reverser Geschrieben 15. Januar Geschrieben 15. Januar Hallo allerseits, abgesehen vom Harrier-Senkrechtstarter, kommen mir gerade mal 2 Exemplare als für aerobatics ungeeignet in den Sinn: Starfighter Gloster Meteor Vielleicht hat noch jemand weitere Vorschläge. Gruss Richard Zitieren
simones Geschrieben 16. Januar Geschrieben 16. Januar Warum sollte gerade ein Kampfjet für Kunstflug untauglich sein??? Wenn nen Flieger, dann die …. Großes Fragezeichen. lg micha 1 1 Zitieren
ArminZ Geschrieben 16. Januar Geschrieben 16. Januar Nur mal zwei Stichworte zu beiden erwähnten Typen (siehe https://aerobaticteams.net/ ): Vikings aerobatic team RAF Meteorites aerobatic team 1 Zitieren
reverser Geschrieben 16. Januar Autor Geschrieben 16. Januar vor 18 Minuten schrieb ArminZ: Nur mal zwei Stichworte zu beiden erwähnten Typen (siehe https://aerobaticteams.net/ Vikings aerobatic team RAF Meteorites aerobatic team Gloster Javelin hätte es heissen müssen... Starfighter und Gloster Meteor also kunstflugtauglich. Aerobatic untaugliche Kampfjets somit ein Widerspruch an sich. Gruss Richard Zitieren
Hausi122 Geschrieben 26. Januar Geschrieben 26. Januar Hast Du eventuell gemeint, Kampfjets mehr oder weniger geeignet zum VERBANDS-Kunstflug? (Viererverband oder grösser) Akrobatik an sich ist sicher mit jedem Kampfjet problemlos möglich. Gruss Hausi Zitieren
reverser Geschrieben 26. Januar Autor Geschrieben 26. Januar vor 2 Stunden schrieb Hausi122: Hast Du eventuell gemeint, Kampfjets mehr oder weniger geeignet zum VERBANDS-Kunstflug? (Viererverband oder grösser) Akrobatik an sich ist sicher mit jedem Kampfjet problemlos möglich. Ich hatte eine Diskussion verfolgt, wo der besagte Gloster Javelin vorkam - Loopings waren mit dem Modell offenbar untersagt, was zur Spekulation führte, hier hätte es sich wohl um das erste aerobatics-untaugliche Kampfflugzeug gehandelt. Daraufhin folgten weiter Mutmassungen über den Starfighter. Der konnte zwar in der Horizontalen super Rollen fliegen; in der Vertikalen sei er jedoch sehr anfällig gewesen. Somit eingeschränkt kunstflugtauglich. VERBANDS-Kunstflug: Auch interessant. Je nach Design dürfte es vielleicht unterschiedliche Kriterien geben: Sozusagen "geborene" Verbandsflieger, und andere, die etwas mehr Abstand erfordern. Gruss Richard Zitieren
Suricato Geschrieben 27. Januar Geschrieben 27. Januar Es wäre gut zu definieren was man unter Kunstflug versteht. Beim F-104 Starfighter gibt es das "Gerücht", dass sie nicht Rollstabil ist; mehr als drei mal hintereinander Rollen und die Zelle zerlegt sich selbst. Dafür war sie schnell und bot andere Vorteile. Gruss Fridolin Zitieren
reverser Geschrieben 27. Januar Autor Geschrieben 27. Januar vor 57 Minuten schrieb Suricato: Es wäre gut zu definieren was man unter Kunstflug versteht. Beim F-104 Starfighter gibt es das "Gerücht", dass sie nicht Rollstabil ist; mehr als drei mal hintereinander Rollen und die Zelle zerlegt sich selbst. Dafür war sie schnell und bot andere Vorteile. Gruss Fridolin Zitat Das würde ich als Kunstflug definieren; wenn nicht gar als Mega-Kunstflug Gruss Richard Zitieren
ArminZ Geschrieben 27. Januar Geschrieben 27. Januar (bearbeitet) Hier was zum selber Nachlesen: F-104 technical: inertia coupling zu beachten die Worte 'supersonic' und 'at higher Mach'. Quote Roll instability is experienced as a result of the design requirements for a supersonic fighter ... 1. Use caution when entering a supersonic roll with a negative or "Zero G" pushover. 2.Attempt only one 360° supersonic roll in one direction. (...) There are two things we have done to prevent inertial coupling in the STARFIGHTER. -One is the restriction of roll rate. Since you do not need the maximum roll capability that the Starfighter has with full aileron deflection, the ailerons have been limited so that ample but not extreme rates of roll are available. -The second preventive was the ventral fin with its increase in directional stability, especially at the higher Mach. This combination will make it very difficult to encounter inertial coupling in the Starfighter. Und weitere Informationen (u.a. Beschränkung des Ausschlags des Seitenruders in Abhängigkeit von der Position des wing flap levers. Stability augmentation system, sowie Roll, Pitch and yaw damp system): Manual des F-104 (pdf Seiten 47+48) Bearbeitet 27. Januar von ArminZ Ergänzungen Zitieren
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