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Spotterkamera 10fach opt. Zoom


Ueli Zwingli

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Das ist ja ein "Höllending" zu dem Preis. Sensationell!!

Ich glaube, für diese Kamera würden viele noch einige Fränkli mehr ausgeben, wenn sie dafür eine Auflösung von 4 oder 5 Mil. P. hätten.

Irgendwie passt der hohe Anspruch, den die tollen Möglichkeiten und das 10fach Zoom erwarten ließe, nicht mit dieser niedrigen Auflösung zusammen, die heute in den Amateurbereich gehört.

 

Aber vielleicht gibt es bald ein Nachfolgemodell?

 

Werner

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Original geschrieben von wernermüller

Irgendwie passt der hohe Anspruch, den die tollen Möglichkeiten und das 10fach Zoom erwarten ließe, nicht mit dieser niedrigen Auflösung zusammen, die heute in den Amateurbereich gehört.

 

Hallo Werner,

Die "niederen" Auflösungen bei "hohen" Zoomfaktoren kommen vor allem daher, weil man einfach einen kleineren Sensor verwendet.

 

Die sind ja mittlerweile in die Jahre gekommen....und entsprechend "günstig".

 

Ich habe vor zwei Wochen meinem Bruder eine Olympus C720 gekauft - die bekommt man mittlerweile für 350Euro !

 

Sie hat auch so 3.0 Mio Pix bei 8fach Zoom - die 730 hat ein 10fach Zoom sprich: Sie hat das selbe optische System nur der verwendete Sensor ist von der Geometrie und Auflösung ein bischen anders...... zahlt sich aber im Mehrpreis wohl kaum aus.

 

C720

Bildwandler 1/2.5'' CCD

Pixel 3.0 Mio.

Auflösung max. 1984 x 1488

 

 

C730

Bildwandler 1/2.7'' CCD

Pixel 3.2 Mio.

Auflösung max. 2048 x 1536

 

.....für ambitionierter Spotter glaub ich auch, dass man diese Cameras eher vergessen kann.

 

Da denke ist momentan sicher Preis/Leistungsmäßig die Olympus C750 das beste was man bekommen kann:

 

10fach Zoom, 1/2,5 Zoll CCD mit 4,22 Millionen Pixel. (Allerdings werden davon nur 4Mio Pix aufgezeichnet).

 

Jedenfalls gibt es dazu einen Adapter CLA-4 und damit kann man z.b. den 1,7x Teleconverter aufsetzen.... ergibt dann gegen 640mm Brennweite ! (optisch versteht sich...... obwohl das Digitalzoom (bis 4x) ja auch nicht schlecht sein soll - was ich gesehen habe)

 

Wo bitte bekommt man sowas für rund 730-750Euro ??? :)

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Hallo zusammen

Die Auflösung einer Digitalkamera wird ausschliesslich durch den Sensorchip bestimmt. (Anzahl der Pixel) Die Qualität des erzeugten Bildes wird nicht von der Pixelzahl bestimmt*, sondern:

 

1. durch das Objektiv, das heisst die Linsenzahl, Gruppenanordnung, Schliff, Oberflächenvergütung und die Glasqualität, Linsendurchmesser. Das Objektiv bestimmt mehrheitlich den Preis der Kamera.

 

2. durch die Bildverarbeitungssoftware der Kamera, Farbabgleich, Rauschunterdrückung.

 

Ich bin sicher, dass das Objektiv der Minolta gut ist, bei einem Brennweitenumfang von 38 - 380 mm (KB) eine Lichtstärke von 2.8 bis 3.5 ist schon sehr beachtlich, verkürzt somit die Belichtungszeit und reduziert damit auch das Bildrauschen. Ich bleibe dabei, Minolta Z1 hat ein ausgezeichnetes Preis/Leistungsverhältnis.

 

Für Fotos 13x18 mit Tintenstrahldrucker genügen 3 MPixel vollauf

 

*Ausnahme bei Profichips von Sinar mit 20 - 80 MB

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Hallo Siegfried

 

Bezüglich der Olympus C750 gebe ich dir ganz recht. Auch für mich ist sie zur Zeit die Kamera mit dem besten Preis - Leistungsverhältnis, wenn man auf einen größeren Zoombereich Wert legt.

Leider ist sie immer noch schwer lieferbar.

Einen guten Überblick über Preise und Verfügbarkeit bekommst du bei http://www.geizhals.at/?a=48094

Ich habe sie mir da vor einem Monat bei "Digitalcamera.at" für 725€ plus Versandkosten bestellt.

Meine persönliche Bewertung der Cam kannst du bei http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B00008WD90/qid=1061424848/sr=2-1/ref=sr_aps_prod_1_1/028-7241291-7948565 lesen.

 

Gruß aus dem Ländle, Werner

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von fuji komt ja jetzt eine heraus.

 

PC2500 oder PH 2500, 10 fach zoom mit einer opt. brennweite bis 380 mm.

 

in der emedia war sie mit nicht mal 500€ angepriesen.

 

http://www.fujifilm.com/JSP/fuji/epartners/Products.jsp?nav=0&parent=PRODUCT_CATEGORY_616756&product=43860875

 

martin

PS:weiß jetzt aber nicht ob es die selbe ist. muss das im emedia noch abchecken.

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Hallo Leute!

 

Schon allein Siegfrieds Argumente hätten mir gereicht, eine "Spotterkamera" von Olympus zuzulegen. Leider habe ich bisher nirgends die C750 UZ im Laden stehen sehen:( Wobei ich sagen muß, daß ich Jemanden kenne, der Spotterfotos mit der C720 macht und die Bilder sind wirklich supergut!:)

Es war auch mal davon die Rede, daß Toshiba auch eine Kamera mit großem Zoombereich auf den Markt bringt, aber leider gibt es keinerlei Infos mehr darüber....:confused: :confused: :confused:

 

Tschüß!

 

Michi:cool:

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Original geschrieben von Air Michi

Leider habe ich bisher nirgends die C750 UZ im Laden stehen sehen:

 

Hallo Michi,

Laut letzten Meldungen wird sie Anfang Sept. voll liegferbar.

Allerdings tauchen bei diversen Händlern seit ein paar Tagen immer wieder welche auf. Allerdings sind die Wartezeiten lang.

Ich warte, bis der Händler bei mir in der Nähe einen für mich weglegt :) derzeit steht der Preis bei 610 Euro :) ...bis ich sie bekomme, glaub ich wird sie unter 600Euro sein.......

 

Ich wart halt noch eine/zwei Wochen - mal sehen....ich hab ja eine C5050 derzeit mit stäkerem Teleexpander (Raynox DCR185).

da komm ich zumindest auf 190mm herum ...ist ntürlich etwas mager, aber dafür echte 5Mio Pixel.

Denn bei Olympus schafft die Linse auch diese Auflösung....anders wie bei vielen kleinen "Mitbewerbern".

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Original geschrieben von bitzner

empfehlung: nikon D100 (6.1mio pixl) digital-spiegelreflexkamera.

 

hammer teil, natürlich auch preislich. :cool:

Hm, Canon 300D - habe ich ´zwar nicht, kostet aber "nur" gut die Hälfte, hat auch 6+MPix. Zusammen mit zwei Canon-Objektiven zur Abdeckung des Brennweitenbereiches von ca. 29mm-320mm Kleinbildäquivalent liegt man dann noch unter dem Preis des nackten Nikon-Gehäuses, vor allem, da die Strassenpreise sicherlich noch unter der UVP des Importeurs kliegen werden. Nur die grauen Canon-Objektive würde ich da vielleicht nicht dranhängen, doch wen jemand sich diese leisten kann...

 

 

Original geschrieben von Air Michi

daß ich Jemanden kenne, der Spotterfotos mit der C720 macht und die Bilder sind wirklich supergut

Hallo Michi,

bedenke aber auch, dass der Fotograf immer noch den meisten Einfluß auf die Bilder hat. Z.B. bei falschen Lichtverhältnissen kommt nur Schrott aus der Kamera, egal welches Fabrikat:

44.jpg

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@Siegfried: danke für die Infos:)

@Carsten: Jau, das ist klar, der entscheidende Faktor für gute Fotos ist der Knipser selbst:D

Ist der "Schrott", den Du abgebildet hast, von Dir??;)

 

Tschüß!

 

Michi

 

:cool:

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@Air Michi:

Jau, andere schlechte Bilder würde ich nicht veröffentlichen, auch wenn es Leute gibt, die alles, was zwei Mittelgänge hat, "schön" finden

 

@bitzner:

Den Link zur Schweizer Canon-Page habe ich eingefügt, die UVP in D liegt mit 1.099Euro bei weniger als 50% der UVP der Nikon 100D (2.299Euro). Straßenpreise sind dann eine andere Geschichte.

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Hallo Leute!

 

Soeben bei Digitalkamera.de endeckt, daß auf der IFA Kodak die neue 6490 vorstellt. Was sie für mich so interessant macht, daß sie neben dem 10fach Zoom ein Li-Ionen-Akku hat (das ist das was mich am meisten an der Oly 750 stört, die kein Li-Ionen Akku besitzt). Bleibt abzuwarten, wie sie sich in den Tests schlägt (Bildqualität, Auslöseverzögerung).

Schön, daß auch andere Hersteller diese Marktlücke entdecken. Ob unsere flugzeugverrückten Spotter sie mit Anfragen überrummeplt haben?? :D:D:D

 

Tschüß!

 

Michi:cool:

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Bitte erzählt nach all den Lobgesängen über Super- Zooms auch mal etwas über die Nachteile!

Lichtverlust durch die vielen Linsengrupen, demzufolge schwerlich die für saubere Handaufnahmen bei bewegten Objekten erforderliche 1/500-Sekunde Verschlusszeit etwa.

 

Die stark zunehmende Bewegungs- Unschärfe bei langen Brennweiten usw.

 

 

Perspektiven- Verzerrungen, Vignettierungen und und und...

 

Gruss Walti

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Genau das ist der Punkt Walti. Bei einer Brennweite ~380 mm sollte die Belichtungszeit nicht länger als 1/500 Sek. sein. Darum noch einmal:

Ich bin sicher, dass das Objektiv der Minolta gut ist, bei einem Brennweitenumfang von 38 - 380 mm (KB) eine Lichtstärke von 2.8 bis 3.5 ist schon sehr beachtlich, verkürzt somit die Belichtungszeit und reduziert damit auch das Bildrauschen.

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Original geschrieben von Ueli Zwingli

bei einem Brennweitenumfang von 38 - 380 mm (KB) eine Lichtstärke von 2.8 bis 3.5 ist schon sehr beachtlich, verkürzt somit die Belichtungszeit und reduziert damit auch das Bildrauschen.

 

Uih, dünnes Eis. Du vermischt hier Kleinbildäquivalent mit Lichtstärke und tappst damit genau ein Marketingfettnäpfchen.

 

Die Lichtstärke (oder relative Blendenöffnung) gibt das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Eintrittspupille und der tatsächlichen(!) Brennweite an. Doch wie groß ist die Eintrittspupille (und damit die einfallende Lichtmenge)?

 

Wir nehmen eine Kompakt-Digi und einem fest verbauten Objektiv mit Lichtstärke f2,8-f3,5 bei Formatfaktor 4 an. Dagegen setzen wir eine dSLR mit Formatfaktor 1,6 und einem 28-200 Superzoomobjektiv (z.B. Tamron 71DE, die Nachfolgemodelle stehen mit ca. 250 Doppelmark in den Preislisten) mit Anfangsöffnung von eher lausigen f3,8-f5.6 bei Bildwinkeln, die im Vollformat 45-320mm Brennweite entsprächen.

 

Die Digi wird nun mit ihrem "lichtstarken" Objektiv wie viel Licht einfangen?

Die Eintrittspupille hat nun einen Durchmesser von A= (pi x Brennweite(KB)) / (Formatfaktor x Anfangsöffnung).

am kurzen Ende also:

(pi x 45) / (4 x 2,8) = 13 mm²

am langen Ende:

pi x 320 / (4 x 3,5) = 72 mm²

 

nun nehmen wir die dSLR mit lichtschwacher Standardoptik:

am kurzen Ende also:

(pi x 45) / (1,6 x 4) = 23 mm²

am langen Ende:

(pi x 320) / (1,6 x 5,6) = 112 mm²

 

Resultat: der "lichtschwache" Flaschenboden der dSLR fängt in der Realität mehr Licht ein, als die "lichtstarke" Optik der Kompakten. Jetzt kann man natürlich anmerken, dass bei der Minolta die Lichtmenge ja nur auf 3,3MPix verteilt werden muss, doch sollte man auch auf einen weiteren Grund des Bildrauschens schauen: Dichter gepackte Pixel!

 

Der nächste Schwachpunkt der Digicams, der zugegeben beim Spotten nicht so zum tragen kommt, ist die Schärfentiefe, aber man möchte ja vielleicht auch mal was anderes machen, als nur Flugzeuge knipsen:

Die Abbildungsschärfe beschränkt sich nicht auf einen Punkt. Auch die Objekte vorn und hinter dem angemessenen Punkt werden im Schärfentiefenbereich scharf abgebildet. Die Schärfentiefe ist hinter dem Meßpunkt weiter als vor ihm (ca. 2/3 zu 1/3). Der Schärfebereich ist um so weiter, je kleiner die Öffnung der Objektivblende, je größer die Entfernung und je kürzer die tatsächliche(!) Brennweite ist.

 

Der Nachteil der dSLRs ist trotz des jüngsten Preisrutsches weiterhin der Einstands-Neupreis (knapp Faktor 3 zur oben angeführten Minolta), der sich jedoch langfristig insbesondere beim tieferen Einstieg in die Fotografie eher amortisiert, da ich z.B. Objektive und weiteres Zubehör oft weiterverwenden kann oder dieses zumindest ohne gigantischen Wertverlust wieder verkaufen kann.

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Hallo Carsten

Deine mathematische Rechnung wird schon stimmen. Die Minolta mit einer digitalen SRK zu vergleichen, ist wie ein Vergleich von VW mit Porsche, preislich wie qualitativ. Minolta 480 Euro, digitale SRK mit Objektiv 4800 Euro ++

Ich verstehe die Minolta als günstige Einsteigerkamera und die digitale SRK als semiprofessionelle Kamera für Leute mit guten Kenntnissen in Belichtung, Schärfentiefe und weiteren optischen Gesetzmässigkeiten. Ein Anfänger ist überfordert und kann die Finessen seiner SRK nicht nutzen, die Programmautomatik richtet vieles, aber nicht alles.

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Moin Ueli!

 

Ersetzte die 4.800 Euro durch 1350 Euro (inkl. Superzoom) und "günstige Einsteigerkamera" durch "billige Einsteigerkamera", dann kann ich Dir teilweise zustimmen. Natürlich kann man seinen Foto-Porsche auch besser ausstatten, vor allem dank modularer Bauweise auch noch später, wenn es der Geldbeutel wieder zulässt.

 

Die Probleme mit Programmautomatiken sind nicht nur auf SLR-Systeme beschränkt, im Gegenteil: Dort kann ich sie, wenn ich denn möchte, meist umgehen. Zwei wichtige Werkzeuge sind jedoch immer duch den Fotografen zu beschaffen: der Turnschuhzoom und der Auslösefinger.

 

Wie gut die neuen Einsteigermodelle tatsächlich sind, werden spätere Test zeigen, wenn die Kameras verfügbar sein werden, zumal ja z.B die Konkurrenz von Ford äh Kodak ja auch auf dem Superzoomzug aufgespungen ist und Kameras anbieten will, die wie eine SLR aussehen und eine vergleichbare Größe erreichen.

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  • 5 Wochen später...

Ebenfalls neu im Gesvchäft: Die Canon EOS 300D zum Listenpreis von 1300 Euro, also hier vermutlich für 1400 SFr. erhältlich (ohne Objektiv, im Set mit einem 18 - 55 mm Objektiv ca. 100 Euro mehr). Ein "günstiger" Einstieg in die digitale SLR Welt und dank dem grossen Sortiment von Canon ausbaubar.

 

Daten:

 

Lieferumfang serienmäßig

BP-511/512 Lithiumionen-Akku

CB-5L Ladegerät

Videoanschlusskabel

USB-Anschlusskabel

Bajonettdeckel

Tragegurt

Kamerasoftware für Windows / Mac

Treiber

Elektronik Auflösung

3.072 x 2.048 Bildpunkte

2.048 x 1.360 Bildpunkte

1.536 x 1.024 Bildpunkte

 

Farbtiefe

24 Bit (16,7 Millionen Farben) bei JPG-Format, 36 Bit bei RAW-Format

 

Sensor

22,7 x 15,1 mm C-MOS Chip mit 6.348.928 Bildpunkten

 

Dateiformat

JPEG (.jpg) oder RAW (Canon-eigenes Rohdatenformat)

 

Speicherung nach DCF-Standard

ja (EXIF 2.2)

 

DPOF-Unterstützung

ja

 

Wechselspeicher-Kompatibilität

CompactFlash Typ I

CompactFlash Typ II

Microdrive

 

Verbindung zum Computer

USB-Schnittstelle (Version 1.x)

 

Sonstige Anschlüsse

Anschluss für Netzgerät, PAL/NTSC-Videoausgang (umschaltbar)

 

Stromversorgung

 

1 x Lithiumionen-Akku Typ Canon BP-511 (1.100 mAh; 7,4 V)

Typ Canon BP-511

Wechselobjektivfassung

Canon EF/EF-S

1,60-fache Brennweitenverlängerung

 

Scharfstellung

Autofokus und manueller Fokus

 

Lichtempfindlichkeit

k. A. (automatisch)

ISO 100/200/400/800/1600 (manuell)

 

Belichtungssteuerung

Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik, Manuelle Belichtung

 

Verschluss

mechanisch

Belichtungszeiten

 

30 s bis 1/4.000 s

30 s bis 1/200 s (mit Blitz)

Bulb-Langzeitbelichtung

 

Manuelle Belichtungskorrektur

+/- 2 in 1/3 Stufen

 

Sucher

LCD-Monitor und Spiegelreflex-Sucher mit Dioptrienausgleich (-3 bis +1 dpt.)

 

LCD-Monitor

1,8" TFT-LCD-Monitor mit 118.000 Bildpunkten

 

 

Wenn ich nicht bereits analoger Nikon-User wäre sicher eine Überlegung wert.

 

Gruss

 

Michael

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  • 1 Monat später...

Hi Leute!

 

Krame mal einen alten Thread wieder hervor:

 

Hat Jemand von Euch aus der Spotterszene die Kodak DX6490 und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?

 

Tschüß!

 

Michi:cool:

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