

also laut dem hier: http://aviation-safety.net/statistics/aircraft.html sind wirklich 5,9 % aller Tu154 abgestürzt (also unfreiwillg), nennt sich dann "Hull loss" (Hull = Rumpf oder so).

 

:confused:

 

Ich werd gar ned fliegen, es geht um den Vater von meinem Schwager. Der fliegt im Sommer irgendwo nach Russland. Aber wohin weiß ich auch ned.

 

Gruß

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Hallo

 

Kann nur von einer Erfahrung mit Tu-154-Flügen von Pulkovo Aviation berichten...zwar typisches russisches Müffeln in der Kabine, unsympathischer Service und schlechter Komfort (Flieger ist halt auch alt...), aber er hat nicht ungepflegt ausgesehen...wobei wir Laien aufgrund solcher Eindrücke ja eh nicht beurteilen können, wies da mit der Wartung aussieht.

 

Mir persönlich wärs egal ob ich in einer Tupolew oder in einem Airbus einer russischen Airline sitze - wenn die Airline nicht nur innerrussisch fliegt sollte es wohl sowieso kein grosses Problem sein. Bei den Inlandairlines wär ich da schon skeptischer, man hört teils üble Geschichten.

 

Gruss

 

Flo

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Hallo Ferdi

Aeroflot setzt moderne, neue Maschinen nach Westeuropa ein. Ob dabei ein "Montagsflugzeug" ist, wer weiss. Die (Un)Wahrscheinlichkeit ist in etwa gleich wie bei sogenannten Qualitätsgesellschaften. Wenn Du Bedenken hast für Deinen Vater, so rate ihm doch, den Sibirienexpress zu benutzen, er fährt ab Frankfurt via Moskau nach Wladiwostok. ;) Ist sehr bequem, dauert aber ziemlich lang und ist dafür interessant.

 

Das ist zwar auch nicht absolut sicher, wie auch die Strasse überqueren oder zum Flughafen Reisen! :rolleyes: ;)

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Hi

 

alles klar. Denke, mir wurde schon viel geholfen. Also es scheint schon iO zu sein, solang man eben ned irgendwie mit den Inlandsgurke n fliegt, das hat er aber eh ned vor.

 

@Ueli:

 

BTW:Es ist nicht mein Vater, sonder der vom Mann meiner Schwester ;) ;)

 

Ein guter Start ins WE an Euch alle!

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Hallo Ferdi!

... ja, ich würde! Wieso denn nicht? Die Millionen von Menschen, die in Russland reisen sind doch auch nicht alle lebensmüde...!

Wir Westeuropäer glauben immer, alles was ausserhalb unserer Grenzen sei, könne doch nicht gut sein...

 

Vor ein paar Jehren war ich auf einer Reise im südlichen Afrika. Wir flogen insgesamt drei Mal mit Air Zimbabwe. Alles war in bester Ordnung, inkl. Service. Ich fühlte mich absolut sicher (ok, in Flugzeugen fühle ich mich grundsätzlich sicher):cool: Es war eine tolle Reise. Als ich wieder zu Hause war, las ich in einem Luftfahrtmagazin, dass Air Zimbabwe zu den Airlines weltweit gehöre, die am meisten Crashs hatten. Ob dem so ist, bleibt dahingestellt, ich weis es nicht.

Jedenfalls: Wenn ich der Vater deines Schwagers wäre, würde ich diese Reise auf jeden Fall machen. Das drösste Risiko birgt ziemlich sicher die Auto - Fahrt zum Airport...!

 

Gruss

 

Ueli

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Ich kann mich da nur anschließen... Ich würde da auch sofort einsteigen... Zumal die Tu154 doch ein recht robustes Stückchen Handwerk ist...

 

Bei einem solchen Russen hätte ich nicht mehr Angst als bei Ryanair oder NouvelAir oder so

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Hallo Ferdi,

 

als eingefleischter Osteuropaflieger kann ich nur empfehlen mit Russischen Exemplaren zu fliegen!

Bei mir hatte ich von TU134A über diverse Antonovs (24 u. 26) der Ukraine Airlines und der Avia Airlines, aber auch die TU154 damals noch der Malev betreten dürfen.

Ein Genuss für Flugfans!

Über Qualität lässt sich überall trefflich, siehe Pro und Kontras der Flash Air, streiten, mach dir ein eigenes Bild!

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Bzgl. der 6% Hull Loss Rate ... für sich genommen, sagt die Zahl ja eigentlich gar nichts aus. Wenn man die anderen Daten auf aviation-safety.net betrachtet (erster Hull Los im Jahr 1973, ca. 1000 gebaute Exemplare), dann stellt man fest, daß die B737-200 ein guter Flieger zum Vergleichen ist.

 

Die B737-200 wurde etwa 1100 oder 1200 mal gebaut, auch sie ist seit den 70ern in Dienst ... und hat eine Hull Loss Rate von 7.5 %.

 

Überhaupt haben alle älteren Modelle (Caravelle, Constellation - um Extrembeispiele zu nennen) deutlich höhere Verlustraten. Je älter ein Modell, umso länger fliegt es - also mehr Zeit für Unfälle (= mehr Unfälle, selbst bei konstanter Rate) - und andererseits nimmt die Unfallrate mit dem Alter noch zu. Insofern überrascht es nicht, daß die doch schon 30 Jahre alten Designs 737 und 154 höhere Verluste haben als z.B. der A320.

 

Nachdem die Tu 154 aber heutzutage immer noch gebaut wird, ist es eher unwahrscheinlich, einen 30 Jahre alten Flieger zu erwischen ... daher würde ich die Tu 154 nicht alleine aufgrund der 6% als unsicher einstaufen. Die 737 wäre es dann auch ... und niemand hat vor einer 737-800 Angst, oder?

 

 

 

Markus

 

p.s.

 

Kann es eigentlich sein, daß das Forum nur mit dem IE zusammenarbeitet? :003: Mein Mozilla (Firebird) verweigert den Dienst beim Erstellen von Beiträgen...

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@Ueli und andere:

 

Ich kann empfehlen, mal die Reiseberichte über Aeroflot bei ciao.com zu lesen ("Mein Sitznachbar war ein Huhn", "Hurra ich lebe noch" etc). Ist sehr amüsant - Inlandsflüge scheinen es z.T. in sich zu haben.

 

Gruss,

Herbert

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  • 2 Monate später...
Original geschrieben von Markus_V

Kann es eigentlich sein, daß das Forum nur mit dem IE zusammenarbeitet? :003: Mein Mozilla (Firebird) verweigert den Dienst beim Erstellen von Beiträgen...

 

Das würde mich auch interessieren. Ich kann auch keine Beiträge schreiben wenn ich mit dem Firebird surfe. Es kommt zwar das korrekte Fenster zum Antworten, jedoch erscheint kein Cursor wenn ich in die weisse Fläche zum Text schreiben klicke!

 

Kann jemand weiterhelfen?

 

 

Viele Grüsse

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Original geschrieben von Nikolas

Das würde mich auch interessieren. Ich kann auch keine Beiträge schreiben wenn ich mit dem Firebird surfe. Es kommt zwar das korrekte Fenster zum Antworten, jedoch erscheint kein Cursor wenn ich in die weisse Fläche zum Text schreiben klicke! ...

 

Hallo Nikolaus und Markus

 

Bei mir funktioniert der Firebird ganz normal. Ich glaube ich musste auch nicht irgendwas einstellen oder so... Habt Ihr vielleicht irgendwelche exotischen Extensions installiert? Weiss sonst auch nicht an was es liegen könnte, aber prinzipiell kann ich sagen er funktioniert (bei mir) :) :D !

 

Gruss

 

Andreas

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Hallo Nikolas,

 

(sorry, wenn der Beitrag hier off-topic ist ... )

 

 

> Das würde mich auch interessieren. Ich kann auch keine Beiträge schreiben wenn

> ich mit dem Firebird surfe.

 

inzwischen bin ich schlauer ... es scheint wohl ein Problem mit der WYSIWYG-Texteingabe (What You See Is What You Get) zu sein, welche unverträglichen Javascript-Code beinhaltet. Angeblich soll es mit Mozilla und Firefox funktionieren, aber ich weiß noch nicht wie. Allerdings läßt sich das Problem umgehen, indem man in den Profil-Einstellungen die WYSIWYG-Eingabe ausschaltet; dann kann man auch mit Mozilla-Browsern problemlos Beiträge eingeben.

 

Markus

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Ein kleiner, stark verkürzter Reisebericht MUC - Krasnojarsk - MUC.

1994 hatte ich einen Auftrag für ein Projekt in Krasnojarsk45, ca. 700 km westlich des Baikalsees gelegen.

MUC - Moskau/Scheremetowo erfolgte mit einer Boeing 737 der dba.

Die Immigrationskontrolle wurde durch eine Schachtel Marlboro extrem beschleunigt.

Via Bus gings dann nach Moskau/Domodedowo (geschätzt 200 km), wo vier Stunden Aufenthalt auf Holzbänken angesagt war.

Beim check in erfuhr ich dann, dass die 2 x 30 kg Gepäckfreiheit für Aeroflot, die man mir in München versichert hatte, nur auf deren Auslandsrouten gilt (Inlandsflüge 1 x 20 kg). So mußte ich sage und schreibe 350 Dollar Übergepäck löhnen.

 

Nach dem es dort nichts zu essen gab war ich froh, als es ans boarden ging. Der Weg zur Maschine erfolgte Gepäck schleppend zu Fuß zur Abstellposition (ca. 300 m). Über eine Fluggasttreppe schleppte ich meine beiden Koffer à 30kg in den unteren Flur der IL86. Dort befanden sich links und rechts des Mittelganges Regale mit herunterklappbaren Netzen, in denen man sein Gpäck abstellen konnte. Dann gings durch diesen Gang weiter zum Heck der Maschine zur Treppe (Handlauf aus Holz) ins Obergeschoss.

Eine Sitzplatzreservierung gabs nicht. Die Sitze wurden einfach von vorne beginnend nach hinten aufgefüllt.

 

Daß ich relativ spät eingestiegen bin, erwies sich als gravierender Nachteil: Der daraus resultierende Sitzplatz hinter den Triebweken war deren Lärm gnadenlos ausgeliefert. Mit Ohrenstöpseln aus Papiertaschentüchern wars aber erträglich.

 

Das Catering bestand aus einem Klecks Kaviar, Marmelade, 2 Plätzchen, Komißbrot und einem Stück Brathuhn. Das Huhn war derart zäh, dass ich es nicht schaffte es mit Messer und Gabel zu zerkleinern oder auch nur einen Zahn darin zu versenken!! Der Rest der Verpflegung war in Ordnung. Sehr guten Tee gab es aus gewöhnungsbedürftigen Gummischalen (eine verkleinerte Form der uns bekannten Gipsanrührschalen). Für die mit viel Geduld ausgestatteten russischen Mitflieger war das Stück Brathuhn quasi das inflight-entertainment. Sie waren den größten Teil der Flugzeit (4,5h) damit beschäftigt dieses Teil zu verzehren.

 

Im Gegensatz zu westlichen Flügen war das Rauchen nur in den Toiletten erlaubt. Sie waren daher ständig besetzt. Zur dafür vorgesehenen Nutzung hatte man während des 4,5 stündigen Fluges keine Chance. Nach der Landung in Krasnojarsk rannten daher alle Pasagiere zur Flughafentoilette. Das waren vom Aufnahmevolumen völlig überforderte Plumpsklos und Pissrinnen ohne Wasserspülung - heute noch schüttel.

 

Dann gings mit dem Bus (Benzinmotor, kein Diesel versulzen im Winter) 320 km weit von Krasnojarsk (schöne Stadt am Strom Jenesei) über Krasnojarsk26 (fürchterlich dreckige Kraftwerksstadt) nach Krasnojarsk45 (ehemals geheime Industriestadt am Kanbogen, in der füher Uran für Atombomben angereichert wurde).

 

Als ich dort erzählte, dass 350 Dollar für Übergepäck bezahlt worden ist, gab man mir folgenden Tip:

Einchecken über die VIP-Lounge. Das kostet 5 Dollar. Dafür bekommt man folgende Leistungen: 1) ein Glas Sekt, 2) Polstersessel im Warteraum, 3) akzeptable Toiletten, 4) man darf zuerst boarden und sitzt damit vor den Triebwerken und 5) als Clou: Das Gepäck wird nicht gewogen!

 

Der Rückflug war so bei gleichzeitiger Ersparnis von 345 Dollar sehr akzeptabel.

 

Das Highlight war der Rückflug mit Lufthansa Boeing 737 von Scheremetowo nach München, bei dem ich einen 1,5 stündigen Sonnenuntergang bewundern durfte.

 

Mein Fazit: andere Länder, andere Sitten. Wenn man die landesüblichen Feinheiten kennt, Unannehmlichkeiten zu umgehen, kann ich russische Inlandsflüge nur empfehlen.

 

btw: An den russischen Piloten haben mich zum einen ihre weichen Landungen zum anderen ihre wirklich riesigen Schirmmützen :) beeindruckt.

Die so oft beschriebenen Hühner auf russischen Inlandsflügen habe ich nur in gebratener Form erlebt.

 

Helmut

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...nämlich ICH:D

 

So, ich habe 1988 eine ultramegageniale UDSSR-Rundreise gemacht. Hinflug mit Iljuschin 86 ab Frankfurt nach Moskau.

Am nächsten Tag Nachtflug mit einer TU 154M nach Bratsk mit Tankstop in Omsk (insgesamt reine Flugzeit 6 Stunden). Nach drei Tagen ging es mit einer Yak 40 nach Irkutsk. Zwei Tage später Rückflug nach Bratsk mit Antonov 24. Eigentlich sollte es von Irkutsk nach Taschkent gehen, doch wegen Bauarbeiten war nur eine verkürzte Piste in Betrieb.

Nach zweieinhalb Stunden Aufenthalt in Bratsk ging es mit einer älteren TU 154-B2 nach Almaty (4 h Flug). Auftanken und dann Weiterflug in 70 Minuten nach Taschkent. Am Tag darauf ging es mit einer Antonov 24 in zwei Stunden nach Urgentsch. Wiederum am Tag darauf folgte ein einstündiger Flug mit dem selbem Typ nach Buchara.

Drei Tage später Rückflug von Samarkand nach Moskau mit Tu 154M (4 h). Wir hatten nur 3 Stunden Schlaf im Hotel, ehe es am nächsten Morgen mit der Iljuschin 86 zurück nach Frankfurt ging.

In allen Fällen verliefen die Flüge völlig problemlos und ohne irgendwelchen Verspätungen.

Es war ein toller Urlaub und ich würde so eine Rundreise mit Russenflieger jederzeit wieder machen. :)

 

Tschüß

 

Michi:cool:

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