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Fliegen mit älteren Passagieren


Wilko Wiedemann

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen

 

Ich hab mir da mal etwas Gedanken gemacht. Nächsten Samstag mache ich einen Rundflug durch die Alpen. Das Flugzeug ist eine P210. Das besondere dabei ist, dass ich zwei etwa 70-jährige Passagiere dabeihaben werde. Das ist für mich neu und ich frage mich, was man gerade bei älteren Passagieren beachten sollte.

 

Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich ? Tipps ?

 

Danke für eure Antworten

 

Gruss

 

Wilko

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.. das hängt meiner Meinung nach von der "Einstellung" der Passagiere ab (die bekommt man eventuell bei einem kurzen Vorgespräch heraus), nicht sooo sehr vom zahlenmässigen Alter.

 

Ich selbst bin knapp 61 und lerne jetzt (etwas unkonventionell) fliegen. Ich kenne einen 80-jährigen PPLler, der ist "jünger als mancher 30jährige". Wenn das "solche" Passagiere sind: Lass sie mal das Steuerhorn halten ;)

 

Was ich wichtig finde, wenn die Passagiere noch gar keine Erfahrungen in kleineren Maschinen haben: Sprich viel mit ihnen, erkläre ihnen kurz vorher immer, welche Manöver Du fliegst, damit sie nicht "überrascht" werden.

 

Viele Grüsse

Peter

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Hallo

 

Ja, will ihnen auf jeden Fall vorher erklären, was abgeht. Sie fliegen beide zum ersten Mal überhaupt. Danke für den Tip.

 

Weitere Tips ?

 

Gruss

 

Wilko

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Hoi Wilko

 

Ich mache dasselbe, wie wenn 10, 30 oder 50-jährige Paxe mitkommen ;). Wenn sie noch nie geflogen sind, dann fällt das Briefing und die "Inflight Betreuung" etwas intensiver aus als sonst. Wenn's etwas höher geht, dann wird auch das Thema "Symptome bei Sauerstoffmangel" durchgenommen. Zudem versuche ich (insbesondere bei "Erstflügen", oder auf "Kundenwunsch") einigermassen anständig zu fliegen und "sportliche" Manöver zu unterlassen :D.

 

Egal welche Altersgruppe, wichtig scheint mir eins: Vor dem Flug ein "Klima" schaffen, bei dem sich niemand zu schämen braucht, auch wenn er mir bereits nach 10 Minuten Flugzeit mitteilen muss, dass es ihm am Boden doch erheblich wohler ist. Dann brechen wir einfach ab.

Ist mir 100x lieber, als wenn Paxe mit grünlicher Gesichtsfarbe bereits zur Tüte greifen und immer noch steif und fest behaupten, es sei alles in bester Ordnung - wie kürzlich ein Päärchen (30-35J).

 

Und dann gab's da noch die 82-jährige Passagierin (Erstflug), die beim Anblick der Alpenwelt auf 12'000ft förmlich ausgeflippt ist und von den stellenweise recht unangenehmen Turbulenzen kaum was mitbekommen hat. Nicht etwa weil sie wegen Sauerstoffmangel bereits weggetaucht wäre;). Sie war mit Hinausschauen und Staunen einfach zu sehr beschäftigt... :D

 

Gruess

HP

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Hallo

 

 

ich durfte letzthin auch einen Geburtstagsflug in die Alpen (Matterhorn) mit einer 80-jährigen Dame durchführen. Sie gehörte zu den problemlosesten Paxen, die ich älteren Jahrgangs je hatte. Sie hatte aber auch eine tolle Einstellung : wenn ich hier oben sterben muss, dann habe ich wenigstens noch etwas wunderschönes erlebt, einmal ist es ja sowieso soweit.

 

Als einzige Massnahme, neben den normalen Standards bei Paxflügen (u.a. DR nicht über 500ft/Min.), ich liess mir vom Hausarzt die Flugtauglichkeit bestätigen. Es war sicher ein Highlight in ihrem Leben, da wo sie früher oft durchgewandert war mal drüber zu fliegen.

 

Gruss

Heinz

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Hallo Wilko

Meine älteste Passagierin war 79 und stieg in die Cessna ein,als ob es ein Taxi vom Bahnhof nachhause wäre. Ihr Erstflug in einem Kleinflugzeug am Geburtstag von Sion - Mont Blanc (nicht über den Gipfel natürlich)- Chambéry und zurück war für sie ein wunderschönes Erlebnis.

Nach Möglichkeit würde ich neben den schon erwähnten Erklärungen noch jemanden (jüngeres) mitnehmen, der die Pax bei eventuellen problemen betreuen kann, währenddem Du dich auf das Fliegen konzentrieren kannst.

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Hoi Wilko

 

Im Mai hatte ich einen 87-jährigen Bergführer als Fluggast, welcher von seinem Sohn zu einem Berneralpen Flug eingeladen wurde. Ich führte den Flug mit dem Centi durch.

 

Mit Headset ausgerüstet platzierte sich der ältere Herr auf der hinteren Sitzreihe. Sein Sohn war als Copi neben mir. Zudem kamen noch 2 weitere Personen aus der Familie mit. So konnte ich ihn ständig ansprechen und ich tat dies auch während des ganzen Fluges. Aufgrund seiner "frischen" Antworten und seiner vermittelten Begeisterung ("das ig das no darf erläbe!!") hatte ich während des ganzen Fluges ein tip topes Gefühl.

 

Vor dem Flug besprachen wir die Route, damit er auch wusste, was anschliessend geschieht. Ich instruierte ihn, wo er die bekannten Tüten finden würde und erklärte ihm auf einfache Weise auch kurz unser Flugzeug.

 

Mit sorgfältiger Flugtaktik und keinen abrupten Manövern wurde der Flug für meinen ältesten Passagier und auch für mich zu einem unvergesslichen (positiven;) Erlebnis.

 

@Hape: bei mir sieht das Prozedere genau gleich aus

@ Heinz: Weise Entscheidung mit dem ärztlichen Zeugnis

@Chris: Ich denke, in den grossen Maschinen hattest Du wohl auch noch ältere Pax ;)

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Hoi Wilko

 

Alles was du hier liest erscheint mir richtig und wichtig.

Das wichtigste in meinen Augen ist ganz klar, dass bei älteren Menschen der Kreislauf und die Sauerstoffversorgung nicht mehr so glänzend ist, wie bei Jüngeren. Der Abbau von Kohlendioxid, bzw. die Aufnahme von Sauerstoff in grossen Höhen ist wesentlich langsamer als bei "jüngeren". Ein ärzlicher Attest wäre sicher von Vorteil aber nicht zwingend. Erkundige dich aber unbedingt über den medizinische Zustand deiner Passagiere. Haben sie ein Herzleiden rate ich von einem Flug ab!

 

Gruss

Tom

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Hallo zusammen

 

Vielen Dank für all die nützlichen Tips und Antworten. Etwa so ähnlich wie es die meisten jetzt beschrieben haben, hab ich mir diese Sache auch überlegt. Vor dem Flug werde ich eine erweitertes Briefing machen und den Passagieren genau erklären, wie alles abläuft. Bei den älteren Personen handelt es sich um die Grosseltern einer Kollegin, welche natürlich auch mitfliegt. Zusätzlich wird wahrscheinlich noch ein weiterer Kollege mitfliegen, für die Betreung ist also gesorgt. Da die centurion ja eine Druckkabine hat, sollte das Atmen kein Problem sein. Und der Flug kann natürlich jederzeit abgebrochen werden, sollte es nötig sein.

 

Ich freu mich jedenfalls auf den Flug. Das Wetter sieht ja vielversprechend aus.

 

Viele Grüsse

 

Wilko

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Hallo

 

Der Abbau von Kohlenmonoxid,

 

Tom, du solltest die Auspuff-Abgase nicht ins Cockpit-Innere leiten :D

Ansonsten gibts wohl kaum ein Problem mit dem Kohlenmonoxid (höchstens als Raucher, da das Kohlenmonoxid als Radikal eine grössere Haftung an den roten Blutkörperchen hat, als der Sauerstoff - dadurch wird die Sauerstoffaufnahme weiter vermindert).

 

Da soll noch einer behaupten das Fach "Menschliches Leistungsvermögen" macht keinen Sinn :D

 

Gruss, Men

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Original geschrieben von Men Beglinger

Hallo

 

 

 

Tom, du solltest die Auspuff-Abgase nicht ins Cockpit-Innere leiten :D

Ansonsten gibts wohl kaum ein Problem mit dem Kohlenmonoxid (höchstens als Raucher, da das Kohlenmonoxid als Radikal eine grössere Haftung an den roten Blutkörperchen hat, als der Sauerstoff - dadurch wird die Sauerstoffaufnahme weiter vermindert).

 

Da soll noch einer behaupten das Fach "Menschliches Leistungsvermögen" macht keinen Sinn :D

 

Gruss, Men

 

Hallo Men

 

Stimmt. Ich meinte Kohlendioxid. Dass ich als Raucher eher auf Kohlenmonoxid komme ist ja klar....

 

Habs entsprechend korrigiert.

 

Gruss

Tom

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Hallo zusammen

 

Heut war also der besagte "Seniorenflug". ;) Eines vorneweg: Es war absolut super. Unsere Route führte uns von Grenchen über Biel, Fribourg, Jungfrauregion, Zermatt, Matterhorn zum Dent Blanche und weiter über das Val des Dix, Liddes, Martigny, Col des Mosses, Bulle, Neuenburgersee, Motiers, Neuchatel, Biel wieder nach Grenchen, wo wir nach gut 100 Minuten wieder sicher landeten. Das schöne Wetter ermöglichte diese tolle Route problemlos, welche wir zu einem grossen Teil auf 14000 Fuss flogen.

 

Meine vier Passagiere genossen den Flug sichtlich, vorallem natürlich die Grosseltern der Kollegin. Sie sind zum ersten Mal geflogen und haben das ganze sehr gut überstanden. Schon als ich sie am Flugplatz traf, lösten sich meine anfänglichen Bedenken in Luft auf. Sie machten einen sehr fitten Eindruck auf mich und genau so war es auch. Ihr Alter war also überhaupt kein Problem. Was mich absolut erstaunt hat, war ihr gutes Orientierungsvermögen aus der Luft. Die kannten schon fast jeden namhaften Berg. Da konnte ich fast noch was lernen :D :D

 

Im Grossen und Ganzen war es ein sehr positives Erlebnis und ein absolut toller Tag. Ich wünsche mir mehr solcher Flüge :D

 

Viele Grüsse

 

Wilko

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  • 5 Jahre später...

Grundsätzlich und aus ärztlicher Sicht ist ein ärztliches Attest angebracht. Es kommt nicht unbedingt auf das Alter der Paxen an, sondern um mögliche Krankheiten. Gerade ein Alpenflug kann Manöver erfordern, die infolge Druck- und Lageunterschiede zu gefährlichen Sauerstoffuntersättigungen beispielsweise bei Herz- Kreislauf- Erkrankungen führen können. Aus der Flugmedizin sind bestimmte Karenzzeiten bis zum Fliegen als Pax nach bestimmten Erkrankungen allen bekannt.

Ein genaues Briefing vor dem Fluge erpart auch manchem die Flugangst...

 

Viele Grüße Ralph:cool:

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  • 2 Wochen später...

meine Mutter ist erst 64 und weigert sich strikt aus Augst in ein Flieger zu steigen...:001:

aber eure Stories machen mir Mut!!

VG

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Kjeld, ich glaub das hat nichts mit dem Alter zu tun. Meine Mutter sitzt auch nicht gern im Flieger, meine Schwester erst recht nicht. Hab bis jetzt noch keine Möglichkeit gefunden, das irgendwie rational mit Gründen und Erklärungen hinzukriegen (so im Sinne 'warum fliegt das Flugzeug und fällt nicht einfach vom Himmel:009:). Angst ist nunmal ein Gefühl und damit irrational...

 

Zum Thema:

Hab bis jetzt noch nie an einen ärztlichen Attest für meine Passagiere gedacht. War mir genug, im Steigflug immer mal wieder meine Paxe zu fragen und vor allem die Sinkflüge langsam (< 500ft/min) zu planen.

Was sollte denn in dem Attest alles drinstehen resp. untersucht werden? Gibt es irgendwelche Krankheiten resp. Symptome, welche bekanntermassen Probleme bei Alpenflügen verursachen?

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Ich habe einen Angehörigen, den ich gut kenne und von dem ich wusste, dass medizinisch nichts Hinderliches vorlag, mit 90 in den Flieger gepackt, Rundflug gemacht, anständig und vernünftig die Kurven genommen, wieder gelandet, ausgestiegen und alles in allem eine Riesenfreude bereitet. Wo ist das Problem?

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Kjeld, ich glaub das hat nichts mit dem Alter zu tun. Meine Mutter sitzt auch nicht gern im Flieger, meine Schwester erst recht nicht. Hab bis jetzt noch keine Möglichkeit gefunden, das irgendwie rational mit Gründen und Erklärungen hinzukriegen (so im Sinne 'warum fliegt das Flugzeug und fällt nicht einfach vom Himmel:009:). Angst ist nunmal ein Gefühl und damit irrational...

Habe sie heute nun doch in den Flieger gekriegt und sie hats genossen!!! Trotz teilweise Overcast 1000 ft (auf dem hinweg drüber, rückweg drunterher :)

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Kjeld, ich glaub das hat nichts mit dem Alter zu tun. Meine Mutter sitzt auch nicht gern im Flieger, meine Schwester erst recht nicht. Hab bis jetzt noch keine Möglichkeit gefunden, das irgendwie rational mit Gründen und Erklärungen hinzukriegen (so im Sinne 'warum fliegt das Flugzeug und fällt nicht einfach vom Himmel:009:). Angst ist nunmal ein Gefühl und damit irrational...

 

Zum Thema:

Hab bis jetzt noch nie an einen ärztlichen Attest für meine Passagiere gedacht. War mir genug, im Steigflug immer mal wieder meine Paxe zu fragen und vor allem die Sinkflüge langsam (< 500ft/min) zu planen.

Was sollte denn in dem Attest alles drinstehen resp. untersucht werden? Gibt es irgendwelche Krankheiten resp. Symptome, welche bekanntermassen Probleme bei Alpenflügen verursachen?

Es gibt in Deutschland und in Österreich gute Hinweise für die Flugtauglichkeit Kranker und Älterer. Allerdings ist nicht jeder Ältere auch krank.

Hier sei ein Artikel aus dem Brandenburgischen Ärzteblatt zitiert (Dr. Ziegler, Internist), der es teffend auf den Punkt brachte.

[ siehe auch unter: "http://www.laekb.de/40presse/20Aerzteblatt/15Beitraege/881009TH070307.pdf]

 

Vor allem geht es darum, dass es infolge Temperaturänderungen und schnellen Änderungen des Sauerstoffdruckes mit konsekutiver Verschiebung des Sauerstoffpartialdruckes im Körper des Kranken aus ärztlicher Erfahrung zu mitunter lebensgefährlichen gesundheitlichen Zwischenfällen kommen kann (z. B. Herzinfarkt, Herz- und Lungenschwäche, Embolie usw.). Nicht immer ist ein kompetenter Mediziner auch an Bord, der hier qualifizierte Hilfe leisten kann. In einer kleineren Maschine ist dies dann ganz unmöglich.

 

Der Kollege Dr. Ziegler fasst folgende Krankheiten zusammen:

 

Zitat:

"Kontraindikation für Flugreisen

(regulärer Linienflug)

- Pneumothorax

- großbullöses Lungenemphysem

- schwere Obstruktion der Atemwege

(COPD)

- mit Sauerstoff nicht ausgleichbare

Hypoxie

- manifeste kardiale Dekompensation

- aktive Psychosen...

 

Risikofaktoren für Flugreisen (regulärer

Linienflug)

- interstitielle Lungenerkrankungen

- Pneumonie

- Mediastinalemphysem

- Lungenemphysem

- floride Tuberkulose

- pulmonale Hypertonie

- Schlafapnoe-Syndrom

- Myokardinfarkt

in den letzten 6 Monaten

- apoplektischer Insult

in den letzten 3 Monaten

- Schwangerschaft ab dem 6. Monat

- Risikoschwangerschaften

- Otitis media/Pansinusitis..."

 

Kontraindikation heißt: nicht antreten!, Risiko heißt Risiko...

Insgesamt sollte man für derartige Kranke keinerlei Flüge mit kleineren Maschinen (z. B. 1 Mot und ohne Druckkabine) veranstalten. Selbst bei bester Flugkunst und gutem Wetter, ja selbst beim Starten und Landen in der Höhe in und über den Alpen, können bekanntlich schnelle turbulente Sink- und Steigflüge zu solchen gefährlichen Zwischenfällen führen. Ärztliche Atteste - wie gesagt, bei Kranken - sollten die o. g. Risiken sinnvollerweise ausschließen.

 

Grüße Ralph::cool:

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