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Carburator heat!


St-Exupéry

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Hallo zusammen,

 

gestern ist bei mir anscheinend beim Taxeln eine kleine Vergaservereisung aufgetreten. Als ich beim Run-Up die Carburator Heat checkte bewegte sich die Nadel erstaunlicherweise ca. 100 rpm hinauf statt die üblichen 50rpm hinunter :eek: Wieder eine Erfahrung mehr ... bei diesem feuchten, nebeligen Wetter kann es wirklich schnell gehen ...

 

Ciao, Markus ;)

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@ Jochaim

 

Das Vergaserheizungs-System beim BH47 würde mich interessieren. Kannst Du es nicht kurz beschreiben?

 

Ich möchte wissen, weshalb ich beim R22 während des Reisefluges (21 Zoll Reiseleistung) bei diesen Wetterverhältnissen die Vergaserheizung stets 1/4 bis 1/2 gezogen haben muss, ansonsten die Anzeige der Vergasertemperatur in den gelben Bereich kommt.

Es ist richtig, dass schon viele R22 wegen Vergaservereisung den Boden unplanmässig schnell berührt haben!

 

Im Pilot's Guide von John Swan steht: (...unlike an airplan the R22 engine does not have a propeller bolted onto the crankshaft, so carburettor icing can lead quickly to engine failure, with the intermediate phase of engine roughness being extremly difficult to detect.)

 

Gruss Bruno

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Wie mir von einigen emphohlen wurde, hab ich mal meinen Fluglehrer gefragt, und er meinte, dass ca. 10% weniger Leistung zur Verfügung steht bei gezogener Vergaservorwärmung.

 

Und nun zur Theorie:

 

Wieso fällt die Leistung bei der Vergaservorwärmung ab? Er hat es uns zwar gesagt, aber ehrlich gesagt hab ich in dem Moment nicht aufgepasst, weil er uns einen Vergaser mitgebracht hat, und ich gerade damit herumgespielt habe.:) :rolleyes: Auch aus meinen Unterlagen geht nicht hervor, wieso das so ist!

 

Also lautet die Frage:

Was kann kalte Luft, was warme Luft nicht kann??????:confused:

 

Schöne Grüße

 

Bernhard, der wenn das Wetter passt am Donnerstag mal selbst den Leistungsverlust bei gezogener Vergaservereisung spüren wird!!!!;) :D

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@Bernhard

 

Kalte Luft ist dichter als warme Luft. In kalter Luft hat's also mehr Luftmoleküle pro Kubikcentimeter als in warmer. Das heisst, in kalter Luft stehen mehr Moleküle zur Oxidation (Verbrennung) mit dem Treibstoff zur Verfügung was einer höheren thermischen (und damit verbunden mechanischen) Leistung des Motors entspricht.

 

Der Vorgang ist mit Flügen in grosser Höhe vergleichbar.

 

Markus

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  • 6 Monate später...
Schneider Björn

Sali zusammen

 

Mich beschäftigt zurzeit die richtige Handhabung (Pilot) und das Verhalten (Vergasserwärmung). Wie oft stellt Ihr im cruise die Carbheat auf on? Wie verhaltet sich eine Vereisung im Flug? Stellt der Töff einfach ab, dannach stellt man den Carbheat auf on, und 5 sec. später kann man den Töff wieder starten? Oder wielange braucht es, damit eine Vereisung entfrostet ist? Hat jemand praktische Erfahrung damit? :confused:

 

Merci für eure Antworten

 

Gruss Björn

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Spitfire Mk XIX

Salut Björn

 

Über mögliche Bedingungen, welche eine Vergaservereisung verursachen können, möchte ich mich nicht allzu sehr auslassen. Hierzu gibt es viele gute Untersuchungen und Schriften auf dem Netz. Im Flug hatte ich schon gelegentlich Vergaservereisungen - nicht nur im Sinkflug mit reduzierter Leistung sondern bei "günstigen" Bedingungen auch im Reiseflug. Beim eindrücklichsten Fall, den ich bisher erlebt habe, nahm die Motorleistung innerhalb von etwa 30 Sekunden deutlich ab, d.h. innerhalb dieser Zeit musste der Flugschüler - zuerst unbewusst - die Leistung erhöhen um die Reisedrehzahl zu halten und die vorderste Stellung des Gashebels wurde nach ca. 30 Sekunden erreicht. Ich hatte diesen Vorgang beobachtet und liess den Schüler machen, da wir uns in unmittelbarer Nähe eines Flugplatzes befanden und eine Landung im Gleitflug jederzeit möglich gewesen wäre. Als der Gashebel auf Vollgas stand, nahm die Drehzahl innerhalb von weiteren 10 bis 20 Sekunden nochmals deutlich ab und reichte schliesslich nicht mehr zur Fortsetzung des Horizontalfluges. Wir zogen die Vergaservorwärmung voll, der Motor lief einige Sekunden unruhig und nach etwa 20 Sekunden war die volle Leistung wieder verfügbar. Natürlich haben wir anschliessend diese gute Gelegenheit genutzt und das Ganze nochmals ausprobiert: Vergaservereisung OFF, warten bis der Leistungsabfall eintritt und enteisen. Die Beobachtung war gut reproduzierbar und wir haben den Flug mit Vergaservereisung ON weitergeführt.

 

Am Boden erlebe ich immer wieder Vergaservereisung - auch im Sommer, z.B. am Morgen, wenn auf einem Flugplatz mit Graspiste viel Tau liegt. Zwischen run up und auflinieren habe ich schon beobachtet, dass das Triebwerk aus dem Leerlauf fast abgestellt hat, weil der Ansaugkanal des Vergasers mehr und mehr zufror. Das Eis schmilzt nach Einschalten der Vergaservorwärmung innerhalb von 10 bis 20 Sekunden. Dies ist mit ein Grund, warum vor dem Start die Vergaservorwärmung nicht nur ganz kurz, im Sinne von "carb heat on - RPM decreases - carb heat off" durchgeführt werden sollte, sondern die Vorwärmung sollte ca. 20 Sekunden eingeschaltet bleiben, damit allfälliges Eis abtauen kann.

 

Generell ist noch zu sagen, dass gewisse Flugzeugtypen anfälliger auf Vergaservereisung sind. Wobei wir hier selbstverständlich nur von Flugzeugen mit Vergasermotoren sprechen (Segelflugzeuge beispielsweise kennen das Problem eher weniger :D).

 

Gruss Dan

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Um Dans Erläuterungen noch zu ergänzen:

 

Beim Runup sollte die Vergaservorwärmung einige Zeit eingeschaltet bleiben. Hat man beim Einschalten einen Drehzahlabfall, die RPM nehmen aber nach ein paar Sekunden wieder zu so hatte man schon eine Vereisung am Boden.....und wenn das passiert ist natürlich während dem Flug erhöhte Vorsicht geboten.

 

Ich hatte schon mehrmals Drehzahlabfall am Boden deswegen. Daher handhabe ich die Vergaservorwärmung am Boden folgendermassen (ausser es besteht unzweifelhaft kein Risiko für Vereisung): Nach dem pre-takeoff-check schalte ich die Vorwärmung wieder ein, bis die Takeoff Clearance kommt. Um nicht zu vergessen, das Ding für den Start auch wieder auszuschalten behalte ich die Hand ständig am Hebel. Dieses Vorgehen bewährt sich vorallem an Flughäfen mit längerer Wartezeit am Boden, wie es in Genf öfters der Fall ist.

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Schneider Björn

Hallo zusammen

 

Merci für die Antworten. Angenommen eine Vereisung tritt ein. Ist es jedoch in "jedem" Fall mit Carbheat on möglich die Vereisung zu entfrosten? Natürlich in Anbetracht genügender Höhe? Oder kann die Vereisung so stark sein das sie gar nicht mehr auftaut?

 

Gruss Björn

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Gast Hans Fuchs
Original geschrieben von ursmunger

Hat man beim Einschalten einen Drehzahlabfall, die RPM nehmen aber nach ein paar Sekunden wieder zu so hatte man schon eine Vereisung am Boden.

Dies würde ich so nicht unterschreiben. Eine plötzlich gezogene Vergaservorwärmung verändert das Gemisch in kurzer Zeit äusserst drastisch. Ein kurzer 1- 2 Sekunden langer grosser Abfall der Drehzahl und kleiner Wiederanstieg, wenn sich wieder stabile Verbrennungsverhältnisse einstellen, ist als Folge davon durchaus möglich.

 

Ich kann an meiner Cub diese beliebig oft reproduziern, auch nachdem ich allfällige Vergaservereisungen mittels 1 minütigem Heizen 100% beseitigt habe. Danach 10 Sekunden auf kalt und erneutes plötzliches Ziehen der Vorwärmung führt wieder zum Drehzahlabfall mit leichtem Wiederanstieg nach max. 2 Sekunden.

 

Sicher ist es aber richtig vom ungünstigern Fall auszugehen, und sich so zu verhalten, als ob eine Vergaservereisung bestanden hätte.

 

Hans

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Original geschrieben von ursmunger

...(ausser es besteht unzweifelhaft kein Risiko für Vereisung....

 

Hallo zusammen

 

Das meiste wurede bereits wieder gesagt. Um noch auf die Aussage von Urs einzugehen. Wann besteht denn keine Vereisungsgefahr? Jedenfalls nicht nur dann, wie es in der PP Theorie gelernt wurde. Surft mal durchs Internet ihr werdet erstaunt sein, was für Theorien und Vorfälle ihr dort findet. Beschränkt euch dabei nicht nur auf das Fliegen. Das Phänomen Vergaservereisung gibts auch am Boden. Interessante Berichte dazu findet man vor allem auch auf Töffseiten.

 

Als Faustformel: Differenz Taupunkt/Temp mal 3 und das von 100 abziehen, gibt einen groben Anhaltspunkt zur Luftfeuchte.

 

Und noch eine eigentlich selbstverständliche Sache: Wenn sich die Vereisung bildet auf gar keinen Fall die Leistung erhöhen!! (Luft wird beschleunigt und neigt daher wieder zur Vereisung)

 

Gruss

Tom, der im very very short Final auf off stellt.

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Salü Björn

 

Wie verhaltet sich eine Vereisung im Flug? Stellt der Töff einfach ab, dannach stellt man den Carbheat auf on, und 5 sec. später kann man den Töff wieder starten? Oder wielange braucht es, damit eine Vereisung entfrostet ist? Hat jemand praktische Erfahrung damit?

 

Uns wurde beigebracht, dass wenn der Motor einmal infolge Vergaservereisung abgestellt hat, Du zwangsläufig deine Fähigkeiten im Bereich 'Forced Landing' unter Beweis stellen musst.

Der Grund dafür ist, dass bei der carb heat die Luft ja von den Abgasrohren erhitzt wird. Steht der Motor, hast Du keine heissen Abgasrohre und daher auch keine heisse Luft. Ausserdem ist der Vergaser ja bereits ziemlich zugefroren und daher kann (fast) keine Luft mehr hindurch.

Theorie.

Ob in der Praxis das Eis z.B. im Sommer durch Temperaturen über dem Gefrierpunkt inner nützlicher Frist wieder zum Schmelzen gebracht werden könnte, sei dahin gestellt, ich glaube nicht daran.

 

Übrigens hast Du dieses Vorkommnis logischerweise nur bei Vergasermotoren. Aber keine Angst, bei (Direkt-) Einspritzern hast du dafür andere Sorgen (bestende Zylinderblöcke, überlastete Turbolader, ... :D ).

 

Grüsse,

Domi

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Schneider Björn

Sali Domi

 

Aber wie handhabst du die Carbheat. Stellst du sie alle 10 Min auf on? Obige Antorten sagten ja aus, dass eine Vereisung nicht nur zwischen -5C und +20C sein kann.?

 

Gruss Björn

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Original geschrieben von Schneider Björn

Sali Domi

 

Aber wie handhabst du die Carbheat. Stellst du sie alle 10 Min auf on? Obige Antorten sagten ja aus, dass eine Vereisung nicht nur zwischen -5C und +20C sein kann.?

 

Gruss Björn

 

Hallo Björn

 

Gegenfrage: Was bringt es dir, wenn du alle 10 Minuten den Hebel ziehst?

Oder anders gefragt: Was kann in den 9 Minuten und paar Sekunden dazwischen passieren?

Und noch eine Frage: Wann macht es ganz sicher Sinn, die Heizung zur ziehen?

 

Gruess

Tom

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Guete Morge

 

bei (Direkt-) Einspritzern hast du dafür andere Sorgen (bestende Zylinderblöcke, überlastete Turbolader

 

wenn das im Verhältnis zur Vergaservereisung Sorgen sein sollen, fährst du besser Auto und lässt das Flugzeug stehen.:eek:

 

 

Gruss

Heinz

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Björn:

Je nach Wetterverhältnis, mit der Temperatur im Hinterkopf. Ist's feucht, dann ca. alle 5 Minuten, sollten nicht schon vorher die oben erwähnten Anzeichen auftreten. Wenn's wirklich trocken ist, alle 10-15 Minuten für jeweils 15 bis 30 Sekunden. Das ist so 'meine eigene' Vorgehensweise. Ein Patentrezept das ich dir geben könnte, hab' ich aber auch nicht.. Dieses kommt wahrscheinlich mit der Erfahrung.

 

Tom:

Meine Antworten auf deine Fragen:

- eventuell sich bildende Eisansätze 'im Keim zu ersticken':D

- kann sich natürlich ebenfalls Eis bilden, und zwar rasch. Wurde oft erwähnt. Jeder Pilot sollte 'sein' Flugzeug so kennen, dass er auch einen kleinen, sonst unbegründeten Leistungsabfall erkennt. Oder ist das illusorisch?

-Z. B. Im Sinkflug, dann brauchst Du ja eh keine Leistung; im Übergang vom t/o- zum cruise-climb; im Simulated-VFR :D; eben dann, wenn es Sinn macht..

 

Heinz:

The grass is always greener on the other side... :D

 

Grüess,

Domi

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Schneider Björn
Original geschrieben von damgwerd

Björn:

Je nach Wetterverhältnis, mit der Temperatur im Hinterkopf. Ist's feucht, dann ca. alle 5 Minuten, sollten nicht schon vorher die oben erwähnten Anzeichen auftreten. Wenn's wirklich trocken ist, alle 10-15 Minuten für jeweils 15 bis 30 Sekunden. Das ist so 'meine eigene' Vorgehensweise. Ein Patentrezept das ich dir geben könnte, hab' ich aber auch nicht.. Dieses kommt wahrscheinlich mit der Erfahrung. 

 

Salu Domi

 

Das macht in meinen Augen Sinn. Mich interessiert diese Frage weil ich letztes Jahr folgendes Erlebnis hatte:

 

Es war ein normaler Herbst Tag. Die Passagiere und die C172 waren bereit zum täxelen. Vorher alles normal, (anlassen des Motors usw.) Ich täxelte ca. 1 Minute (1000 RPM) auf Hartbelag und aufeinmal, stoter stoter Motor aus, und das innerhalb 5 Sekunden. Danach Carbheat on, anlassen des Motors und alles war wieder OK. Dieses Erlebnis hat mich ein wenig geprägt.

 

 Mich interessiert ob dies in dieser Art auch im Flug vorkommen kann. Ich denke wohl eher nicht. Da ich ja mit der Archer II mit ca. 2300 RPM fliege. Ich vermute wie von euch beschrieben eher ein langsames abfallen der RPM.

 

Merci und gruss Björn

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Ich täxelte ca. 1 Minute (1000 RPM) auf Hartbelag und aufeinmal, stoter stoter Motor aus, und das innerhalb 5 Sekunden. Danach Carbheat on, anlassen des Motors und alles war wieder OK. Dieses Erlebnis hat mich ein wenig geprägt.

 

Sali Björn

 

Verständlich, schliesslich stellt einem der Motor nicht jeden Tag 'einfach so' ab.

Gemäss der Beschreibung deines Erlebnisse denke ich nicht nur an die Möglichkeit, dass der - unvermittelte - Stillstand auf carburetor icing zurückzuführen war. Da Du den Motor sofort wieder anlassen konntest, könnte auch ein Vapour Lock in der Spritleitung die Ursache gewesen sein. Beim Vapour Lock verdampft aufgrund äusserer Einflüsse wie Temperatur und Luftdruck Treibstoff in der Leitung, so dass dem Motor nicht mehr ausreichend Brennstoff zugeführt wird. Dies nur eine weitere Möglichkeit.

Ob ein solch' plötzlicher Ausfall des Motors infolge 'indestruktiver' interner Gründe auch in der Luft möglich ist.. :confused: Was wissen die erfahreneren Piloten dazu?

 

Du hast recht, bei höherer Drehzahl ist carb icing tatsächlich früher erkennbar, da ja mehr Gemisch hindurch muss.

Und: Bei höherer Drehzahl ist aber auch das Risiko höher, da ja mehr Treibstoff verdampft und mehr Kühlung möglich ist. Ziehe einen Motor-Aus am Boden aber immer noch vor.:cool:

 

Grüsse,

Domi

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  • 1 Monat später...

Hallo zusammen,

 

letzten Samstag war ich mit einer Piper Archer II von Speck-Fehraltorf unterwegs und siehe da .... trotz ca. 20° und Sonnenschein setzte der Vergaser beim Taxeln etwas Eis an was ich beim Run-Up-Check deutlich merkte. Grund war wahrscheinlich der von der Nacht noch feuchte Grassboden.

 

Also auch bei solch frühlingshaften Temperaturen nicht vergessen ... Carburator Heat beim Run-Up wirklich seriös (d.h. ca. 20 Sekunden laufen lassen) checken und nicht nur kurz EIN und gleich wieder AUS.

 

Ciao, Markus ;)

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