FalconJockey Geschrieben 21. Februar Geschrieben 21. Februar vor einer Stunde schrieb Frank Holly Lake: Er, ein langjähriger CRJ Tränungkapitän wird gebeten, auf den A340 zu gehen und Langstrecke zu fliegen. So ein Angebot erhältst Du nicht jeden Tag. Das lehnte Er ab, die Zeitumstellungen, die körperliche Belastung auf der Langstrecke waren im gesundheitlich einfach zu hoch, immer gegen die innere Uhr zu fliegen. Stundelanger Krach, in Ozonschichten zu fliegen mit sehr wenig Luftfeuchtigkeit. Thema Kopfschmerzen. Auf Kurzstecken bis 2 H nicht so ein Problem. So wechselte Er auf die E190 und wurde da erneut Ausbilder. Und hast du erstmal 140 K Gehalt jährlich erreicht, ist der Druck raus, noch mehr zu verdienen zu müssen. In den USA fliegt man als Kapitän maximal 2 Touren im Monat und verdient 500,000 USD. Und mehr. Wir dürfen hier Europa nicht mit den USA vergleichen. Und dass in Europa bei 140,000 EUR im Jahr der Druck raus sei, kann ich nicht bestätigen. Mit mehr Geld steigern viele auch ihren Lebensstandard (Autos, Häuser, Boote) und dann ist das eigentliche viele Geld schnell wieder weg! Also muss mehr her. 1 Zitieren
spornrad Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar (bearbeitet) Versuch, die Sinkrate VS zu bestimmen. Ich habe eine freie Videoanalysesoftware (Kinovea) benutzt, die Marker im Video verfolgen kann. Um Parallaxenfehler zu minimieren und die vertikale Distanz zu bestimmen, wurden die Marker auf dem Höhenruder, dem Heckkonus und der Startbahnkante platziert. Die vertikale Entfernung zwischen Höhenruder und Heckkonus wurde als Maßstab für jedes Videoframe auf 12 Fuß festgelegt. Der Videoausschnitt ist 3,6 s lang, vom Erscheinen des Leitwerks im Cockpitfenster bis zur Treibstofffahne / Bruch, und deckt die letzten 80 Fuß vor dem Aufsetzen ab. Die am Heck gemessene durchschnittliche VS betrug -1270 fpm. In dem Segment 0,5 s vor TD betrug die VS -993 fpm. Der Fehler ist schwer abzuschätzen, aber ich schätze mindestens +/- 15%. (bin gespannt, wie das im Vergleich mit den FDR Daten aussehen wird) Das war eine extrem harte Landung mit -16.6 fps. Design limit Boeing ist 10 fps, Faktor 1.7. Die Landung überschritt "Severe hard landing" per Boeing 12.3 fps mit Faktor 1.35. Ob da schon der Flächenholm abreissen sollte? Ich bin fast sicher, dass es hier Vorschäden gab. Gruss Albrecht Bearbeitet 26. Februar von spornrad 1 Zitieren
Dierk Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar Wenn man den CJR aus 1.27 m Höhe mit 5 Grad Bank und dem rechten Hauptfahrwerk voran ungebremst (im Vakuum) auf den Boden fallen lässt, geht er also kaputt. Die Frage ist, wieviele G nach Einfedern von Reifen und Fahrwerk noch am Flügelholm ankamen (bei einseitiger Belastung). ChatGPT meint, es würde kurzzeitig (nach Einfedern von Reifen und Fahrwerk) eine Kraft von ca. 1 MN (eine Million Newton) auf das rechte Fahrwerk wirken, bei den Rahmenbedingungen von 32 T Masse beim Landen, 5 m/s Sinken, Federweg von 30 cm und 60% Belastung des rechten Fahrwerks bei 5° rechtsseitigem Bank. Das würde einer kurzzeitigen einseitigen Belastung von gut 100 Tonnen entsprechen. Bei 38 T MTOW würden dies 2 * 100 / 38 = ca. 5.25 G entsprechen. Darf man da schon Strukturversagen erwarten? Quelle 1 Zitieren
spornrad Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar (bearbeitet) Ich glaube, das einseitige Aufsetzen (re. Fahrwerk re. vom Schwerpunkt) führt erstmal zu einer Drehbeschleunigung in der Rollachse. Die Gegenkraft in das Fahrwerk per Trägheit käme dann von weniger als der Gesamtmasse (sonst müsste das Fahrwerk ja mittig unter dem Schwerpunkt sitzen). Das kommt aber auf die Massenverteilung in Rumpf / Flächen an. Keine Ahnung, wie man sowas rechnet... Bearbeitet 23. Februar von spornrad 1 Zitieren
Dierk Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb spornrad: Ich glaube, das einseitige Aufsetzen (re. Fahrwerk re. vom Schwerpunkt) führt erstmal zu einer Drehbeschleunigung in der Rollachse. Die Gegenkraft in das Fahrwerk per Trägheit käme dann von weniger als der Gesamtmasse. Das kommt aber auf die Massenverteilung in Rumpf / Flächen an. Keine Ahnung, wie man sowas rechnet... Ja, es war eine vereinfachte Rechnung über die Impulsübertragung, ohne die Rotation zu berücksichtigen. Es wird auch die Elastizität des nachgebenden Flügelholms nicht berücksichtigt. Somit sind die kurzzeitigen 1 MN wohl eher eine Obergrenze. Bearbeitet 23. Februar von Dierk Zitieren
teetwoten Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar (bearbeitet) Also, gemäss Bauvorschriften (FAR Para. § 25.473 Landing load conditions and assumptions) muss ein Grenzlast-Landestoss von 10 fps (3.048 m/s) nachgewiesen werden. Grenzlast (limit load) Im Sinne, dass noch keine schädliche bleibende Deformationen eintreten dürfen (§25.305). FAR Part 25 Bauvorschriften dürften im Internet zu finden sein! Ein Aufsetzen auf einer Seite Hauptfahrwerk führt zwangsläufig zu einer Rotation wobei die Last auf die Gegenseite höher ausfallen kann, weil hier kein Ausweichen mehr möglich ist.... Stefan Bearbeitet 23. Februar von teetwoten 1 Zitieren
spornrad Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar (bearbeitet) Versuch, das vertikale Profil mit kombinierten ADS-B und Videodaten zu rekonstruieren. Bearbeitet 23. Februar von spornrad 1 Zitieren
Dierk Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar Ich würde das Profil so legen, dass jeweils die erste Änderung der barometrischen Höhe berücksichtigt wird und die nachfolgenden Doppelwerte verworfen werden. Zitieren
Dierk Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar (bearbeitet) Am 19.2.2025 um 20:34 schrieb Dierk: receiver_time LATITUDE LONGITUDE ALT GS TRACK VS GPS_ALT TAS HDG ROLL TAS-GS HDG-TRACK 19:12:30Z.367 43.699 -79.6281 775 121 227 -704 625 140 245 -1.9 19 18 19:12:33Z.421 43.6979 -79.6297 750 122 226 -576 600 245 1.1 19 19:12:35Z.583 43.697 -79.6309 725 121 225 -448 575 245 0 20 19:12:38Z.682 43.6957 -79.6327 700 117 225 -576 550 148 245 0 31 20 19:12:41Z.762 43.6947 -79.6341 675 113 225 -640 525 146 245 1.1 33 20 19:12:42Z.882 43.6942 -79.6349 650 111 225 -896 500 146 245 1.1 35 20 19:12:43Z.963 43.6938 -79.6354 625 111 225 -1024 475 146 245 1.1 35 20 19:12:48Z.524 43.6926 -79.6373 575 110 225 -1024 425 245 4.9 20 hier habe ich die nachfolgenden Zeitstempel gleicher Höhe gelöscht Bearbeitet 23. Februar von Dierk Zitieren
spornrad Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar (bearbeitet) Der Transponder liefert halt nur 25 ft Auflösung, der Sinkpfad ist in der "Box" der 25 ft Balken. Das sind schon alles echte ausgesendete Werte mit Zeitstempel (vom Empfänger. Man sieht einen doppelten Punkt, der evt. von zwei Empfängern fast gleichzeitig empfangen wurde). Die Zeit von Video und ADS-B kriegt man übrigens ziemlich genau übereinander, weil die filmende Crew genau gegenüber eines grossen Gebäudes am holding point steht. Den ADS-B Messpunkt kann man auf Google maps sehen, wenn man die Koordinaten reinkopiert. Die Wellen in den Videodaten sind Artefakte vom tracking, weil Cam und Horizont ein wenig schief sind. Der Marker der Runway-Kante springt aber immer wieder unters Flugzeug, dann stimmt die Höhe wieder. Ca. 6 s vor Touchdown hat sich die Sinkrate abrupt verdoppelt. Davor war der Approach stabil für Minuten. Bearbeitet 26. Februar von spornrad 1 Zitieren
Peter Gloor Geschrieben 26. Februar Geschrieben 26. Februar Sind den die Aussagen der Piloten schon bekannt? Zitieren
cosy Geschrieben 28. Februar Geschrieben 28. Februar Am 23.2.2025 um 19:53 schrieb teetwoten: FAR Part 25 Bauvorschriften dürften im Internet zu finden sein! Achtung: es kommt drauf an, in welchem Jahr. Die Part 25 wird wie alle ständig überarbeitet und geändert. Da kann es riesige Unterschiede geben- gerade bei Daten zur erlaubten Grenzbelastung. Cosy Zitieren
Dierk Geschrieben 28. Februar Geschrieben 28. Februar (bearbeitet) Am 23.2.2025 um 12:33 schrieb spornrad: Versuch, die Sinkrate VS zu bestimmen. ... Die am Heck gemessene durchschnittliche VS betrug -1270 fpm. Beim Flare würde das Heck gegenüber dem Masseschwerpunkt rotieren. Ergibt ein Motion-Tracking des Hauptfahrwerks die gleichen Werte? Wenn ja, würde dies bedeuten, es gab kein Flare. Bearbeitet 28. Februar von Dierk Zitieren
Hausi122 Geschrieben 28. Februar Geschrieben 28. Februar Bei all euren schönen Berechnungen und Diagrammen: mein Gefühl (!) sagt mir vor allem beim Betrachten der diversen Videos, dass bei so einer Landung NIEMALS ein Strukturschaden am Flügel/Fahrwerk auftreten dürfte. Ich meine, solch harte Landungen gibt es zuhauf., ohne dass es das Vehikel gleich zerlegt. Hausi 7 Zitieren
teetwoten Geschrieben 28. Februar Geschrieben 28. Februar vor 3 Stunden schrieb cosy: Achtung: es kommt drauf an, in welchem Jahr. Die Part 25 wird wie alle ständig überarbeitet und geändert. Da kann es riesige Unterschiede geben- gerade bei Daten zur erlaubten Grenzbelastung. Cosy Das nennt man Amendment und wenn Du wissen willst, welches die Zertifizierung noch enthalten musste, so kannst Du das im TCDS nachlesen.... Stefan Zitieren
spornrad Geschrieben 28. Februar Geschrieben 28. Februar (bearbeitet) 3 hours ago, Hausi122 said: Bei all euren schönen Berechnungen und Diagrammen: mein Gefühl (!) sagt mir vor allem beim Betrachten der diversen Videos, dass bei so einer Landung NIEMALS ein Strukturschaden am Flügel/Fahrwerk auftreten dürfte. Ich meine, solch harte Landungen gibt es zuhauf., ohne dass es das Vehikel gleich zerlegt. Hausi Es gab 2007 eine extrem harte Landung (Bounce, verpätet Spoiler) einer CRJ-200, beide Fahrwerksbeine sind damals nach hinten weggebrochen https://www.tsb.gc.ca/eng/rapports-reports/aviation/2007/a07o0124/a07o0124.html. Im Untersuchungsbericht steht, die Fahrwerke seien dazu konstruiert, bei Überlast per Scherbolzen nach hinten wegzubrechen, ohne den Tank zu beschädigen. Die re. Fläche hier nach dem 2025 Crash ist fast unbeschädigt, Reifen ist auf der Felge, das re. Fahrwerk ist noch dran und wurde beim Abreissen der Fläche in die eingefahrene Position gezogen. Der sofortige Holmbruch mit Aufreissen des Flächentanks deutet m.E. ganz stark auf Vorschäden hin, Ermüdung oder Korrosion. Bloss gut, dass der Holm auf der Runway versagt hat und nicht in einer Gewitterfront. Gruss Albrecht Bearbeitet 28. Februar von spornrad Zitieren
CFM Geschrieben 28. Februar Geschrieben 28. Februar vor 52 Minuten schrieb spornrad: Es gab 2007 eine extrem harte Landung (Bounce, verpätet Spoiler) einer CRJ-200, beide Fahrwerksbeine sind damals nach hinten weggebrochen https://www.tsb.gc.ca/eng/rapports-reports/aviation/2007/a07o0124/a07o0124.html. Im Untersuchungsbericht steht, die Fahrwerke seien dazu konstruiert, bei Überlast per Scherbolzen nach hinten wegzubrechen, ohne den Tank zu beschädigen. Gruss Albrecht Kann sein daß Vorschäden oder ähnliches vorhanden waren, aber ich weiß nicht ob die 200er ein guter Vergleich, da soweit ich weiß das Hauptfahrwerk vom Design her vollkommen anders ist. 200er hat trailing link, 700/900 gerade Haxen. Fred Zitieren
spornrad Geschrieben 28. Februar Geschrieben 28. Februar (bearbeitet) 4 hours ago, CFM said: ... ich weiß nicht ob die 200er ein guter Vergleich, da soweit ich weiß das Hauptfahrwerk vom Design her vollkommen anders ist. 200er hat trailing link, 700/900 gerade Haxen... Hier geht es ja um den Fahrwerksanschluss an die Wingbox. Das von der CRJ-200 gezeigte Verhalten wird in Part 25 für die Zulassung generell gefordert: § 25.721 General. (a) The landing gear system must be designed so that when it fails due to overloads during takeoff and landing, the failure mode is not likely to cause spillage of enough fuel to constitute a fire hazard... Gruss Albrecht Bearbeitet 28. Februar von spornrad 1 Zitieren
sharkbay Geschrieben 28. Februar Geschrieben 28. Februar Ich erinnere mich als PAX im Jahre 1998 an eine extrem harte Landung eines A340 der Austrian Airlines in Johannesburg / Südafrika. Obwohl dabei der A340 nach dem Prinzip der gedämpften harmonischen Schwingung mehrmals hintereinander recht heftig und unsanft auf die RWY aufsetzte, passierte kein Unfall. Danach ging es mit dem selben A340 der Austrian Airlines nach Cape Town / Südafrika weiter ohne jegliche Probleme. Gregor Zitieren
teetwoten Geschrieben 1. März Geschrieben 1. März Ob es ein Gewaltbruch (Überbelastung) oder ein Ermüdungsbruch (Vorschädigung) war, wird die Untersuchung leicht herausfinden. Bei einem Gewaltbruch von zähen Werkstoffen gibt es erhebliche plastische Deformationen und die getrennten Teile passen nicht mehr zueinander. Bei einem Ermüdungsbruch hingegen gibt es mehr oder weniger viele Rastlinien sowie ein Restbruch und die Teile passen im Rastlinienbereich noch zueinander. Stefan 3 Zitieren
flyandhike Geschrieben 1. März Geschrieben 1. März Wer sagt denn eigentlich, dass er auf der Runway aufgesetzt hat und auch darauf geblieben ist? Gibt es bereits Erkenntnisse dazu? Was wäre wenn bei dieser Obströsen Landung noch ein Hindernis dem rechten Fahrwerk in die Quere gekommen ist? Ein Eisklotz auf der Piste z.B. oder irgendetwas? Zitieren
hewi Geschrieben 1. März Geschrieben 1. März Es gab bei Delta schon einmal einen Fahrwerksbruch. Zitat Wikipedia: Am 16. September 1995 verunglückte eine Boeing B767-300 mit dem Kennzeichen N172DN und der Flugnummer DL069 nach dem Line-Up auf der Runway 33 des Flughafens Hamburg, als das rechte Hauptfahrwerk kollabierte. Das abgebrochene Fahrwerk, das regulär zwischen Flügelhinterholm und einem Zusatzholm montiert ist, durchbrach daraufhin die Tragflächenoberseite, die an dieser Stelle nur aus aerodynamischen Abdeckungen besteht. Während des Absenkens der rechten Tragfläche, die voll mit Kerosin war, drückte das Gewicht so sehr auf das bereits laufende rechte Triebwerk, das dessen hintere Aufhängung ebenfalls brach. Als Ursache konnte ein Spannungsriss in Folge von Korrosion am Drehzapfen (englisch Trunnion) des rechten Hauptfahrwerksträgers identifiziert werden. Von den 12 Besatzungsmitgliedern und 212 Passagieren kam niemand zu Schaden. Das Flugzeug, das zu diesem Zeitpunkt erst 5 Jahre und 3 Monate alt war, wurde nach einer 6-wöchigen Reparatur Ende Oktober 1995 wieder in Betrieb genommen. Report bei ASN: https://asn.flightsafety.org/asndb/324613 Einen ausführlichen Untersuchungsbericht habe ich allerdings noch nicht gefunden. Gruß Henning Zitieren
conaly Geschrieben 20. März Geschrieben 20. März Der Prelim-Report wurde veröffentlicht: https://www.tsb.gc.ca/eng/rapports-reports/aviation/2025/a25o0021/a25o0021-preliminary.html Auszug: Zitat Less than 1 second before touchdown, the aircraft’s indicated airspeed was 134 knots, and its ground speed was 111 knots. The bank angle was 7.1° to the right, and the pitch attitude was 1° nose up. The rate of descent was recorded as 1110 fpm. At 1412:43.6, the right main landing gear (MLG) contacted the runway. The aircraft was in a 7.5° bank to the right with 1° of nose-up pitch and 3g vertical acceleration, at a rate of descent of approximately 1098 fpm (18.3 fps). At touchdown, the following occurred: the side-stay that is attached to the right MLG fractured, the landing gear folded into the retracted position, the wing root fractured between the fuselage and the landing gear, and the wing detached from the fuselage, releasing a cloud of jet fuel, which caught fire. The exact sequence of these events is still to be determined by further examination of the fracture surfaces. Zitieren
Dierk Geschrieben 20. März Geschrieben 20. März Mit über 1000 ft/min auf die RWY geknallt... also kein aerodynamisch wirksames Flare durchgeführt. Die toxikologische Analyse der Piloten wäre noch interessant. Zitieren
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