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Nein zum Bildungsabbau


Tis

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Hallo zäme,

 

ich weiss, dass dieses Forum alles andere als ein Schauplatz für politische Wahlkämpfe oder Angelegenheiten sein sollte. Aber da sich hier auch viele junge Leute aufhalten muss ich diese Aktion trotzdem einbringen!

 

Und zwar geht es darum, dass der Kanton wieder einmal sparen muss. Unter anderem tut er dies bei den Schulen. Bei uns in der Schule (Kantonsschule Realgymnasium Rämibühl ZH) drohen so unter anderem die Hauswirtschaftsschule, die verschiedenen Arbeitswochen, die Halbklassenstunden und sogar die Fakultativkurse eliminiert zu werden!

 

Dass dies nicht die richtige Lösung sein kann ist wohl klar. An der Bildung darf man nicht sparen, und schon gar nicht in diesem Mass! Deshalb wird am 19. November (nächst. Mittwoch) ein Tag der Bildung stattfinden. Während des Tages werden verschiedene Aktionen stattfinden um die Öffentlichkeit auf das Thema zu sensibilisieren, und um 17:30 findet dann eine Kundgebung beim Platzspitz statt.

 

Ich denke dieses Thema ist es wert, sich dafür einzusetzen. Denkt mal darüber nach. Und da hier so viele Junge, auch viele Mittelschüler, mitlesen, rufe ich euch alle auf, bitte (!!) auch daran teilzunehmen. Nur so können wir den Kantonsrat noch umstimmen!

 

Im Anhang noch der Flyer den unsere Klasse (irgendwer musste ja die Initiative ergreifen...) gestaltet hat, und für den wir in den letzten zwei Tagen jede Minute Freizeit geopfert haben, und so schon rund 16'000 der 20'000 Exemplare an den Mann bringen konnten (1'250 entfallen dabei auf mich :p )

 

flyer_k.jpg

 

 

Ich zähle auf eure Unterstützung!

Herzlichze Grüsse und vielen Dank für die Aufmerksamkeit!!

 

Tis

 

P.S. Falls ich, was ich nicht hoffen aber leider auch nicht ausschliessen kann, zu weit gegangen sein sollte, so bitte ich um Entschuldigung und das unvermeidbare Löschen des Beitrages...

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Und zwar geht es darum, dass der Kanton wieder einmal sparen muss

 

Muss er nicht, er tut's einfach :(

 

Unter anderem tut er dies bei den Schulen

 

Das ist Teil des Plans bei unseren Sparparteien... Wenn erst einmal alle verblödet genug sind, ihr Wissen entsorgt und das Denken eingestellt haben merken sie gar nicht mehr, wie sie von den Abbauspezialisten betrogen werden :003:

 

Dumme lassen sich leichter regieren...

 

Zum Glück fällt die heutige Jugend nicht auf einen solchen Schwachsinn herein. Ich wünsche euch viel Glück bei der Aktion.

 

Gruss

 

Michael

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Hallo Tis,

ich finde das auch sehr schade, dass wieder mal die Schulen kürzer kommen. Auch meine ehem. Kant, (Kantonsschule Zürcher Unterland KZU) muss dran glauben. Ich kann nur immer wieder sagen, was für ein hohes Niveau die Schweizer Gymnasien haben. Es ist wirklich sehr hoch! Das sollte man beibehalten. Hauswirschaftslehre (Obli)... naja, also Lebenswichtig ist das nicht wirklich. Der Rest schon.

 

Gruss,

Florian

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Hallo

 

Bei uns ist's dasselbe... die Gymnasiasten der Kantonsschule Heerbrugg waren vor den Herbstferien demonstrieren in SG, und mithilfe des Drucks der Lehrerschaft, konnten einige Sparpunkte gestrichen werden!!

Trotzdem finde ich, es gäbe 20 andere Ecken, an denen man sparen könnte! Immerhin ist die Bildung die Basis für ein Volk, und wenn man die Basis zerstört, wird auch das Haus das darauf gebaut ist zusammenbrechen!!

 

Wünsche euch viel Glück, ich hoffe es kommen viele Leute!!

Für mich ist der Weg aber zu weit und zu teuer, um dabei zu sein!

 

Gruss Tobi

 

PS: Tis, ich finds echt genial das du dich so dafür einsetzt, ich bewundere dich dafür, da ich selbst wohl nicht diesen Ehrgeiz und dieses Durchhaltevermögen hätte

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Und ich habe gedacht, dass der Bildungsabbau schon stattgefunden hat. :confused: ( siehe Pisastudie )

 

Spass beiseite, Tis, das ist eine sehr gute Idee, dass die Jungen die Initiative ergreifen. Es geht um eure Zukunft und ihr müsst dafür kämpfen. Dass der Staat sparen muss, ist kein Geheimnis. Wo er aber sparen müsste und auch könnte, ist zum Beispiel im aufgeblasenen Verwaltungsapparat und indem man Verfahren optimiert und Doppelspurigkeiten bei Stadt, Kanton und Bund eliminiert. Warum braucht jeder Kanton ein eigenes Schulsystem? Wieso werden Lehrpläne beinahe jedes Jahr umgekrempelt? Auch da sehe ich Sparpotential.

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Tis

 

unterstützenswerter Beitrag, bin völlig deiner Meinung.

 

Ueli, weshalb braucht die kleine Schweiz überhaupt 26 Kantone mit ebensovielen nichtsnutzen Parlamenten und Verwaltungen. Ein Hohn mehr.

 

 

Heinz

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Gute Idee, Tis! Habt meine vollste Unterstützung.

Mein Vorschlag zur Geldbeschaffung:

Rigorose Jagd auf die Schwarzarbeiter!

Fahrt mal an einem Samstag durch verschiedene Quartiere, und seht Euch die Unverfrorenheit an, wie dort Firmenwagen der verschiedensten Branchen entladen werden mit Werkzeug und Materialien, um einer Schwarzarbeit nachzugehen.

Und die Schadensumme zu Lasten des Staates an ausbleibenden Steuern und anderen Abgaben geht gemäss verschiedenen Studien in die Milliarden von Franken! Es ist von 30 (dreissig!!!!) Milliarden die Rede!

 

http://www.onlinereports.ch/schwarzarbeitRecherche.htmrn.

 

 

 

Gruss Walti

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Original geschrieben von Heinz Richner

Ueli, weshalb braucht die kleine Schweiz überhaupt 26 Kantone mit ebensovielen nichtsnutzen Parlamenten und Verwaltungen.

Ich denke, der Kantonsstolz... Manchmal müsste einfach mal über sich hinwegkommen und dafür Sorgen, dass es dem ganzen Land besser geht. Die Schweiz ist so gross wie der Staat Massachussetts, aber wir haben 26 eigenständige Parlamente.

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Florian

 

wäre schön, wenn ihr Jungen mal was ändern würdet. Die alten Schweizer sind echt zu verkorkst und merken nicht, wo die Steuerkohle verbrannt wird. Ich werde dies sicher nicht mehr erleben, macht auch nichts, es ist eure Zukunft.

 

Heinz

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Original geschrieben von Heinz Richner

Florian

 

wäre schön, wenn ihr Jungen mal was ändern würdet. Die alten Schweizer sind echt zu verkorkst und merken nicht, wo die Steuerkohle verbrannt wird. Ich werde dies sicher nicht mehr erleben, macht auch nichts, es ist eure Zukunft.

 

Heinz

 

Da müssten die Jungen halt auch mal zur Urne gehen, wenns drauf ankommt und nicht mit fadenscheinigen Ausreden jeder Abstimmung fernbleiben.

 

Gruss

 

Wilko

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Original geschrieben von Walter Fischer

Und die Schadensumme zu Lasten des Staates an ausbleibenden Steuern und anderen Abgaben geht gemäss verschiedenen Studien in die Milliarden von Franken! Es ist von 30 (dreissig!!!!) Milliarden die Rede!

Aber Walti

 

und wie viele Milliarden verusachen unsere mit unseren Steuern finanzierten Lohnempfänger, wenn sie sich auf dem Verwaltungsgebäude- Flur anrempeln und sich ernsthaft verletzen, nur weil nicht genau geregelt ist, wie man den Flur zu begehen hat, damit sich die, die später ins Büro kommen, nicht mit denen, die früher nach Hause gehen in die Quere kommen.

(schöner Satz, nicht wahr? ...und so lang, könnte von einem Beamten stammen...) :D

Anders gefragt; braucht es tatsächlich dermassen viele Steuern?

 

Weiterer Punkt: Wer Schwarz arbeitet, hat mehr Geld, das in Umlauf gebracht werden kann. ergo mehr Geld das sich bewegt und wiederum MehrwertSteuern, etc. davon abfallen.....

 

Nicht alles ist schwarz-weiss betrachtbar.

 

Gruess Jimmy

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Weiterer Punkt: Wer Schwarz arbeitet, hat mehr Geld, das in Umlauf gebracht werden kann. ergo mehr Geld das sich bewegt und wiederum MehrwertSteuern, etc. davon abfallen..... Nicht alles ist schwarz-weiss betrachtbar

 

Jährlich entstehen der Volkswirtschaft und den Sozialwerken durch Schwarzarbeit Schäden in Milliardenhöhe.

 

-Arbeitnehmer verlieren Ansprüche für AHV- und IV-Leistungen oder den Versicherungsschutz bei Unfällen und Krankheit.

 

-Korrekte Arbeitgeber verlieren Aufträge und Arbeit an die unlautere Konkurrenz, welche sich mit Schwarzarbeit Wettbewerbsvorteile verschafft.

 

-Der Staat erleidet hohe Steuerausfälle. Ohne Schwarzarbeit würden wir alle weniger Steuern bezahlen.

 

Deshalb ist an der Schwarzarbeit genauch NICHTS positiv. Man schneidet sich nur ins eigene Fleisch. Im Gegensatz zu deiner obigen Aussage wird aufgrund der schlechteren Entlöhnung von Schwarzarbeit sogar WENIGER Geld in den Umlauf gebracht.

 

Mehr Infos hier (pdf Format)

 

Gruss

 

Michael

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Moment!

Walti sprach von Samstags Schwarzarbeit. Es sei denn, ich hätte wieder einmal alles komplett falsch verstanden... (wär auch nicht das erste Mal....)

 

Wer Samstags noch etwas privat Geld verdient, hat doch eindeutig mehr in der Tasche, als wenn er das nicht täte, einverstanden. Aber auch diese Arbeit wird wohl kaum versteuert, also ist sie "schwarz".

 

Da diese Personen aber von Mo- Fr einer normalen Tätigkeit achgehen, kommt ja dem Moloch Staat trotzdem noch genügend an finanziellen Verpulverungmitteln herein, dass man das Geld in den entsprechenden Verwaltungen (und da sind einige dieser "Sozialwerke" nicht besser) wieder bei offenem Fenster mit beiden Händen und den Füssen wieder hinauswerfen kann...

 

Dies zur Präzisierung meines Postings...

 

Gruess Jimmy

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Original geschrieben von Heinz Richner

Ueli, weshalb braucht die kleine Schweiz überhaupt 26 Kantone mit ebensovielen nichtsnutzen Parlamenten und Verwaltungen. Ein Hohn mehr.

Heinz, ich bin gleicher Meinung, pro Landessprache eine Administration würde genügen und der Föderalismus, der jedem Kaff eigene Rechte zubilligt sollte auch hinterfragt werden.

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Um aufs Thema zurückzukommen:

 

Das finde ich tatsächlich eine gute Sache!

 

Denn: Wenn Uni-Studenten auf die Strasse gehen, weil sie 200.- mehr an ihr Studium zahlen müssen, damit sie danach als studierte "sinnlos" Geld von denen einsacken, die ihnen schon ihr Studium gesponsert haben, dann finde ich das nicht ok. Jede weiterführende Ausbildung nach der Grundausbildung ist frei wählbar und sollte somit in meinen Augen auch voll vom einzelnen getragen werden.

 

An der Grundausbildung sollte hingegen gar nicht gespart werden! Wie du selbst schreibst, Tis, kann man doch in der heutigen Zeit, in der Eltern immer weniger Wissen an die Kinder weitergeben können, weil sie arbeiten müssen um das Geld am Staat abzugeben um damit arme Studenten sponsern zu können, die dann studieren können um... (you get the point? ;) ) kann man lebenswichtige Dinge wie zB Haushaltsschule nicht streichen! Wieviele Jugendliche heutzutage wissen den Unterschied zwischen Gusseisen und Teflon-Bratpfanne (ausser dem Namen... ;) ) nimmer?

Dann sind wir wohl soweit wie in einem bestimmten 1.Weltland, in welchem Schule wohl nimmer obligatorisch ist, derjenige anständige Bildung kriegt, welcher Geld hat... Und zum Schluss das Volk einen so nahen Geisteshorizon hat, dass es mit einer anständigen Rede von der Notwendigkeit eines Krieges überzeugt werden kann...

 

A propos: Warum den - natürlich viel zu kleinen und total überlasteten - Verwaltungsapparat kleiner machen um zu sparen? Man kann ja auch einfach beim Bürger ein wenig mehr Steuern eintreiben, damit lässt sich das Loch dann toll stopfen...

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Mit der Aussicht, jetzt in ein Wespennest zu stochern, muss ich festhalten, dass das meiste Schwarzgeld von Leuten aus dem Balkan erarbeitet wird und aller Wahrscheinlichkeit nach auch umgehend dorthin abgezogen wird. Wen Jimmy Glück hat, kaufen sie hier im Jumbo vielleicht noch eine Akku- Bohrmaschine.

Die Pflege- Infrastruktur wird gleichsam hier in Anspruch genommen, auch ohne Prämienbezahlung. Dafür gibt es einen Fonds.

 

Gruss Walti

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Mit der Aussicht, jetzt in ein Wespennest zu stochern, muss ich festhalten, dass das meiste Schwarzgeld von Leuten aus dem Balkan erarbeitet wird

 

Kannst du uns auch sagen, worauf sich diese Äusserung stützt? Und nebenbei, wer stellt denn alle diese vielen Schwarzarbeiter and? Doch bestimmt nicht alls die rechtschaffenden CH-Unternehmen, nein, denn diese sind ja über solche Betrügereien erhaben. Nein es sind vermutlich alle vom jüdischen Grosskapital direkt vom Balkan angeworben worden um neben der Schwarzarbeit noch Drogen zu verkaufen, nur damit wir hier alle heuchlerischen Vorurteile bis zum erbrechen repetieren konnten und das eigene Fehlverhalten Landesüblich unter dem Deckel halten können...

 

Michael

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Toni

 

bei allem Respekt für deine Argumentation, aber, es müssen keine Steuern erhöht werden und trotzdem soll nicht bei der Bildung gespart werden. Ich kann dir haufenweise Strassenflicken zeigen, am Morgen mit einer Raspelmaschine 5 cm abgekarrt, am Nachmittag neuer Belag drauf. Ueberhaupt nicht nötig, der Strassenteil war zuvor noch völlig in Ordnung. Dahin fliessen unter vielem Anderem unnötige Staatsgelder, von den beratenden Ingenieuren nicht zu reden.

 

Bald trete ich aus diesem Zokkerverein aus. Wer macht mit?

 

 

Gruss

Heinz

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Man kann wirklich vieles unter dem Deckel halten, lieber Michael.

Und man kann, wie Du es schön zeigst, auch die Augen verschliessen vor Dingen, die einem zum k...en bringen.

Man kann aber auch einen Link lesen, bevor man andere frontal angreift:

 

Kategorie 3:

Ausländer ohne Arbeitsbewilligung

 

Das sind sie

Es sind als Touristen getarnte Ausländer, abgewiesene Asylbewerber, oder Verdienstsuchende aus allen Teilen der Welt, vor allem aber aus den früheren Ostblockstaaten. Drahtzieher im Hintergrund sind häufig international organisierte Schlepperbanden, die ihre Kunden für teures Geld in die Schweiz einschleusen. Es sind aber auch Arbeitgeber, die Schwarzarbeitnehmer durch legal Beschäftigte zur Einreise animieren oder Illegale im Land anheuern. Die Eingereisten haben weder Aufenthalts- noch Arbeitsbewilligungen und tragen meist auch keine Identitätspapiere auf sich. Wo vorhanden, werden ihnen in der Schweiz die Pässe häufig durch Angehörige der Schlepper-Organisationen abgenommen. Die Hintermänner sind kaum ausfindig zu machen.

 

Ich habe mit keinem Satz behauptet, dass hiesige Arbeitnehmer nicht auch Schwarzarbeiten ausführen.

 

Ich habe mir nur erlaubt, aufzuzeigen, dass es mir nicht egal sein kann, wenn 30 Milliarden am Fiskus vorbeigeschleust werden, und das ein Teil dieses Geldes sehr gut in der Bildung einzusetzen wäre.

Aber in Otto Ineichen hat diese Problematik eine starke Figur gefunden, so dass ich mich nun vom Thema verabschiede, weil ich keine Lust verspüre, wieder Prügel zu beziehen, nur weil ich ein faules Fass angestochen habe.

 

Walti

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Ich habe mir nur erlaubt, aufzuzeigen, dass es mir nicht egal sein kann, wenn 30 Milliarden am Fiskus vorbeigeschleust werden, und das ein Teil dieses Geldes sehr gut in der Bildung einzusetzen wäre.

 

Mit 30 Milliarden könnte man tatsächlich viel sinnvolles Anstellen, sei es nun Schulden reduzieren, Bildung *erhalten* oder Arbeitsplätze schaffen. Wird man jedoch tatsächlich irgendwie 30 Milliarden finden werden sie in Form von Stuergeschenken durch gezieltes Lobbying an die falschen verteilt ist zu befürchten :mad:

 

(Jedoch ist nicht zu erwarten, dass plötzlich 30 Milliarden gefunden werden :D )

 

Michael

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