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EDW A330 nach Miami zurückgekehrt


Urs Wildermuth

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Hallo Flo

Bist Du der Meinung, dass man solche Meldungen erst nach abgeschlossener Untersuchung bringen soll, so nach 2-3 Jahren? Dann ist wirklich recherchiert und dann hat die schreibende Zunft vielleicht die Möglichkeit, als Erste diese Story zu schreiben.

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Nein Ueli, aber ich habe einfach Mühe damit, dass nach dem Schema berichtet wird: Wenn das und das passiert wäre hätte es vielleicht eventuell möglicherweise zu einer Katastrophe kommen können...da könnte man genauso hingehen und sagen, es gibt jährlich 50 Nearmisses, dementsprechend 50 mal fast eine Katastrophe. Nein, eigentlich müsste 10 vor 10 50 mal im Jahr eine Titelstory drüber bringen...

 

Die schreibende Zunft hält es jedenfalls offenbar nicht für nötig, darüber zu berichten (wie auch, ohne die überall geforderten Fakten)...wobei...ich hatte heute noch keinen Blick in der Hand :D

 

Und wenn heute an meinem Auto die Bremsen versagen und gleichzeitig per Zufall noch eine Mauer in der Nähe ist könnte es möglicherweise sein, dass ich eventuell nicht mehr an der Mauer vorbeisteuern kann ;)

 

Gruess

 

Flo

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Flo und andere,

 

 

ich fand den Beitrag ok. Wenn man weiss, was solche uncontained Failures schon bewirkt haben (z.B. Sioux City) dann ist es nicht übertrieben, hier von einem ernsten Zwischenfall zu sprechen. Ich denke die Industrie wird diesen Vorfall SEHR aufmerksam verfolgen.

 

Gegenüber dem ZDF DOK über Ueberlingen jedenfalls, war der Beitrag problemlos, zumindest hat er sich an die Tatsachen gehalten.

 

Entgegen Euren Prognosen haben Blick und Co den Incident nicht ausgeschlachtet.

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Original geschrieben von Urs Wildermuth

Ich denke die Industrie wird diesen Vorfall SEHR aufmerksam verfolgen.

 

Ja genau Urs, die Industrie, das soll ja auch so sein! Nur ist 10 vor 10 kein technisches Aviatikmagazin...

 

Ihr versteht mich falsch Leute! Ich finds einfach überrissen wenn sowas als Titelstory in einem NEWSmagazin gebracht wird! Am abend vorher kam die Meldung dass EDW mit einem technischen in MIA steht, bzw. dorthin zurückkehren musste, im Kurznachrichtenblock der Tagesschau. So find ichs völlig i.O.

 

Gut, ich seh die Sache von einer anderen extremen Seite, aber mir wurde mal beigebracht, dass, wenn es nichts konkretes zu vermelden gibt auch nichts gemeldet wird...schlagt mal die Zeitungen auf und zählt die Meldungen, welche keinen Inhalt haben, aber doch 15 Zeilen lang sind... Dasselbe beim TV, nur dass mans da halt mit Bildern besser kaschieren kann...

 

Gruss

 

Flo

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Gast Valter Alves

Die CS-TQF kommt nun doch für EDW zum einsatz...

Heute wird der A330-300 ZRH-COLOMBO-MALE fliegen.

Weiss jemand von euch ob weiter exotische Maschinen hinzugemiete werden nachdme gester Thomas Coock hier war?? Oder bleibt der A333 weiterhin da?

 

Weiss jemand auch wenn der Flug morgen wieder ankommt???

 

Möchte die Maschine unbedingt sehen....

 

Gruss Valter

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Ist es denn absolut normal dass ein Flugzeug mit defektem Flügel und einem Loch im Triebwerk nach miami zurückkehren muss?

 

Der einzige der spekuliert hat war der Edelweiss Chef persönlich. 10 vor 10 hat nur Fakten veröffentlicht und ohne deren Recherchen wären alle noch im Glauben dass ein üblicher Defekt (sofern es sowas gibt) zur Umkehr geführt hat.

 

Ist ja klar dass eine Airline ein solches Problem nicht an die grosse Glocke hängt.. und vorallem die triebwerkhersteller sollten nun aufgerufen sein das ganze ganz genau zu untersuchen damit die Presse dann die wirklichen Hintergründe noch nachliefern kann.

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Original geschrieben von markus

ein üblicher Defekt (sofern es sowas gibt)

 

Das ist der Punkt! Was ist üblich und was ist nicht mehr üblich? Wann ists ein "normaler" Zwischenfall, wann nicht mehr?

 

Was ich (persönlich!) viel beängstigender und gefährlicher finde ist, wenn bei einem Jumbolino im Final in Zürich plötzlich 1000 ft über Grund unkommandiert die Spoiler einseitig ausfahren. Davon gabs keinen Bildbericht. Warum? Keine spektakulären Bilder vorhanden, trotz wahrscheinlich grösserem Katastrophenpotenzial...

 

Gruss

 

Flo

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Was ich (persönlich!) viel beängstigender und gefährlicher finde ist, wenn bei einem Jumbolino im Final in Zürich plötzlich 1000 ft über Grund unkommandiert die Spoiler einseitig ausfahren.

 

*schauder*

 

Wann ist denn das passiert (und wo steht mehr)?

 

Gruss von der Jumbolino-Destination MUC

 

Patrick

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Wenn es keiner weiss wird es auch nirgends geschrieben...

Bin ich froh dass ich nicht immer alles weiss sonst würde ich in kein Flugzeug mehr steigen. :D

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Spitfire Mk XIX

@rorschi: Das Büro für Flugunfalluntersuchungen hat am 21. August 2003 eine Untersuchung zu diesem Vorfall eröffnet, der sich gleichentags um 15:46 UTC in Zürich ereignet hat.

 

Im entsprechenden Vorbericht steht u. a.: "Im Landeanflug bei ca. 1000 ft über Grund dreht das Flugzeug unerwartet um ca. 45° nach links. Mit Einsatz des rechten Seitenruders kann das Flugzeug trotzdem auf Piste 14 landen. Nach der Landung stellt sich heraus, dss der linke innere Spoiler-Actuator gebrochen und der Spoiler teilweise eingefahren war."

 

ein üblicher Defekt, (sofern es sowas gibt)

 

Die ICAO hat tatsächlich eine grobe Unterscheidung zwischen "üblichen" und "weniger üblichen" Defekten gemacht. Im Annex 13 (Aircraft Accident and Incident Investigation) werden die ICAO-Mitgliedstaaten verpflichtet, neben den Unfällen auch sogenannte "serious incidents" - also schwere Vorfälle - zu untersuchen. Diese schweren Vorfälle sind - im Gegensatz zu alltäglichen Störungen - dadurch charakterisiert, dass eine erhebliche Gefährdung vorlag. Die ICAO definiert hier wie folgt: "Serious incident - An incident involving circumstances indicating that an accident nearly occured". Im Attachement C des Annex 13 sind dann u. a. folgende Beispiele für solche schweren Störungen aufgeführt:

 

Fastkollisionen, die ein Ausweichmanöver erforderten oder die ein Ausweichmanöver nötig gemacht hätten

 

Nur knapp vermiedener controlled flight into terrain (CFIT)

 

Feuer und Rauch in der Fluggastkabine, in Frachträumen und auch Triebwerkbrände, selbst wenn ein solches Feuer mit den an Bord vorhandenen Feuerbekämpfungsmitteln gelöscht werden konnte

 

Ereignisse, bei denen die Flugbesatzung notfallmässig Sauerstoff verwenden musste

 

Defekte und Ausfälle der Flugzeugstruktur oder Desintegration von Triebwerken (non contained engine failure)

 

etc.

 

Ein "normaler" Triebwerkausfall, bei dem ein Triebwerk lediglich versagt und sich nicht auch noch Teile daraus verabschieden, ist also noch lange nicht dramatisch. Typischerweise wird ein solcher Ausfall auch von der Flugbesatzung problemlos bewältigt - dafür ist sie ausgebildet. Ausnahmen - vgl. Kegworth-Accident - bestätigen wie immer die Regel.

 

Viele Grüsse Dan

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Hey Leudde

 

Ich denke nicht, dass 10 vor 10 gut recherchiert hat.

 

Wie Flo schon gesagt hat, wissen wir nicht viel mehr als vorher.

 

Auch stört es mich, eine so grosse Sache daraus zu machen. Titelstory, tsts. Ein kleiner Bericht hätte es auch getan. Wegen Mangel an News wird eben alles aufgebauscht. Dies hat mir auch eine Angestellte von der Redaktion von Radio Zürisee zugegeben, welche die News über den A330-200 der EDW geschrieben und danach in den Nachrichten vorgelesen hat.

 

Was ich damit meine ist nicht, dass dieser Vorfall hätte verschwiegen werden sollen. Mann solls einfach nicht übertreiben und erst bei Facts mal klar darüber berichten.

 

Als die Maschine landete, wussten die Piloten sehr wahrscheinlich noch nicht einmal, dass sich gewisse Abdeckungen des Triebwerkes verabschiedet haben. Es wurde von Beinahekatastrophe gesprochen. Wissen wir und 10 vor 10 denn, dass Hydraulikleitungen beschädigt wurden? NEIN!! Genau deshalb kann man noch nicht von Beinahekatastrophe sprechen.

 

Wären Leitungen beschädigt worden und die Piloten die Maschine nur noch knapp mit letzter Mühe zurückgebracht hätten, dann wäre es eine Beinahekatastrophe.

 

@Ueli: Ich kenne den Vorfall der AA DC-10. Durch die separation des linken Triebwerks ging die Hydraulik der linken Slats verloren. Zu sagen ist, dass sich die linken Slats (Vorflügel) durch den fehlenden Druck eingefahren haben, wodurch die Maschine den Auftrieb verlor und über diese Tragfläche abkippte.

 

Noch einige Bildchen von ähnlichen Vorfällen:

 

http://www.airliners.net/open.file/108158/L/

http://www.airliners.net/open.file/110745/L/

http://www.airliners.net/open.file/302934/L/

http://www.airliners.net/open.file/194384/L/

http://www.airliners.net/open.file/112158/L/

http://www.airliners.net/open.file/101557/L/

http://www.airliners.net/open.file/015121/L/

 

 

Gruss

 

Adi

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Original geschrieben von Wisi

Soviel ich weiss, müss(t)en aber die Triebwerkhersteller dafür garantieren, dass keine Schaufeln oder andere Teile des Triebwerkes durch das Gehäuse hindurchfliegen können...

 

Wollte ich grad fragen: Da gibts doch sicher Vorschriften bei der Zertifizierung eines Triebwerkes, oder? Auch wenns nicht üblich ist dass so eine Schaufel abhaut, so sollte man die Dinger doch sicher schon so bauen, dass die Schaufel wenigstens nur an Orten Schaden anrichten kann, wo es nicht so schlimm ist. Wissen unsere Techniker da mehr?

 

Gruess

 

Flo

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Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, "dürfen" Triebwerke einen mechanischen Fehler, sprich wegfliegende Schaufeln, haben.

Aber nur soweit, das die Lufttüchtigkeit erhalten bleibt.

 

Das heisst, der dann auftretende Schaden darf nicht über das Triebwerk hinausgehen.

 

Gruss

Joachim

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aber mir wurde mal beigebracht, dass, wenn es nichts konkretes zu vermelden gibt auch nichts gemeldet wird...

Hallo Flo

 

Das muss aber eine ganz trockene Zeitung sein, die stur nach diesem Grundsatz arbeitet. Amtsblatt? Zivilstandsnachrichten? Kirchenbote... Ah nein deren Business ist ja auch nur auf Spekulationen aufgebaut:D

 

Beim kritisierten Vorfall handelt es sich aber um etwas ganz konkretes: Teile des Triebwekes haben sich im Flug gelöst und den Flügel beschädigt. Leicht hätte das ins Auge gehen können.

 

Gruss: Hugo

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Original geschrieben von Ueli Zwingli

Ich habe ein Video gesehen, wo ein Befestigungsbolzen einer DC10-Triebwerksaufhängung gebrochen ist und das Triebwerk die Steuerleitungen der Vorflügelklappen beschädigt hat. Dadurch verlor diese Seite des Flugzeuges den Auftrieb und die DC10 kippte über diesen Flügel und stürzte ab. Kleine Ursache, grosse Wirkung.

 

bei einer anderen DC10 wurde bei der inspektion ein riss in einem schaufelrad uebersehen. das rad flog im reiseflug auseinander und setzte alle 3 hydrauliksysteme matt. der pilot schaffte es die maschine in der luft zu halten und mit triebwerken 1 und 3 zu steuern, aber im landeanflug ist die maschine doch abgeschmiert.

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Wollte ich grad fragen: Da gibts doch sicher Vorschriften bei der Zertifizierung eines Triebwerkes, oder? Auch wenns nicht üblich ist dass so eine Schaufel abhaut, so sollte man die Dinger doch sicher schon so bauen, dass die Schaufel wenigstens nur an Orten Schaden anrichten kann, wo es nicht so schlimm ist. Wissen unsere Techniker da mehr?

 

Also, die Zertifizierung ist eine seehr lange Geschichte... Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass die Triebwerkstruktur so ausgelegt ist, dass sogar Fan Blades die sich verselbständigen NICHT in Richtung Kabine fliegen. Ausserdem gehören da noch Tests mit "Vögeln" dazu usw.... Beim Kerntriebwerk ist es so, dass erfahrungsgemäss "nur" Schaufeln die sich verselbständigen kein Problem sind. Ich habe schon einige Fälle gesehen, wo sich Kompressor- oder Turbinenschafeln verabschiedet haben, ohne dass von aussen (von innen ist ein anderes Thema) irgend etwas sichtbar gewesen wäre. Kritisch wird es dann, wenn Teile des Rotors mit entsprechend mehr Masse mit auf die Reise gehen. Es gab einen Fall, da hat ein Flugzeug beim Take-off rund die Hälfte eines Kompressor Rotorteils "verloren". Nichts passiert (ausser Sachschaden, aber Blech lässt sich reparieren) aber den Rotorteil hat man auch nach ausgedehnten Suchaktionen nicht finden können......

 

Gruss, Thomas

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Original geschrieben von Hugo Frey

Das muss aber eine ganz trockene Zeitung sein, die stur nach diesem Grundsatz arbeitet.

 

Hugo, hast mich falsch verstanden...aber irgendwie ists mir momentan zu mühsam eine allgemein verständliche Antwort zu schreiben, kommt ja auch nicht drauf an :)

 

Schön auf alle Fälle wie ihr alle so grossen Respekt vor dem Infotainment-Magazin 10 vor 10 zeigt :)

 

Grüsse

 

Flo

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Es gibt nichts anderes als 10vor10

 

Florian, es ist leider politisch so gewollt, das wir faktisch nur diesen Monopol-Staatssender in der Schweiz haben und somit die Propagandahoheit in Bundesbern liegt.

 

Gruss

Joachim

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Warten wir doch ab was wirklich los war, es sind einige Mechaniker von uns, darunter auch Boroscoper, nach Miami. Ebenfalls sollten Leute von Rolls kommen, um die Sache zu überprüfen. Es wird nicht davon ausgegangen dass sich nur eine Turbinenschaufel auf Reise begangen hat, es muss schon was gröberes sein.

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Hoffentlich gibts bald Facts zu diesem Fall, und nicht noch mehr solche Schauergeschichten, wie im heutigen Online-BLICK. Aber war ja auch klar, dass sich unsere zwar allseits verpöhnte, aber wohl doch stärkste Zeitung der Schweiz, nach 10vor10, auch noch in der gewohnten Manier dem Fall widmen muss :(

 

Reto

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Hallo Adi,

 

Als wir mit der B747-400 der KLM einen Go-Around machen mussten, konnte ich mit einem Schmunzeln die verängstigten Passagiere beobachten, welche nur schon bei einem Go-Around Todesangst hatten. Tsts. Auf jeden Fall war's lustig dies mitansehen zu dürfen. Kein Wunder, wenn die Medien alles dramatisieren

 

...so richtig treffend finde ich deine Bemerkung nicht.

Nicht jeder der fliegt muss auch alles wissen über ein Flugzeug, seine technischen Eigenschaften und seine Zustände.

Unsereiner kann damit auch nur besser umgehen weil es unser Hobby ist.

Und die Menschen sind von Natur aus neugierig was auf dieser Welt passiert. Vielleicht sogar sensationsgeil!!

Alleine dieser Tread hat schon über 50 Antworten und sage und schreibe 1940 Zugriffe. Und dabei "kehrte nur ein Flugzeug um wegen eines Triebwerkschadens".

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