Beschränkungen wegen "Welterbe der UNESCO"?

[dschnyder]

Liebe Fliegerkollegen, unter

 

http://www.sgglarnerland.ch/go.php?welterbe.htm steht ein interessanter Bericht. Was meint Ihr? Kommen da (wieder einmal) neue Beschränkungen :mad: auf uns zu?

 

Gruss Daniel

[Philip]

Daniel,

 

ich kann mir nicht vorstellen, wie sich das negativ auf die Fliegerei auswirken sollte. Ich erinnere daran, dass der Aletschgletscher auch ein UNESCO-Welterbe ist. Da gibt es auch keine Einschränkungen.

Sogar über unserem Nationalpark gibt es keine nominale Mindestflughöhen-Einschränkung.

 

Was denken die anderen?

 

Philip

P.S.: Bericht zu diesem Thema heute auf SF1 Schweiz Aktuell!

[markus]

Hier gleich der Link zum SFDRS Beitrag : http://real.sri.ch/ramgen/sfdrs/chak/2003/chak_11052003.rm?start=0:19:58.523&end=0:23:48.489

[BH47]

Nur zu, Nur zu ...

 

Ich habe absolut kein Problem damit, da ich mich auch unter Naturschutz stelle. Damit habe ich absolute Narrenfreiheit.

 

Niemand kann mich mehr blöd von links anlabern, ich kann fliegen wie und wohin ich will. Ich lande dann wo immer ich will.

 

Schliesslich dürfen Frösche und div. Vögel unter Naturschutz das auch. Da ICH ein einmaliges Exemplar bin, kann mir dieser Schutz nicht verwehrt werden!

 

Das ist eine einfache und geniale Lösung. Damit diesen Status dann auch alle erkennen, hänge ich mir ein Schild im den Hals.

 

Voila

 

Gruss

Joachim, das einzigartige Exemplar dieser Rasse

[Gast Hans Fuchs]

Original geschrieben von Philip

... Aletschgletscher ... UNESCO-Welterbe. Da gibt es auch keine Einschränkungen.

Noch müsste es richtigerweise heissen. Leider haben die sogenannten Umweltschutzverbände, allen voran Mountain Wilderness kräftig Anlauf genommen. Ob Diskussionen hier darüber etwas bringen könnten, wage ich zu bezweifeln.

 

Wichtig aber ist einfach, dass niemand hier im Forum die Verbotseuphorie dieser Fanatiker direkt oder auch indirekt unterstützt. Achtung vor Unterwanderung grosser Vereine und Verbände! Typischens Negativbeispiel: SAC. Also wenn immer möglich auch in seinen Vereinen, seiner Gemeinde, seinem Kanton usw. selber Verantwortung übernehmen und nicht das Feld diesen rücksichtlosen neidgetriebenen Privatkriegern überlassen.

 

Hans