SwissPilot75 Geschrieben vor 22 Stunden Geschrieben vor 22 Stunden Absturz nach Start in LSZS. Kennung und Typ sind noch nicht sicher, Daten aus Flightradar24 deuten aber auf dieses Flugzeug hin Zitieren
pinball Geschrieben vor 21 Stunden Geschrieben vor 21 Stunden D-EXIK dachte ich mir auch, aber auf den Radarseiten ist keine Bewegung in LSZS zu sehen und auch nicht auf dieser Webcam https://www.bergfex.ch/sommer/samedan/webcams/c18038/ da ist am Apron gar keine Maschine sichtbar ab dem frühen Nachmittag... Zitieren
cosy Geschrieben vor 21 Stunden Geschrieben vor 21 Stunden Ach nein! Hoffentlich kommen die Menschen mit dem Leben davon!.. der mit einem Kreuz markierte Absturzort lässt mich sofort auf die Albulaleitung denken. Beim Reporting Point Echo ist diese sehr mächtige Höchstspannungsleitung - ich schätze- um die 400 ft above ground. Dazu kommt noch, dass die so fiese Tarnanstriche, die heute überall aus "Landschaftschutz" benutzt werden, dieses hindernis regelrecht zum Fliegenfänger macht. man sieht auch die Leiterseile schlecht, obwohl sie relativ dick sind, aber die Oberfläche ist alles andere als glänzend. Die Beschreibung des Beobachters " .. berichtet von dramatischen Szenen: «In den letzten drei Sekunden vor dem Absturz hat sich das Flugzeug um die eigene Achse gedreht und ist in den Boden geflogen. Dann hat es eine Explosion und einen riesigen Feuerball gegeben." lässt dies vermuten. Wenn eine Maschine im Flug ein Tragseil, Leiterseil oder Erdseil erwischt, erfolgt unverzögert ein starkes Moment mit Drehachse in Bezug auf den Massenschwerpunkt. Wenn es Leiterseile waren, dann gibt es einen gewaltigen Knall und alles brennt um den Bereich herum, wo die Enden richtung Boden fallen (oder in die Nähe des Mastes). Zur Erinnerung (erlaube ich mir an dieser Stelle die folgende Bemerkung Bei 380 kV muss keine Berührung stattfinden, Kurzschluss mit riesigen Strömen entstehen ab 2m Distanz oder näher. Der Lichtbogen erzeugt viele tausend Grad heisse Plasmagas. Die Brenndauer hängt vom Schutzsystem ab. Swissgrid wird wohl nach etwa 1 bis 1.5 Sekunden abschalten. Leitungen auf Spannungsebene 3 und 5 werden automatisch wiedereingeschaltet nach einem Unterbruch, weil in 99% solcher Fälle ein Ast im Wind oder so schuld war.. Es gibt bis zu zwei Wiedereinschaltungen je nach Reglement des EVU. Cosy a.k. Bruno 1 Zitieren
Walter Fischer Geschrieben vor 20 Stunden Geschrieben vor 20 Stunden https://www.swissgrid.ch/de/home/projects/project-overview/pradella-lapunt.html Zitieren
Sfera72 Geschrieben vor 11 Stunden Geschrieben vor 11 Stunden Wenn er tatsächlich in Samedan gestartet ist, dann frage ich mich, was er dann an der Stelle gemacht hat. Mit, angeblich, 4 Personen an Board. Evtl. fehlte auch eine Einweisung mit FI. Ich würde da, wie mein FI es mir gezeigt hat, das Tal auf südl. Seite solange parallel fliegen, bis ich ausreichend Höhe habe. Dann wären auch die Leitungen kein Problem. Sehr schade. 1 Zitieren
jodelboy Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/djsg/kapo/aktuelles/medien/2025/Seiten/202503181.aspx Quote 18.03.2025 In La Punt Chamues-ch ist am frühen Montagabend ein Motorflugzeug abgestürzt. Vermutlich drei Personen kamen beim Absturz ums Leben. Das einmotorige Propellerflugzeug des Typs Extra EA-400 war um 17.20 Uhr auf dem Flugplatz Samedan mit Ziel Roskilde, Dänemark, gestartet. Zwei Minuten später stürzte es am nördlichen Dorfrand von La Punt Chamues-ch in bewohntem Gebiet ab und brannte vollständig aus. Alle Flugzeuginsassen verstarben. Das Flugzeug war am 13. März 2025 aus Dänemark angereist und befand sich auf dem Rückflug. Die formale Identifikation der Todesopfer steht noch aus. Beim Flugzeugabsturz im Einsatz standen die Feuerwehr Plaiv, die Rettung Oberengadin, die Rega, das Amt für Natur und Umwelt und die Kantonspolizei Graubünden. Die Bergungsarbeiten finden am Dienstag statt. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL hat eine Luftraumsperre verfügt. Untersuchungsbehörden Die Ursache des Absturzes wird durch die Bundesanwaltschaft in Koordination mit der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST), der Staatsanwaltschaft Graubünden, der Bundeskriminalpolizei und der Kantonspolizei Graubünden untersucht. Aufgrund ihrer Zuständigkeit gemäss Art. 98 des Luftfahrtgesetzes (LFG) hat die Bundesanwaltschaft eine Strafuntersuchung eröffnet. Für die Untersuchung der Unfallursache ist die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle SUST zuständig. Die Untersuchungen der BA und der SUST werden parallel und in enger Koordination geführt. Zitieren
FalconJockey Geschrieben vor 7 Stunden Geschrieben vor 7 Stunden Es gibt jetzt auch einen Artikel bei ASN, welche die Registrierung bestätigen: https://asn.flightsafety.org/wikibase/486579 Zitieren
sharkbay Geschrieben vor 7 Stunden Geschrieben vor 7 Stunden https://de.m.wikipedia.org/wiki/Funkenstrecke Gregor Zitieren
Sfera72 Geschrieben vor 6 Stunden Geschrieben vor 6 Stunden https://de.m.wikipedia.org/wiki/Extra_EA-400Laut Wiki hat die 1‘070 ft/min ISA Steigleistung. 3 Personen, nicht vier. Wobei die mit der Anzahl an Personen und vollgetankt (Flug nach Dänemark), sicher am Limit war. 2 Zitieren
Peter Gloor Geschrieben vor 6 Stunden Geschrieben vor 6 Stunden vor 5 Stunden schrieb Sfera72: das Tal auf südl. Seite solange parallel fliegen, bis ich ausreichend Höhe habe. Dann wären auch die Leitungen kein Problem. so wird es ja immer gemacht. Sollte. Aber, wenn er einfach stallte? Zitieren
HB-ERO HB653 Geschrieben vor 5 Stunden Geschrieben vor 5 Stunden vor 24 Minuten schrieb Peter Gloor: so wird es ja immer gemacht. Sollte. Aber, wenn er einfach stallte? Wenn weder Einschränkungen durch ATC, Zonen und/oder Meteo (Abwinde, Turbulenzen etc.) bestehen, ist die rechte Talseite die beste Lösung. Beim Ausflug aus LSZS überfliegt man selbst in Talmitte die 380 kV Leitung Albula ca. 1 Km vor dem ECHO. Nur wenn früh eng am linken Berghang geflogen wird, besteht ein Kollisionsrisiko. Möglicherweise wurde (zu) tief ins Tal eingeflogen und versucht sich durch eine Umkehrkurve zu retten. Mit den tragischen fatalen Folgen. Gruss Bert 2 Zitieren
Sfera72 Geschrieben vor 5 Stunden Geschrieben vor 5 Stunden so wird es ja immer gemacht. Sollte. Aber, wenn er einfach stallte?Grnau, aber die Absturzstelle ist auf der nördlichen, von der Piste linken Seite, passiert. Ed scheint also relativ früh nach dem Start nach Norden geflogen zu sein. Steigleistung und die Leitungen geben das aber mit der Madchine nicht her. Ob der dann die Leitung getroffen hat oder gestallt ist, weil er zu spät gemerkt hat, dass es nicht reicht, weiss man noch nicht. Zitieren
cosy Geschrieben vor 5 Stunden Geschrieben vor 5 Stunden (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb HB-ERO HB653: Wenn weder Einschränkungen durch ATC, Zonen und/oder Meteo (Abwinde, Turbulenzen etc.) bestehen, ist die rechte Talseite die beste Lösung. Beim Ausflug aus LSZS überfliegt man selbst in Talmitte die 380 kV Leitung Albula ca. 1 Km vor dem ECHO. Nur wenn früh eng am linken Berghang geflogen wird, besteht ein Kollisionsrisiko. Möglicherweise wurde (zu) tief ins Tal eingeflogen und versucht sich durch eine Umkehrkurve zu retten. Mit den tragischen fatalen Folgen. Gruss Bert Ich vermute nun (aktuell Dienstag mittag), dass die 380kV-Leitung nicht 'getroffen' wurde. Ein Unfall mit dieser Leitung hätte unweigerlich zu Bränden und besonders zur totalen Abschaltung geführt. Dies würde die höchste Netzebene (NE1) unweigerlich instabil werden lassen (Remind: in jeder Sekunde muss genau die Menge an Strom eingespiesen werden, die auch ("ungefragt"*) verbraucht wird. ansonsten kippt das System und reisst alle noch funktionierenden Einspeiser runter (*ungefragt, weil die bezogene Menge die Vorgabe ist und die Produktion ist der Slave, muss der Anforderungen unbedingt folgen -> Stabilitätskriterien (Frequenz und Andere). Wenn also diese Leitung ausgefallen wäre, hätte es eine sofortige Korrektur in den Fahrplänen grosser Kraftwerke gegeben: die Swissgrid macht das und es heisst Redispatch Der aktuell letzte gemeldete Redispatch ist der hier vom 10.3. In diesem Fall handelt es sich um Tertiäre positive Regelleistung von 225 MW - also eine Zusatzeinspeisung von einem Viertel eines Standard-AKW's für die Zeit von 8 bis 9 Uhr morgens (um das Schweizer Netz stabil zu halten). Konkret handelt es sich um einen vorher ausgehandelten und vertraglich (preis-)vereinbarten Stand-by Produzenten. Die dabei zugeflossene Energie betrug 900 MWh. Diese Ausregelung des CH-Netzes wird (wie fast überall in Europa) über Bidding - Angebote versteigert. Wer sowas ersteigert, der kriegt eine Prämie, weil er eine bestimmte Leistung jederzeit bereithält (positiv= Leistung zuschaltbar garantieren; negativ= Leistung aus dem Netz ziehen = Überproduktion im Netz absaugen). Die dann fliessende Energie wird zusätzlich zum Intraday - Index vergütet / verrechnet(beim Abführen von Überproduktion). Es gibt drei 'Niveaus' von Regelprozessen. Diese Terziäre Regelung startet, wenn die (vollautomatische) Primär- und Sekundärregelung eine Bilanzlücke nicht bewältigen konnte Etwa so wie der PIC eingreift, wenn der Autopilot trotz seiner Intelligenz und Sensorik nicht mehr Herr der Lage ist. Zu gutem End: kein Redespatch = keine Störung auf solch mächtigen Transitstrecken. Zum Lichtbogen: der bleibt stehen solange die Quelle nicht abschaltet. Ein verkohlender Baum oder ein Flugzeug das Leiterseile zerreist die nun am Boden liegen, wird erst erkannt von der Schutzeinrichtung wenn eine Anomalie vorliegt, die signifikant ist (sich genügend unterscheidet von der stetig wechselnden Verbrauchercharakteristik. Darum ist das so 'langsam' und die Abschaltung dauert Sekunden. Ganz im Gegensatz zum Entladungsblitz im Labor, der nur Mikrosekunden dauert (wer an der ETH im Fach Hochspannung war, konnte das im Labor selbst miterleben). Cosy Bearbeitet vor 4 Stunden von cosy 1 1 Zitieren
cosy Geschrieben vor 5 Stunden Geschrieben vor 5 Stunden vor 1 Stunde schrieb Sfera72: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Extra_EA-400 Laut Wiki hat die 1‘070 ft/min ISA Steigleistung. 3 Personen, nicht vier. Wobei die mit der Anzahl an Personen und vollgetankt (Flug nach Dänemark), sicher am Limit war. Leider findet man nichts im EASA Type Certificate über die Vx, Vy, Vs0.. Die Vfe für 30° Flaps ist mit 109 kt angegeben, so wird vermutlich die Vy nicht unter 100kt sein. Wenn der aber mit 100kt nur maximal 1000 ftpm steigen kann, dann sieht man von Weitem dass die abgeflogene Strecke nie und nimmer für ein vernünftiges Climb richt. In solchen Situationen ist safe und stressless (zumindest für mich) ein climb über dem Platz zu verlangen, ein vollständiger Cirquit bei 100kt dauert bestimmt 12', die dann Gold wert sind weil man da quasi das "Kleingeld hight above ground" hat wenn man von der Ausgangsposition startet. Sein Track bis Echo dauerte vermutlich nur max. 3 min. (müsste Windkorrigiert gerechnet werden). Das geht nie auf.. Cosy 1 Zitieren
robfly Geschrieben vor 5 Stunden Geschrieben vor 5 Stunden vor 16 Stunden schrieb cosy: Beim Reporting Point Echo ist diese sehr mächtige Höchstspannungsleitung - ich schätze- um die 400 ft above ground. Dazu kommt noch, dass die so fiese Tarnanstriche, die heute überall aus "Landschaftschutz" benutzt werden, dieses hindernis regelrecht zum Fliegenfänger macht. man sieht auch die Leiterseile schlecht, obwohl sie relativ dick sind, aber die Oberfläche ist alles andere als glänzend. Die Beschreibung des Beobachters " .. berichtet von dramatischen Szenen: «In den letzten drei Sekunden vor dem Absturz hat sich das Flugzeug um die eigene Achse gedreht und ist in den Boden geflogen. Dann hat es eine Explosion und einen riesigen Feuerball gegeben." lässt dies vermuten. Wenn eine Maschine im Flug ein Tragseil, Leiterseil oder Erdseil erwischt, erfolgt unverzögert ein starkes Moment mit Drehachse in Bezug auf den Massenschwerpunkt. Wenn es Leiterseile waren, dann gibt es einen gewaltigen Knall und alles brennt um den Bereich herum, wo die Enden richtung Boden fallen (oder in die Nähe des Mastes). Cosy a.k. Bruno Aber in ca. 1 km Distanz zur Absturzstelle? Erscheint mir etwas weit. Robert Zitieren
robfly Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden vor 39 Minuten schrieb Sfera72: Grnau, aber die Absturzstelle ist auf der nördlichen, von der Piste linken Seite, passiert. Ed scheint also relativ früh nach dem Start nach Norden geflogen zu sein. Steigleistung und die Leitungen geben das aber mit der Madchine nicht her. Ob der dann die Leitung getroffen hat oder gestallt ist, weil er zu spät gemerkt hat, dass es nicht reicht, weiss man noch nicht. Dieses Routing erscheint mir nicht logisch. Auf der rechten Talseite fliegen, und dann über dem Talkessel von La Punt einen 180 machen viel eher. Dann aber wegen starkem Abwind und falscher Reaktion gestallt. 1 1 Zitieren
cosy Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden vor 1 Minute schrieb robfly: Aber in ca. 1 km Distanz zur Absturzstelle? Erscheint mir etwas weit. Robert Habe nachgedoppelt-bitte lesen. Die Leitung ... na ja etwa 600m südlich von Echo ist ein Knotenpunkt, von da "gehen" 3 Höchstspannungsleitungen in drei Richtungen. Man kann sagen, das Gelände ist verseucht von Leitungen. Die Masten sind fast immer an erhöhten Geländepunkten. zwischen zwei Masten in den Alpen kann sich so eine Leitung auch mal 1000ft über Gelände befinden statt nur 300ft (die reine Masthöhe). Cosy 1 Zitieren
Peter Gloor Geschrieben vor 1 Stunde Geschrieben vor 1 Stunde vor 4 Stunden schrieb Sfera72: Grnau, aber die Absturzstelle ist auf der nördlichen, von der Piste linken Seite, passiert. Ueber den Albula könnte er ja nicht gewollt haben, da bräuchte es mehr Höhe. Für eine Umkehrkurve gegen den Julier - ist das Tal nicht zu eng? Sonst, bei normalem Steigflug in Richtung Zernez-Flüela, hätte ja nichts geschehen können. Der Motor ist ja wohl hier nicht zu schwach gewesen? 1 Zitieren
Sfera72 Geschrieben vor 47 Minuten Geschrieben vor 47 Minuten Ueber den Albula könnte er ja nicht gewollt haben, da bräuchte es mehr Höhe. Für eine Umkehrkurve gegen den Julier - ist das Tal nicht zu eng? Sonst, bei normalem Steigflug in Richtung Zernez-Flüela, hätte ja nichts geschehen können. Der Motor ist ja wohl hier nicht zu schwach gewesen?Genau das meine ich. Jede Welle geradeaus das Tal hoch geflogen in Höhe zu gewinnen, aber er ist offenbar nach dem Start schon links rüber und wollte scheinbar direkt über die Berge. Reiner Vermutung, aber ab Stelle, nach einem Start, würde ich mich nie befinden. Alternativ wollte er vielleicht eine 180° Kurve fliegen, aber auch das wollte viel zu früh und zu tief gewesen. Zitieren
teetwoten Geschrieben vor 40 Minuten Geschrieben vor 40 Minuten Ich verstehe die Diskussion nicht ganz! Nach den vielen Unfällen in Samedan müssen (auch erfahrene und mit dem Flughafen vertraute) Piloten alle 2 Jahre ein Briefing absolvieren und Landungen nachweisen um current zu bleiben. In diesen Briefings sind wirklich alle Eventualitäten behandelt und bei dessen strikter Einhaltung es eigentlich kein Unfall mehr geben kann. https://www.engadin-airport.ch/wp-content/uploads/2024/04/Briefing-Familiarization-LSZS.pdf https://www.engadin-airport.ch/piloten/ Stefan 1 Zitieren
Sfera72 Geschrieben vor 36 Minuten Geschrieben vor 36 Minuten Stimmt. Stellt sich die Frage, ob er das hatte und auch die Einweisung mit FI? 1 Zitieren
FalconJockey Geschrieben vor 27 Minuten Geschrieben vor 27 Minuten Eben, wird das geprüft? Ich wurde bei all meinen Flügen von und nach Samedan nie um einen Nachweis gebeten. Zitieren
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