far_away Geschrieben 10. Oktober 2003 Geschrieben 10. Oktober 2003 Hallooo! Es ist nun ca. 2 Monate her, seit in Österreich ein Song die Jugend geteilt hat. Es geht um folgenden Song, der von Christina Stürmer gesungen wird. Er heißt Mehr Waffen, und beschäfftigt sich mit dem süchtigen Verhalten vieler Jugendlicher, die stundenlang vor dem Computer rumballern! Ich finde den Inhalt de Liedes teilweiße in Ordnung, aber naja mich würde interessieren, was ihr dazu sagt ! ! ! ! ! ! Nebenbei gesagt ist sie meine Lieblingssängerin!:D Der Song ! ! ! Schöne Grüsse Bernhard Zitieren
Thomas Esser Geschrieben 10. Oktober 2003 Geschrieben 10. Oktober 2003 Hallo Bernhard, du schneidest da ein Thema an, was in vielen Foren diskutiert wird. Und ebenso umstritten ist. Prinzipiell bin ich nicht der Ansicht, dass diese Spiele zwingend krank machen. Die meisten Menschen verfügen über eine so stabile Psyche, dass sie zwischen Realität und Fiktion sehr wohl unterscheiden können. Von einer Krankheit könnte man ja erst sprechen, wenn das nicht mehr gegeben ist. Nun kann man ja argumentieren, dass ein einziger "Wahnsinniger" ein Massaker anrichten kann - was es ja leider schon oft genug gab. Nur zieht meiner Ansicht nach dieses Argument auch nicht wirklich, denn dann müsste man ja auch z.B. Alkoholika verbieten, denn von Bier oder Wein kann man schneller krank werden, als man denkt. Hier ist eine viel größere Gefahr denn ein betrunkener Autofahrer ist nicht ungefährlicher als jemand mit Waffe. An Alkohol und Autos kommt man aber leichter ran als an Waffen. So kann man dann noch stundenlang hin und her diskutieren. Ich für meine Person halte nicht viel von diesen Spielen, weil mir die Handlung zu stumpf ist. Es ist keine große Herausforderung in meinen Augen wie ein Blöder durch die Gegend zu ballern (mal abgesehen von meist scheinheiligen moralischen Argumenten). Da lobe ich mir doch den Flusi, denn hier muss man sich auch mit vielen anderen Dingen beschäftigen. Physik, Wetter, Mathematik u.v.a. Daher auch die hohe Langzeitmotivation ;-) Gruß Thomas Zitieren
Dani Kistler Geschrieben 10. Oktober 2003 Geschrieben 10. Oktober 2003 Ou interessantes Thema Also ich spiele sehr gerne. Und ich bin eigentlich schon ziemlich krank! Aber nur physisch weil ich immer in der Stube am Computer hocke und nie rausgehe. Ich bin persönlich fest davon überzeugt, dass Computerspiele (auch sehr gewalttätige) die Psyche nicht negativ beeinflussen. Aber zu 100% kann ich das nur für meine eigene beantworten. Man hört immer gerne Beispiele von Amokläufern, die solche Spiele stundenlang gespielt haben. Es wird dann automatisch angenommen, die Spiele seien schuld. Ich bin der Meinung die "Krankheit" war schon vorher da und die Spiele wurden eventuell dazu genutzt um irgendwelchen Trieben ein Ventil zu geben. Ich kann Euch versichern, dass ich keiner Fliege jemals etwas zu Leide tun könnte. Trotzdem macht es mir überhaupt nichts aus in einem Computerspiel massenhaft Menschen mit einem Lasergewehr umzulegen. Wen das schockiert, der kann nicht von der computerisierten Scheinwelt und der realen Welt unterscheiden. Es ist eben ein Spiel in dem man mal für ein paar Stunden zum Superhelden oder Superschurken werden kann. Bei dem Thema wird auch viel moralisiert. Es wird als böse angesehen, wenn in einem Computerspiel Menschen zu schaden kommen. Dann werden Versionen zensiert und mann kann ab dann einfach auf Roboter statt Menschen schiessen. Wenns Moorhühner sind, findet mans sogar automatisch lustig. Aber ich frage Euch: Spielt das irgendeine Rolle. Es sind Pixel auf einem Monitor. Wer sich darüber klar ist, hat nichts zu befürchten und nichts zu kritisieren. Bleibt abschliessend zu sagen, dass ich diesen Herbst mindestens 3 neue harte Shooter kaufen werde, und ich trotzdem jedem versicherm kann, dass keiner Angst vor mir haben muss, wenn er mich mal an einem ILS Event antreffen wird. (Ausser es ist gerade Vollmond :003: ). In diesem Sinne Eine fröhlich gamenden Gruss Dani Kistler Zitieren
tamiko Geschrieben 10. Oktober 2003 Geschrieben 10. Oktober 2003 Ich stehe dem Thema eigentlich auch so gegenüber, dass nichts zu befürchten ist solange der Mensch unterscheiden kann zwischen Realität und Spiel... Ich selbst muss da aber gleich gestehen dass ich nebenbei öfters Battlefield 1942 spiele... Naja, es ist halt einfach eine Art von Fun, die einen Fliegen online, die anderen "Spielen Krieg" (so wie man es früher mit den Plastikfiguren getan hat) und die dritten beweisen sich gegenseitig im Reallife auf der Landstrasse wessen Auto schneller geht :eek: Aber eigentlich ist Battlefield der einzige Shooter den ich richtig spiele, das liegt aber sicher an den Flugzeugen und besonders der B17 :cool: Counterstrike hingegen hat zwar auch seine "Berechtigung" aber mir persönlich gefällt es vom Gameplay her nicht so... Naja, jedem das seine, im Flusi gibt es ja auch "Airliner Piloten" und andere die nur mit der Cessna durch die Schweiz gondeln ;) Als Aussenstehender kommt hier wahrscheinlich auch ein falscher Eindrück herüber... Es geht nicht so sehr um das Töten, eher ist es eine "Sportart" (Es gibt ja soar Ligen wo wirklich um Geld Counterstrike und Konsorten "gespielt" werden) Es ist eine andere Art von Community... Wir unterhalten uns hier über die Fliegerei, es gibt Treffen und gemeinsame Veranstaltungen, andere Treffen sich mit Freunden um zu schauen wer am meisten Alk verträgt... und die dritten Spielen eben (meistens auch mit im Reallife bekannten Personen) am Abend eine gemütliche Runde Counterstrike oder Battlefield übers Internet. Jedenfalls kann ich nur wiederholen, dass ich nicht finde, dass Shooter wirklich eine Gefahr sind... Das mit der Indízierung in Deutschland finde ich wirklich nicht gerade die beste Lösung, denn so ist der Reiz noch grösser "das Verbotene" zu spielen, um mithalten zu Können unter den Jugendlichen (Genauso wie bei Hosen etc...) Just my 2 Cents Joseph Zitieren
Gast harry Geschrieben 10. Oktober 2003 Geschrieben 10. Oktober 2003 Original geschrieben von Dani Kistler Ich bin persönlich fest davon überzeugt, dass Computerspiele (auch sehr gewalttätige) die Psyche nicht negativ beeinflussen. das kommt aufs alter an. wenn z.b. grundschueler auf solche spiele losgelassen werden, gehen die davon aus dass gewalt normal ist, und 10 - 15 jahre spaeter haben wir das problem. das gleiche gilt auch fuer gewalt in fernsehen und kino. und kriegsspielzeug gehoert verboten. PUNKT. Zitieren
far_away Geschrieben 11. Oktober 2003 Autor Geschrieben 11. Oktober 2003 das kommt aufs alter an. wenn z.b. grundschueler auf solche spiele losgelassen werden, gehen die davon aus dass gewalt normal ist, und 10 - 15 jahre spaeter haben wir das problem. das gleiche gilt auch fuer gewalt in fernsehen und kino. und kriegsspielzeug gehoert verboten. PUNKT. S T I M M T ! ! ! ! ! Ich finde es so arg, wenn Kindergartenkinder, oder Volkschulkinder mit irgendwelchen "Gummipistolen" rumrennen und sich gegeneinander abschießen spielen! Hier kann man wohl nur an die Vernunft der Eltern appelieren! In späterem Alter muss dann eh selbst endscheiden, was man spielt und was nicht......... greets Bernhard Zitieren
Doc Geschrieben 11. Oktober 2003 Geschrieben 11. Oktober 2003 Original geschrieben von harry kriegsspielzeug gehoert verboten. PUNKT. Genau! Recht hat er! Vor allem diese schrecklichen kleinen Plastiksoldaten mit denen wir früher ganze Kriege im Sandkasten geführt haben und für die wir stundenlang gebastelt haben!! ;) Nein, mal ernsthaft. Ich finde Kriegsspielzeug allgemein ist nun nicht wirklich der Auslöser für Gewalt. Seit Generationen wird mit kleinen Soldaten oder sogar sich selbst als Soldat verkleidet Krieg gespielt. Außerdem finde ich, dass Ballerspiele auch etwas anderes sind. Da geht es nicht mehr wie bei anderen Sachen um Strategie, Kreativität (wie sie ja doch bei den kleinen Plastikmännchen von Nöten waren!!) sondern nur um stupides Ballern. grundschueler auf solche spiele losgelassen werden, Klar stimmt, aber mal ernsthaft, wer als Grundschüler nichts besseres als sowas zu tun hat ;) Außerdem gehört das ja immer noch in den Verantwortungsbereich der Eltern und wenn man nachher (auch bei Älteren) über diese Sachen redet sehe ich jetzt auch nicht so umbedingt das Gefahrenpotential. Und irgendwann kommt auch mal die Einsicht, das der Flusi das schönere PC-Programm ist :D Brgds Matthias EDIT : Achja und bezüglich Gewalt und Fernsehen, da stimme ich dir zu! Ich würde kein kleines Kind die Tagesschau schauen lassen!! Was die alles für gewaltätige Sachen zeigen. (Ernsthaft!) Zitieren
Kai Friess Geschrieben 11. Oktober 2003 Geschrieben 11. Oktober 2003 Das ist schwierig zu sagen,ich denke einfach das man da auch unterscheiden sollte zwischen Kindern und Erwachsenen. Selber spiele ich Medal of Honor und das ist gepacht schon ziemlich heftig,daher spiele ich es auch erst wenn meine Tochter im Bett ist da ich nicht möchte das Sie mit solchen Sachen in Kontakt kommt!Sicherlich wird das alter kommen und man kann nicht mehr kontrollieren was bei Freunden usw.angesagt ist aber für mich denke ich das Erwachsene ruhig solche Spiele spielen können ohne durchzudrehen aber keine solche Sachen für Kids den das halte ich für sehr gefährlich wenn man sieht wie heute 10 Jährige aufeinander losgehen nur weil Ihr Lieblings Roboter in irgendeiner bescheuerten Serie gerade unverwundbar ist.;) Zitieren
TMJ Geschrieben 11. Oktober 2003 Geschrieben 11. Oktober 2003 Hallo Ich find auch das es ziemlich stark auf die eigene Psyche ankommt... Und ob man nun gewaltätig ist kommt noch auf 10000andere Einflüsse an! Man schiebt heute einfach alles viel zu schnell auf die Games, auf die Musik, auf irgendwas, weil es das einfachste ist alles auf das zu schieben! Aber ich denke, ein ganz grosses Problem ist heute auch der Leistungsdruck, und der ewige Stress der Umwelt! Die Eltern arbeiten beide, man ist alleine zuhause sobald man von der Schule kommt... jeder Schüler hat mit irgendwelchen Lehrern Ärger, und wenn man nach hause kommt würde man diesen am liebsten loswerden, indem man über ihn flucht, aber das geht ja nicht, da die Eltern arbeiten! Und diesen Frust muss man nun sonst irgendwo loswerden! Und dort setzt nunmal die eigene Psyche die Weichen! BSP: Kamerad in der Klasse, spielt selten irgendwelche Games, prügelt sich aber dauernd mit irgendwelchen Typen! Ein anderer spielt pausenlos Counterstrike, ist aber harmloser als eine Fliege! Games können einen zu einem Teil beeinflussen, aber nur wenn man selber schon der Typ dazu ist der zu Gewalt neigt! Gruss Tobi Zitieren
Trini_Tom Geschrieben 11. Oktober 2003 Geschrieben 11. Oktober 2003 Hey! Also ich sage nur ich stehe zu meiner Sucht vom Ballern! ICh bin einer der Schlimmsten Fan`s wens um Battel Field 1942 geht! Desert Storm,WWII alles Battelfield ist das geilste udn Beste! Also last die leuet am PC Ballern so lange sie es nur am PC machen! Gruss Thomas Zitieren
Wilko Wiedemann Geschrieben 11. Oktober 2003 Geschrieben 11. Oktober 2003 Hallo Also, die coolsten Games die ich zur Zeit game sind "Blow up Canada" und das Taktikspiel "Deutschkurs 2". :D :D :D Gruss Wilko Zitieren
Gast harry Geschrieben 11. Oktober 2003 Geschrieben 11. Oktober 2003 ich spiele am liebsten deus ex. da gehts nicht drum wieviele leute man umnietet, sondern ob man ein bestimtes ziel erreicht. wie man dieses ziel erreicht, ist egal. z.b. im ersten level kann man das ziel erreichen ohne eine waffe einzusetzen. im zweiten level hats dann 2 teile. im ersten teil gehts auch noch ohne waffe, aber den 2. hab ich bisher nur geschafft wenn ich die terroristen ausgeschaltet habe. am liebsten mach ich das mit betaeubungspfeilen aus den luftkanaelen heraus :D Zitieren
DNovet Geschrieben 12. Oktober 2003 Geschrieben 12. Oktober 2003 Ich bin selber Mitglied eines solchen "Spiel-Clubs", auch Clan genannt. Ich finde es nicht richtig, wenn einfach der Inhalt aller Spiele, in denen Waffen vorkommen, mit "sinnlosem herumgeballere" betitelt werden. Ja, es gibt solche Games, bei denen es effektiv nur darum geht, zu erkennen, wann sich ein Pixel bewegt, bei Erkennen sofort das Fadenkreuz drauf und loslegen. Aber diese Spiele sind langsam aus der Mode gekommen. Heutzutage sind eher Multiplayer-Spiele gefragt, wie zB Battlefield1942, Tribes2 uä, bei denen es nicht alleine darum geht, den Gegner umzunieten, sondern als Team ein Ziel zu erreichen. Von den Zensuren, in denen die Farbe von Blut in Blau oder Grün abgeändert wird, oder anstatt Gegner in Menschenform Roboter erscheinen, halte ich verdammt wenig, da sie eben nicht das eigentlich angestrebte Ziel an der Wurzel packen, sondern einfach ein wenig Verputz drüber pflastern. Wichtiger, und damit wurde in der Schweiz merkbar begonnen, ist es, dass gewalttätige Spiele nicht an Minderjährige verkauft werden. Nicht umsonst gibts eine Altersempfehlung auf der Schachtel. Klar kommt jetzt das Argument von wegen dass der Bengel jetzt einfach ein Erwachsener auf der Strasse anhaut, aber bitte - dann sind wir auch wieder beim Thema Zigaretten, Alkohol und Autos... Und schlussendlich bei der Verantwortlichkeit und Erziehungsfähigkeit und Wille der Eltern. Ich persönlich finde es nicht direkt schön oder lustig, wenn Blut spritzt, oder zB wie im Battlefield die Männchen wie Puppen von einer Explosion durch die Luft gewirbelt werden, denn der Tod ist eine ernste Sache und durchaus nicht lustig. Aber solche Effekte fügen dem Spiel zT durchaus eine Komponente hinzu, die das Erlebniss echter, spannender werden lässt. Hingegen voll abstossend fand ich die Begeisterung eines - ehemals - Kollegen, als er mir bei einem neuen Spiel - Soldier of Fortune glaubs - zeigte, dass bei einem Schuss in den Bauch die Gedärme raus kamen. Mag ja sein, dass das realistisch ist, aber soweit muss es für mich auch nicht unbedingt gehen... Oder zB EliteForce, da fahre ich voll draufab, obwohl ich Gegner reihenweise umniete, aber ich kann da für ein paar Stunden in die Haut eines Helden schlüpfen, in der ich mich wohl fühle... Und zwar nicht wegen dem Ballern, sondern wegen der Geschichte, durch die ich geführt werde, die ich erleben kann... Die Haltung dass alle Spiele "böse" sind kann ich zwar akzeptieren, aber keinesfalls respektieren! Denn für mich zeugt sie davon, dass der Sprecher sich noch nicht richtig oder selbst mit der Materie auseinander gesetzt hat. Der Besuch einer LAN, wo hunderte von Spielern zu einem Event in einer grossen Halle zusammenkommen und gegeneinander spielen, überzeugt zumindest mich, dass diese Leute zu einem sehr hohen Prozentsatz sehr viel vernünftiger sind als der Durchschnittsbürger. Vielleicht liegt das eben daran, dass ihnen durch die erlebten Geschichten vorgeführt wurde, wie wenig es braucht damit das Licht ausgeht? Schade ist es jedoch immer wieder, wenn eben so ein pubertierender Bengel, dem man seine Minderjährigkeit gut anmerkt, bei einem Spiel mitmacht, und dann das Erlebniss zunichte macht, da er ganz einfach nicht mal die Grundidee des Spiels respektiert und macht, was er gerade will. Angefangen vom quer gegen die Strategie des Teams zu spielen bis zum sogenannten Teamkill, wo er eigene Leute wissentlich und aus Spass oder Langeweile abschiesst... Würden die Eltern mehr Aufsicht, mehr Erziehung walten lassen, so könnten sich solche Kinder erstens besser in ein Team einfügen und zweitens schon gar nicht an solche Spiele kommen. Und da stimme ich mit den Vorrednern voll überein, sogenannte "Ballerspiele" gehören auf keinen Fall in die Hände von Kindern, was in diesem Fall alle unter 16 einschliesst. Punkt, Schluss. Die obigen Aussagen mache ich mit der Kenntniss der Schweizerszene. Ich weiss nicht, wie es in Deutschland oder Österreich ist, wahrscheinlich jedoch nicht viel anders... Gruss von Dani, der gleich ein Battlefield-Server joinen wird um ein paar Runden zu zocken... Battlefield doesn't rule... IT OWNS!!! Zitieren
AlexanderP Geschrieben 12. Oktober 2003 Geschrieben 12. Oktober 2003 Hi, sagt mal, hat von euch keiner früher an Karneval ( Naja gut, sofern ihr im Rheinland wohnt ) Cowboy und Indianer gespielt? Wieso wollen das alle Jungen spielen? Meiner Meinung nach ist Counter-Strike und Co. eher ein Ersatz für so etwas. Bei psyschisch labilen Menschen ist das natürlich Gefährlich, aber bei einem "Normalen" Mensch dürfte das eigentlich nix machen. Alex Zitieren
Gast harry Geschrieben 12. Oktober 2003 Geschrieben 12. Oktober 2003 Original geschrieben von DNovet Hingegen voll abstossend fand ich die Begeisterung eines - ehemals - Kollegen, als er mir bei einem neuen Spiel - Soldier of Fortune glaubs - zeigte, dass bei einem Schuss in den Bauch die Gedärme raus kamen. sowas kriegt man in deus ex nicht zu sehen. wenn man einen feind ausschaltet, sieht der noch genauso aus wie vorher, mit dem unterschied dass er eben auf dem boden liegt. und wenn er tot ist, erscheint ein roter fleck um ihn herum, aber das kann man abschalten. nur wenn jemand in die luft gejagt wird (oder ein MIB explodiert), gibts fleischbrocken, die aber auch nach ein paar sekunden wieder verschwinden Zitieren
TMJ Geschrieben 13. Oktober 2003 Geschrieben 13. Oktober 2003 @DNovet Wie du selber sagst, findest du es wichtig das Spiele realistisch sind!! Und das stimmt auch, es wird ja immer danach gefragt wie realistisch ein Spiel ist... im normalfall gilt: Umso realistischer, umso besser! Die Spielehersteller merken dass, und logische Konsequenz, die Spiele werden realistischer... und unter Realismus versteht sich halt nicht nur die Physik(wie ein Körper durch die Luft wirbelt), sondern auch was eine Kugel für eine Wirkung hat(sprich wie es einen "verwundet") daher kann ich deinem Kollegen nicht wierklich einen Vorwurf machen... Aber wie du siehst geht es dir ja zu weit, und vielleicht geht das mit der Zeit allen Leuten so, und die Branche reagiert darauf mit weniger krassen Games... Ob meine Vermutung eintrifft werden wir in Jahren sehn, bestimmt dann wenn wir nicht mehr an Games interessiert sind! Und wenn aus rotem Blut gelbes gemacht wird, dann ist das der Witz der Woche, den ehrlich gesagt weiss jedes Kind wie man einen Blutpatch "installiert"! Gruss Tobi Zitieren
Peter Rindlisbacher Geschrieben 14. Oktober 2003 Geschrieben 14. Oktober 2003 Original geschrieben von harry ...und wenn er tot ist, erscheint ein roter fleck um ihn herum, aber das kann man abschalten. nur wenn jemand in die luft gejagt wird (oder ein MIB explodiert), gibts fleischbrocken, die aber auch nach ein paar sekunden wieder verschwinden Na, dann bin ich ja beruhigt :001: Zitieren
markus Geschrieben 14. Oktober 2003 Geschrieben 14. Oktober 2003 Sorry... Off Topic in Ehren... aber solche Details sind mir mehr als zuwieder... !!!! Zitieren
Dani Kistler Geschrieben 14. Oktober 2003 Geschrieben 14. Oktober 2003 @harry In diesem Thread ging es eigentlich darum, ob Spiele krank sind und machen. Hier haben einige passionierte Gamer versucht sich ins richtige Licht zu rücken, weil wir gegen viele Vorurteile kämpfen müssen. Wie du an obigen Reaktionen selber bemerken wirst, hat deine unappetitliche Bemerkung über fliegende Fleischbrocken nun wieder dazu beigetragen, dass wir uns als kranke Irre abgestempelt sehen dürfen. Ich bin mir sicher, dass Du es nicht so gemeint hast. Aber das Eis bei diesem Thema ist sehr dünn, und man sollte sich schon genau überlegen was man bei diesem Thema von sich gibt und was man lieber für sich behält. Bitte sei jetzt nicht beleidigt, sondern überdenke meine Worte. Ich möchte lediglich verhindern, dass wir alle wieder in Suppe der Spinner landen ;) Viele Grüsse Dani Kistler Zitieren
Siggi Geschrieben 14. Oktober 2003 Geschrieben 14. Oktober 2003 Wenn ich was brauch, das mich fordert, brauch ich nicht unbedingt auf Menschen loszugehen: Ich hab mir die Falcon von Lago runtergeladen und flieg mit dem Flitzer mit 4-fach SimSpeed im Tiefflug in Mitteleuropa rum, das sind dann so ca 9.000 km/h. Bei dieser Geschwindigkeit sich nicht zu verirren ist wirklich Nervenkitzel genug und ich kann meine Geographiekenntnisse auch noch unter Beweis stellen, denn mit Karten, VORs oder anderen Hilfsmitteln ist bei dieser Geschwindigkeit nichts mehr drin. Gruss Siggi Zitieren
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