Frank Holly Lake Geschrieben 31. Januar Geschrieben 31. Januar (bearbeitet) Ein AA retired Pilot zu dem Vorfall: Die US-Flugsicherung ist schrecklich, seit Ronald Reagan Mitte der 80er alle Fluglotsen entlassen hat. Ihre Nachfolger waren von Anfang an Amateure und sind es auch heute noch gegenüber früher. Die meisten Tower sind auch noch unterbesetzt. Der Fluglotse fragt den Hubschrauber, ob er die „CRJ-Einsicht“ hat. CRJ ist der Flugzeugtyp. Wenn der Pilot mit „ja“ antwortet, ist die Flugsicherung von der Verantwortung entbunden, den Konflikt zu lösen. Das Problem bei dieser Angelegenheit ist, dass es im Dunkeln schwierig oder unmöglich ist, zu erkennen, um welchen Flugzeugtyp es sich handelt. Wir können nur die Navigations- und Antikollisionslichter des Flugzeugs sehen. Als der Hubschrauber mit „ja“ antwortete, meinte er vermutlich nicht das Flugzeug, mit dem er ein paar Sekunden später kollidierte, Er muss ein anderes Flugzeug gesehen haben Der Tower will immer seine eigene Verantwortung abwälzen und sie dem Piloten überlassen, Sie sollen mit ihren eigenen Augen sehen. Und sie sprechen viel zu schnell, teilweise unverständlich, auf verschieden Fequenzen. Zu diesem Zeitpunkt, knapp über 200 Fuß vor dem Aufsetzen (20-25 Sekunden), war ihre Aufmerksamkeit der CRJ Besatzung auf die Landebahn gerichtet und sie schauten nicht 90 Grad nach rechts oder links Zu den heutigen Kommentare des US-Präsidenten, da fehlen mir die Worte. Darauf bezog er sich. US-Präsident Donald Trump seine Amtsvorgänger Barack Obama und Joe Biden sowie Diversitätsprogramme für erhebliche abgesenkte Standards in der Flugverkehrssicherheit verantwortlich gemacht. "Ich habe die Sicherheit an erste Stelle gesetzt. Obama, Biden und die Demokraten haben die Politik an erste Stelle gesetzt" Er erhob den Vorwurf, dass diese Programme zur Unterstützung der Angehörigen von Minderheiten die Qualitätsansprüche an das Personal deutlich gesenkt hätten. Seine Vorgänger hätten das Personal "zu weiß" gefunden, sagte der Republikaner und fügte hinzu: "Und wir wollen die Leute, die kompetent sind. Nach Meinung vieler US Piloten fehlt es der US Flugsicherung an Geld, um einen sicheren Betrieb mit ausreichend qualifizierten Personal zu gewährleisten. Dazu müssten die Kontrollkosten steigen, was bisher vor allen die Fluglinien ablehnen. Nur keine höheren Kosten. Die FAA steht nach dem Vorfall erhebliche unter Druck von allen Seiten. Grüße Frank Bearbeitet 31. Januar von Frank Holly Lake 1 Zitieren
tamiko Geschrieben 31. Januar Geschrieben 31. Januar (bearbeitet) vor 54 Minuten schrieb Frank Holly Lake: Der Fluglotse fragt den Hubschrauber, ob er die „CRJ-Einsicht“ hat. CRJ ist der Flugzeugtyp. Wenn der Pilot mit „ja“ antwortet, ist die Flugsicherung von der Verantwortung entbunden, den Konflikt zu lösen. Das Problem bei dieser Angelegenheit ist, dass es im Dunkeln schwierig oder unmöglich ist, zu erkennen, um welchen Flugzeugtyp es sich handelt. Frank, von wo hast du die Übersetzung her? Wurde folgendes (Update-)Video hier schon verlinkt? IMHO beschreibt es exzellent alles, was es zu dem Unfall zum momentanen Zeitpunkt zu sagen gibt: Ich weiß, könnte der eine oder andere falsch auffassen, aber es war quasi nochmal "Glück" im Unglück, dass in den Unfall "nur" eine CRJ involviert war. Es fliegen in ähnlich hoher Frequenz auch Airbus A320 und Boeing 737-800 ein und aus am (luftraum- und verkehrsaufkommenstechnisch hochkomplexen) Ronald Reagan Airport. lg Joseph Bearbeitet 31. Januar von tamiko 1 Zitieren
Gulfstream Geschrieben 31. Januar Geschrieben 31. Januar Guter Artikel zweier Piloten im Blick, welcher ziemlich genau die Sicht der FF Piloten wiedergibt: https://www.blick.ch/ausland/warum-kams-zum-flugzeugunglueck-in-washington-die-nacht-theorie-von-helden-pilot-sully-id20546901.html Zitieren
FalconJockey Geschrieben 31. Januar Geschrieben 31. Januar vor 1 Stunde schrieb Frank Holly Lake: Ein AA retired Pilot zu dem Vorfall Quellenangabe bitte (URL) Zitieren
reverser Geschrieben 1. Februar Geschrieben 1. Februar Zitat US News FAA embroiled in lawsuit alleging it turned away 1,000 applicants based on race — that contributed to staffing woes Jetzt tauchen Berichte auf über ein seit längerem laufendes Gerichtsverfahren: Im Grunde genommen geht es darum, dass Fluglotsen-Kandidaten aussortiert wurden, weil sie nicht "die richtige Biografie" hatten, nachdem unter der Obama Administration die Einstellungskriterien geändert wurden. Gruss Richard 1 1 Zitieren
FalconJockey Geschrieben 1. Februar Geschrieben 1. Februar Böse Zungen behaupten, dass es sich dabei um "reverse-racism" handelte. Gerade in einem Arbeitsumfeld, bei dem es um Talent, Können und Intelligenz handelt, sollte rein sachlich ausgewählt werden, nicht ideologisch. 5 Zitieren
mrbump Geschrieben 1. Februar Geschrieben 1. Februar 8 hours ago, reverser said: Jetzt tauchen Berichte auf über ein seit längerem laufendes Gerichtsverfahren: Im Grunde genommen geht es darum, dass Fluglotsen-Kandidaten aussortiert wurden, weil sie nicht "die richtige Biografie" hatten, nachdem unter der Obama Administration die Einstellungskriterien geändert wurden. Gruss Richard Bei dem ganzen DEI Thema würde ich mal den Ball etwas flach halten. Ich denke mal, das meiste davon sind Gerüchte und gut ausgeschmückte Halbwahrheiten der tollwütigen Rechten. Deine Quelle ist ja auch nicht gerade über alle Zweifel erhaben (New York Post ist bestenfalls so seriös wie Fox - mit gleichem Besitzer). 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 1. Februar Geschrieben 1. Februar (bearbeitet) @mrbump: Grad mal 8 Postings, Namensregel nicht beachtend und dennoch schon moralisieren. Kommt gut hier! Gruß Johannes Bearbeitet 1. Februar von Phoenix 2.0 1 Zitieren
reverser Geschrieben 1. Februar Geschrieben 1. Februar vor 14 Minuten schrieb mrbump: Bei dem ganzen DEI Thema würde ich mal den Ball etwas flach halten. Ich denke mal, das meiste davon sind Gerüchte und gut ausgeschmückte Halbwahrheiten der tollwütigen Rechten. Deine Quelle ist ja auch nicht gerade über alle Zweifel erhaben (New York Post ist bestenfalls so seriös wie Fox - mit gleichem Besitzer). Zitat The original lawsuit was filed on behalf of Andrew Brigida, who claimed the FAA under the Obama administration dropped a skill-based system for hiring air traffic controllers (ATCs) and replaced it with a "biographical assessment," which was allegedly used to attract more minority applicants. Brigida, who is white and scored 100 percent on his training exam, said he was discriminated against because of his race when his application was rejected. In January 2014, Brigida received an email informing him that the FAA was "implementing changes to improve and streamline" the hiring process for air traffic controllers and that his application was "impacted" by these changes, according to William Perry Pendley, an attorney and president of the Mountain States Legal Foundation, the firm handling the lawsuit. Es handelt sich um den sog. "Brigida lawsuit". Zitat The FAA and the Department of Transportation are contesting the lawsuit. The FAA's biographical assessment was a screening tool used to assess applicants' behaviors and experiences. The test involved multiple-choice questions on topics such as decision-making, handling pressure, and risk management. The FAA dropped the biographical assessment in 2018 in response to Congress passing a law banning its use. The FAA says on its website that the assessment was removed as a screening tool, and all applicants are now required to take the Air Traffic Skills Assessment (ATSA). Die FAA bestreitet den Vorwurf, diese "biografische Bewertung" wurde wieder rückgängig gemacht, wie hier zu lesen ist. Der Prozess läuft noch - ein Urteil steht noch aus. Der Auszug stammt von Newsweek. Gruss Richard Zitieren
reverser Geschrieben 1. Februar Geschrieben 1. Februar vor 20 Minuten schrieb Phoenix 2.0: @mrbump: Grad mal 8 Postings, Namensregel nicht beachtend und dennoch schon moralisieren. Kommt gut hier! Gruß Johannes ...habe ich schlafende Hunde geweckt? Gruss Richard Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 1. Februar Geschrieben 1. Februar (bearbeitet) Am 31.1.2025 um 17:10 schrieb FalconJockey: Quellenangabe bitte (URL) Bitteschön pprune im entsprecheden Pfad Name "C0ir3all" post #256 Einer der Postes, die ich Auszugsweise gelesen habe. 2 andere Posts sind dort schon wieder gelöscht worden. Da gibt es eine ganz andere Dynamik in dem Forum. https://www.pprune.org/accidents-close-calls/663888-aa5342-down-dca-13.html und scrollen 256 Video Ein anderer Winkel. https://x.com/bennyjohnson/status/1885306661834785082?s=46 Grüße Frank Bearbeitet 1. Februar von Frank Holly Lake Link hinzu gefügt Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben 1. Februar Geschrieben 1. Februar vor 1 Stunde schrieb mrbump: Bei dem ganzen DEI Thema würde ich mal den Ball etwas flach halten. Ich denke mal, das meiste davon sind Gerüchte und gut ausgeschmückte Halbwahrheiten der tollwütigen Rechten. Das ist ja ziemlich heftig in die Hose gegangen nachdem jemand angedichtet hatte, dass die Pilotin des Helos Transgender gewesen sei, die beschuldigte Person aber bester Gesundheit ist und sich gemeldet hat. DEI ist ein Reizthema für beide politischen Seiten, daher gebe ich Dir recht, was auch immer da trompetet wird solle man mit einem Eimer Salz nehmen oder besser gleich ganz ignorieren. 3 Zitieren
FalconJockey Geschrieben 1. Februar Geschrieben 1. Februar vor 21 Minuten schrieb Frank Holly Lake: Bitteschön pprune im entsprecheden Pfad Name "C0ir3all" post #256 Finde ich jetzt keine ausreichende Quellenangabe. URL bitte mit Direktlink auf diesen Beitrag. Ist das so schwer? Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 1. Februar Geschrieben 1. Februar Link oben zugefügt. On Jan 31st 2025 the NTSB announced, that both black boxes (Cockpit Voice Recorder and Flight Data Recorder) have been recovered and have already been taken to the NTSB labs for evaluation. the FDR was recovered in good condition, the NTSB is confident to get a full readout of the device, the CVR had suffered watered intrusion and needs drying and testing before attempting to download. The helicopter has a combined cockpit voice and digital flight datarecorder, this black box has been recovered, too. The box had no exterior damage and the NTSB is highly confident to be able to fully extract the data. 1 1 Zitieren
jodelboy Geschrieben 2. Februar Autor Geschrieben 2. Februar 8 hours ago, Frank Holly Lake said: Video Ein anderer Winkel. https://x.com/bennyjohnson/status/1885306661834785082?s=46 Diese Aufnahmen hat @conaly am Freitagnachmittag schon (..in besserer Qualität) gepostet, nichts neues. Zitieren
Dierk Geschrieben 2. Februar Geschrieben 2. Februar (bearbeitet) Laut NTSB Briefing N°3 soll sich der CRJ im Moment des Midairs bei 325 +- 25 Fuss Höhe befunden haben, während der Hubschrauber auf dem Radarplot dem Lotsen mit 200 Fuss Höhe angezeigt wurde. Auch soll es im allerletzten Moment auf Seite des CRJ ein pitch-up Moment gegeben haben. Der kombinierte Voice- und FDR des Helis konnte noch nicht ausgelesen werden, weil er erst in einem Vakuum-Ofen von Wassereintritt befreit werden muss. Das sollte aber nicht mehr lange dauern. Bearbeitet 2. Februar von Dierk 1 Zitieren
Peter Gloor Geschrieben 2. Februar Geschrieben 2. Februar vor 12 Stunden schrieb Urs Wildermuth: mit einem Eimer Salz nehmen oder besser gleich ganz ignorieren. Ich schaue jeweils Blancolirio, der geht alles sehr sachlich an. Zitieren
Pax707 Geschrieben 2. Februar Geschrieben 2. Februar Name der Pilotin des Black Hawk wurde veröffentlicht, Flugstunden 450, finde ich jetzt nicht gerade viel quelle Washington Post Zitieren
FalconJockey Geschrieben 2. Februar Geschrieben 2. Februar vor 5 Minuten schrieb Pax707: Flugstunden 450, finde ich jetzt nicht gerade viel Klingt nach vielleicht 4 Jahren Erfahrung - ist jetzt auch nicht ultrawenig. Das Problem bei vielen Militaristen ist ja, dass sie nicht sehr viele Stunden im Jahr fliegen, dafür umso mehr Stunden in die Vor- und Nachbereitung der Missionen stecken. Dass das nun eine Frau gewesen ist, wird dem durchschnittlichen Trump-Fan gelegen kommen, damit er ablästern kann. Zitieren
Dierk Geschrieben 2. Februar Geschrieben 2. Februar (bearbeitet) Es soll sich um einen Checkflug gehandelt haben, wenn ich das richtig gehört habe: ab 8:34 Bearbeitet 2. Februar von Dierk Zitieren
sharkbay Geschrieben 2. Februar Geschrieben 2. Februar vor 16 Minuten schrieb Dierk: Es soll sich um einen Checkflug gehandelt haben … Wenn das tatsächlich stimmt mit dem Checkflug, sind die alle zusammen verrückt geworden … !? Zitieren
FalconJockey Geschrieben 2. Februar Geschrieben 2. Februar Vom Checkflug wurde bereits seit dem ersten Tag geredet und geschrieben, das ist wahrlich keine Neuigkeit. Und Checkflüge unter realen Bedingungen sind ganz normal. Wie glaubt ihr, werden die Piloten geprüft, die das Flugzeug steuern, in dem ihr gerade sitzt? Herr, schmeiss Hirn vom Himmel. 2 6 1 Zitieren
Hausi122 Geschrieben 2. Februar Geschrieben 2. Februar (bearbeitet) Das Video von "Take Flight" mit Mr. Blackstone ist nicht über alle Zweifel erhaben. Er geht überhaupt nicht auf die Möglichkeit ein, dass die Crew des Blackhawks einen AB, welcher hinter der AA Eagle im Anflug auf die 01 war für die CRJ gehalten haben könnte. Ein falsches QNH ist möglich, hätte aber am Boden vor dem Start schon eine falsche Höhe angezeigt. Ich nehme mal an das der Blackhawk einen Radiohöhenmesser gehabt hat, welcher in so einer Situation viel genauere Angaben als ein normaler Druckhöhenmesser liefert. Natürlich kann auch hier eine nicht korrekte, oder zu hohe Höhe geflogen worden sein. Das werden die Datenaufzeichnungen sicher belegen. Es wird von Blackstone moniert, dass 500 Flugstunden wenig seien. Dies sind nicht waaaahnsinnig viele Stunden, aber auch nicht gerade wenig. Zudem waren ja noch zwei andere Crewmembers an Bord. Diese haben auch Flugstunden, vor allem vermutlich auch der Checkpilot. Auf welchem Sitz wer gesessen hat, ist nicht bekannt. Eher wahrscheinlich, aber spekulativ, dass der Checkpilot auf dem Observerseat gesessen hat. Dass drei Augenpaare die AA nicht gesehen haben, lässt die Möglichkeit. dass die CRJ durch Equipment, Panel oder Streben abgedeckt war, eher ins Zentrum rücken. Die Tatsache, dass es letztlich zur Kollision kam, beweist, dass es absolut keine Relativbewegung im jeweiligen Sichtfeld des anderen Luftfahrzeuges gab. Dies gilt sowohl für den Blackhawk und den CRJ. Nachtrag: Wobei ich zugeben muss, dass ich nicht weiss, wer nun wen auf diesem Flug gecheckt hat. War der Crew Chief auch Pilot? Hausi Bearbeitet 2. Februar von Hausi122 Nachtrag eingeschoben 2 Zitieren
Dierk Geschrieben 2. Februar Geschrieben 2. Februar (bearbeitet) vor 49 Minuten schrieb Hausi122: Nachtrag: Wobei ich zugeben muss, dass ich nicht weiss, wer nun wen auf diesem Flug gecheckt hat. War der Crew Chief auch Pilot? Hausi Zitat Chief Warrant Officer 2 Eaves, served in the U.S. Navy from August 2007 to September 2017, then transitioned to a UH-60 pilot for the regular Army from September 2017 to present day. His awards include Army Commendation Medal x3, Navy Commendation Medal, Army Achievement Medal, Navy Achievement Medal x3, Navy “E” Ribbon x2, Navy Good Conduct Medal x3, National Defense Service Medal, Global War on Terrorism Expeditionary Medal, Global War on Terrorism Service Medal, Armed Forces Service Medal, Military Outstanding Volunteer Service Medal, Army Service Ribbon, Navy & Marine Corps Overseas Service Ribbon and Army Aviator Badge. Staff Sgt. O’Hara served as a UH-60 helicopter repairer (15T) in the regular Army from July 2014 to present day. He successfully deployed to Afghanistan from March 2017 to August 2017. His awards include Army Commendation Medal w/C Device, Army Commendation Medal, Army Achievement Medal x4, Army Good Conduct Medal x3, National Defense Service Medal, Afghanistan Campaign Medal with campaign star, Global War on Terrorism Service Medal, Noncommissioned Officer Professional Development Ribbon, Army Service Ribbon, NATO Medal, Aviation Badge and Senior Aviation Badge. Quelle: The Department of Army identifies two of three Army Soldiers involved in Helicopter Crash | Article | The United States Army Zitat Capt. Rebecca M. Lobach, of Durham, North Carolina, served as an aviation officer (15A) in the regular Army from July 2019 to January 2025. She has no deployments. She was assigned to the 12th Aviation Battalion, Ft Belvoir, Va. Her awards include the Army Commendation Medal, Army Achievement Medal, National Defense Service Medal and Army Service Ribbon. ... Rebecca began her career in the United States Army as a distinguished military graduate in ROTC at the University of North Carolina, and was in the top 20% of cadets nationwide. She achieved the rank of Captain, having twice served as a Platoon Leader and as a Company Executive Officer in the 12th Aviation Battalion, Davison Army Airfield, Fort Belvoir, Virginia. With more than 450 hours of flight time, she earned certification as a pilot-in-command after extensive testing by the most senior and experienced pilots in her battalion. Quelle: Army identifies Third Soldier involved in Helicopter Crash | Article | The United States Army Damit sollte klar sein, wer wen gecheckt hat. Als der Konfliktverkehr visuell identifiziert wurde, waren sie wohl 5 NM voneinander entfernt, ein dahinter fliegender weiterer Jet wäre also noch weiter entfernt gewesen. Ich glaube nicht, dass es einfach ist, nachts anhand der 5 NM oder weiter entfernten Lichter den Typ eines Jets eindeutig und sicher zu identifizieren. Nachtrag: Im übrigen wäre es interessant, eine Line-of-sight zu ziehen, d.h. ob zum Zeitpunkt der Meldung überhaupt eine Sichtlinie zwischen dem tief fliegenden BH und dem CJR bestand (es könnten Gebäude dazwischen gewesen sein). Die Meldung, sie hätten den Verkehr in Sicht, könnte theoretisch auch einfach der Überheblichkeit geschuldet sein, ohne dass ich dies jemandem vorwerfen will. Wenn man also sagt, man habe den Verkehr in Sicht, aber meint: kümmere dich nicht weiter drum, wir handeln das schon, wir fliegen hier regelmässig, und den Verkehr werden wir schon sehen, wenn er dann mal näher kommt. Selbstverständlich wäre das schlechtes Airmanship, insbesondere auf einem Checkflug. Bearbeitet 2. Februar von Dierk Nachtrag Zitieren
Hausi122 Geschrieben 2. Februar Geschrieben 2. Februar Ich bin absolut damit einverstanden, dass der FlugzeugTYP auf diese Distanz nachts nicht bestimmt werden kann, auch nicht auf eine Distanz von 0,5NM oder auch weniger. Mir geht es keinesfalls darum den Flugzeugtyp zu identifizieren, sondern einen Traffic an sich zu sehen, welcher conflicting ist oder werden könnte. Der Typ ist völlig irrelevant Hausi Zitieren
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