Markus D. Geschrieben 5. März 2004 Teilen Geschrieben 5. März 2004 Original geschrieben von Wolfgang Lutz Hallo Leute. Nun fällt mir noch etwas ein: Kommt man in Trouble mit dem Wetter, hat man nur zwei Alternativen: 1.) Request climbing up to FL 240! Ist mit Cessna und Piper sehr schwierig. 2.) Runter mit der Nase und Finger weg von Wolken. Karte auf das rechte Knie, Finger auf den Platz wo man ist und franzen. Das was man tut muß man richtig 100% konsequent tun. Entweder richtig hoch, was wir uns nicht leisten können werden oder richtig tief und voll konsequent VFR. Die Konsequenz ist wichtig. :) Hallo Wolfgang, also meine Variante in diesem Fall wäre einfach umkehren .... weil dort wo ich hergekommen bin ist das Wetter sicher fliegbar gewesen. Alles andere ist meines Erachtens nur gefährlich und sicher nicht "safe". Und das mit der Wanderkarte und 50m über Grund war hoffentlich auch nur symbolisch gemeint :D Ciao, Markus ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolfgang Lutz Geschrieben 6. März 2004 Teilen Geschrieben 6. März 2004 Original geschrieben von Markus Danhel Hallo Wolfgang, also meine Variante in diesem Fall wäre einfach umkehren .... weil dort wo ich hergekommen bin ist das Wetter sicher fliegbar gewesen. Alles andere ist meines Erachtens nur gefährlich und sicher nicht "safe". Und das mit der Wanderkarte und 50m über Grund war hoffentlich auch nur symbolisch gemeint :D Ciao, Markus ;) Hallo Markus. Klar war das scharf gezeichnet und symbolisch gemeint. Obwohl in der DDR wurde VFR unter 50 Meter geflogen und Karten hatten den Maßstab 1:200.000, sprich es waren Wanderkarten. Darüber war russischer Luftraum. Na ja, ich übe schon zwei Jahre und kann denen die es können, noch nicht das Wasser reichen! :) Das extrem tückische am GPS ist jedoch, daß man vieles nicht merkt. Wenn man nur noch mit Funknavigation und GPS VFR fliegt, verliert man das Gefühl für die Realität. Man fühlt sich sicher und fliegt in einer sehr großen Gelassenheit und Ruhe, die trügt. Würde man konsequent franzen mit Karte und Kompass, würde man bei 8 km Sicht langsam mit Suchen anfangen und würde zumindest bei der Grobnavigation unruhig werden. Die Feinnavigation müsste dann traumhaft sicher sein oder man muß das Gelände kennen. :cool: Ich flog 6 Jahre und das nicht wenig. Ich dachte ich könnte fliegen. :D :D :D Dann stieg ich über unbekannten Gebiet in eine Zlin ohne Elektronik. - Das war wie ein Faustschlag ins Gesicht. Mir ging ein Licht auf, nämlich wie sensibel man ohne Elektronik wird. Und die Sensibilität ist sehr sehr wertvoll!!! - man dreht erheblich früher um, weit unter der realen Schmerzgrenze. Dann flog ich extra x mal mit so DDR Piloten um richtig franzen zu lernen. Man kann es ja auch legal etwas höher zelebrieren. :rolleyes: Nun kommen die alles entscheidenten Fragen: Wie macht ihr Flugvorbereitung? Wie machen es eure Lehrer? Steigt ihr ein und fliegt die VOR's über bekanntem Gebiet herunter? Ladet ihr den NIMH Akku am GPS und fliegt das herunter? Macht ihr Flugvorbereitung mit dem Strich in der Karte? Oder macht ihr Grobnavigation auf der ICAO - Karte und Feinnavigation mit der 1:200.000 Karte mit 15 Sekunden Strichen auf dem Strich? Seine Berechtigung hat alles! :cool: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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