cosy Geschrieben 28. Januar Geschrieben 28. Januar Letzten Sonntag gab J. Vane bei CBS News ein Interview. Was er da 'befreiend' von sich gab schien mir wie einen Revolutions-Tsunami zu tönen: (in etwa zusammengefasst- kritisiert mich nicht sondern macht es besser..) Die USA hätte in der Zeit seines Lebens / seit er auf der Welt ist keinen einzigen Krieg gewonnen, trotz exorbitanten Verteidigungsausgaben , darum brauche es einen "big change" Er bejahte die Wahl des frisch gewählten Hegseth (als Verteidigungsminister) und nennte ihn einen "Disruptor" Die Streitkräfte seien in der grössten Nachwuchskrise, gleichzeitig gäbe es eine schreckliche Beschaffungskosten- Krise und die Instanzen seien total disfunktional. Die Flugzeugbeschaffungsprogramme seien total in schrecklichen Kostenüberschreitungen, bei gleichzeitigem Lieferverzug und so weiter Die USA hätte sich in zuviele Kriege verwickelt, die sie gar nicht gewinnen könne. "Wir müssen die Art, wie wir die mil. Beschaffung organisiert haben, von top to bottom komplett reorganiseren Das Pentagon hat das vom Gesetz vorgeschriebene Audit seit 2018 nicht mehr bestanden. Auch das letzte unter Biden nicht. Cosy Zitieren
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