Dierk Geschrieben 15. November Geschrieben 15. November Mir war heute morgen langweilig. Zitat Can you write a satirical newsletter article in the style of "The Onion" congratulating Trump for the win of the 47th presidency of the United State? Zitat BREAKING: Donald J. Trump Sworn in as 47th President, Nation Braces for Historic Return to Status Quo of Unpredictable Chaos Washington, D.C.— In a twist no one saw coming (again), Donald J. Trump has reclaimed the title of “Leader of the Free World,” taking the oath of office for an unprecedented second time as the 47th President of the United States. Americans nationwide are finding themselves in the bizarre yet eerily familiar position of recalibrating their political expectations—again. “It’s refreshing to see a new face back in office after… well, I guess it’s actually the same face,” said one relieved yet perplexed voter. “It’s like welcoming an old friend, but one who rearranged your entire life every time he visited.” In true Trump fashion, the former President’s inaugural address was anything but conventional, complete with veiled threats, grand promises, and a campaign slogan re-tooled for a new era: “Make America Great… Again. Again.” As confetti rained down and supporters cheered, Trump made sweeping declarations about his plan for the nation, including promises to “rebuild what he already built” and “drain the swamp 2.0—now with extra swamp.” A Return to Unprecedented Norms Political analysts are scrambling to recalibrate their frameworks for presidential conduct, with one noting, “It’s like 2017 all over again, except now the country is well-versed in deciphering Trumpian rhetoric. We're basically back in a time loop, but hey, practice makes perfect.” Indeed, White House aides reportedly celebrated the return of chaos by immediately implementing a “roll-the-dice” strategy for handling press briefings, while social media platforms prepared for yet another era of Trump tweets—oh, pardon, “Truths”—now equipped with fresh disclaimers like, “Yes, he’s really back.” Cabinet Full of Industry Giants, Metaphorical Swamp Drainers Meanwhile, Trump has assembled a cabinet already being called a “who’s who of American capitalism.” With leading CEOs, business magnates, and “one guy who just owns a lot of gold” set to advise him, the administration promises a new approach to governing that is “decisively, unapologetically profitable for everyone involved.” Political opponents, undeterred, have vowed to resist the administration, with some senators hinting that they may develop “eye roll fatigue” by midterm elections. In a show of bipartisan unity, both sides expressed vague intentions to “do something productive” after the inaugural honeymoon phase, a tradition cherished deeply on both sides of the aisle. Citizen Reactions: A National Mood of “Déjà Vu” with a Touch of “Are You Serious?” Across the country, Americans are adjusting to what promises to be an era of revisited controversies and reissued executive orders. “I was already planning to recycle, so I’m thrilled the country is, too,” said one environmentally conscious citizen. Supporters have cheered his return, calling it “the sequel we never knew we wanted” but, inexplicably, cannot look away from. In the end, Trump’s 47th presidency may prove that, in the theater of American politics, some characters never truly leave the stage—they just take an intermission. And as the nation gears up for round two of the Trump era, one thing is for certain: America, like a heavily-invested TV audience, is once again tuning in. Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 15. November Geschrieben 15. November Nicht übel! Kannst Du auch was basteln lassen, wo es um das derzeitige deutsche Gewurstle in Richtung der bereits angeblich jetzt fixierten Deutschen "Ampel 2.0, nur halt mit "Schwarzlicht", geht? Man will ja die AfD sowie das BSW ernsthaft bis zur Bundestagswahl verbieten (man versucht grade, genug Stimmen zu bekommen). Deutschland wird nie langweilig... Gruß Johannes Zitieren
Dierk Geschrieben 15. November Geschrieben 15. November vor einer Stunde schrieb Phoenix 2.0: Nicht übel! Kannst Du auch was basteln lassen, wo es um das derzeitige deutsche Gewurstle in Richtung der bereits angeblich jetzt fixierten Deutschen "Ampel 2.0, nur halt mit "Schwarzlicht", geht? Man will ja die AfD sowie das BSW ernsthaft bis zur Bundestagswahl verbieten (man versucht grade, genug Stimmen zu bekommen). Deutschland wird nie langweilig... Gruß Johannes Naja, die KI kennt die gesamte 1. Amtszeit von Trump mit sämtlichen Kommentaren und Op-Eds, wogegen zu Merz und Scholz sehr viel weniger Material vorhanden ist. Ich habe es mal versucht, musste aber händisch zwei Transkriptionen kürzlicher Reden als Kontext mit einbringen und trotzdem noch viel nacharbeiten, weil's sonst eher unwitzig war. Die aktuellen Ereignisse sind halt noch nicht im Wissensschatz der KI. Es gibt wohl auch deutlich weniger Satire in Textform auf deutsch im Vergleich zu Englisch. Zitat Deutschland feiert die Kunst des Geld-Ausgebens ohne Geld Berlin – In einer Rede vor dem Bundestag, die wohl als Meisterstück der finanziellen Poesie in die Geschichte eingehen wird, prahlte Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz mit Deutschlands „vorbildlichem Umgang mit Geld“ und der „weise gesetzten Staatsverschuldung“. Finanzminister Christian Lindner zog eine Miene, die aussah, als hätte man ihm gerade einen 100-Jahres-Schuldschein angeboten. "Schulden? Klar – aber nur in soliden Milliardenhöhen!" Scholz nutzte seine Rede, um zu erklären, dass Deutschland bei 60 Prozent Schuldenquote „deutlich verantwortungsvoller“ sei als andere G7-Staaten. Deutschland müsse sich von anderen Ländern wie den USA oder Japan inspirieren lassen und das Schuldenmachen neu lernen. Ein japanischer Diplomat kommentierte daraufhin trocken: „Wenn Herr Scholz Japan als Vorbild heranzieht, dann liegt das Problem wohl tiefer, als wir dachten.“ „Ich bin stolz darauf, dass wir in Deutschland den Begriff ‚Haushaltsdisziplin‘ so flexibel interpretieren“, sagte Scholz, während einige Abgeordnete den Begriff „Notlage“ mit ironischem Applaus quittierten. „Wachstum kommt nicht von Sparen“, erklärte Scholz feierlich, als hätte er soeben die Wirtschaftstheorie neu erfunden. Wie dieses Wachstum allerdings aussehen soll, blieb er den Abgeordneten schuldig. Lindner, von der Last der Finanzen befreit In seiner eigenen Ansprache wies Lindner darauf hin, dass die Scholz’sche Schuldenfreude nicht nur den Staat belaste, sondern auch das „Vertrauen in die Vernunft“ erschüttere. Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: „Vielleicht brauchen wir in Zukunft eher einen Psychologen für die Finanzen als einen Wirtschaftsweisen. Ich sage: Lieber ehrlich arbeiten und sparen, als aus einem ‚Notlagenbeschluss‘ das ewige Geldschöpfen zu machen.“ Ein Land auf dem Weg zur Neuwahl: oder besser gesagt, zur „Schuldenwahl“ Während Deutschland feierlich in die „Schuldenwahl“ taumelt, warf sich CDU-Chef Friedrich Merz schon mal in Pose und ließ sich probehalber in einem Sessel im Kanzleramt fotografieren. Scholz gibt sich derweil optimistisch, so wolle er jede kommende Wahl mit einem „Haushalts-Reset-Knopf“ starten, denn Schulden seien eine „Investition in Deutschlands Zukunft“. Scholz auf die Frage, wie das Geld jemals zurückgezahlt werden soll: "Ich bevorzuge das Hamburger Modell". Mit diesem habe er bereits in der Cum-Ex-Affäre einschlägige Erfahrungen sammeln können. 1 Zitieren
reverser Geschrieben 15. November Geschrieben 15. November 1001001101100011000111001100101001 11100110001010100111001100010101101 1010001101000110101000111001100101 0101101 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 15. November Geschrieben 15. November (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb reverser: 1001001101100011000111001100101001 11100110001010100111001100010101101 1010001101000110101000111001100101 0101101 Ich glaube, ich weiß, worauf Du anspielst: Der Output der A.I. oben wirkt zwischen den Zeilen "seelenlos". Besagter Output hat nicht die zynische Brillianz des Geistes eines Harald Schmidt oder den Humor eines Gerhart Polt - sie müßte dazu erst mal auch performen können. Und wenn man die A.I. zu gewissen sozialkritischen Fragen bemüht, wird sie u.a. das Werk von Noam Chomsky, Niklas Luhmann und dgl. durchwühlen, aber sie wird nie fesselnd wie selbst noch ein über 90 Jahre alter Chomsky oder Heinz von Förster sprechen und erklären, genauso wenig wie sie in philosophischen Fragen wie ein Elias Canetti oder Umberto Eco unvergleichliche Allegorien, Metapthern und Allegorien nutzen wird, um die Wahrheit meisterhaft zu verpacken und dennoch wirken zu lassen für jene, die sie zu erkennen vermögen. Die A.I. wird m.E. stets eine "Extrawurst-Maschine" bleiben, welche durch künstliche Aromen und andere Zutaten den Geschmack aller Würste weltweit imitieren kann und sich dann immer mehr auf alles Essbare ausweitet. A.I. mag sogar als Kreativität verstandene Outputs an den Tag legen und zukünftig u.a. Entrepreneuren die Frage für ihre "Problemlösungen" (also Produkte od. Dienstleistungen) abnehmen, wenn man nur die richtigen Prompts einzuklopfen weiß, aber auch hier verbleibt ein schaler Beigeschmack. Wir werden nie wissen, wie Beethovens 10. Symphonie klänge, wenn ER sie vollendet hätte. Die A.I. "hypothetisiert" somit, wie spezifische Subjekte und Entitäten agieren würden - genauso, wie Menschen dies tun. Wir wissen heute, dass A.I. nicht mehr bloß Statistik und Wahrscheinlichkeitsberechnung ist, man ist schon viel weiter und quasi an der Funktionsweise des Gehirns dran. Dennoch kann selbst die fetteste A.I. keine "Wahrheit" generieren, solange wir nicht wie in der "Matrix" leben. Die Vollendung von Beethovens Zehnter bleibt für mich eine hypothetische Berechnung, keine schöpferische Originalität und somit Wahrhaftigkeit, wie jene des ursprünglichen Urhebers. Ich finde es durchaus beeindruckend, was die A.I. heute schon kann, aber ich schaue mir lieber zum zehnten mal einen Gerhart Polt-Auftritt auf YouTube oder eine Harald Schmidt-Show aus 2001 an, als mich von der A.I. unterhalten zu lassen. Bei Polt und Schmidt lache ich beim zehnten mal noch immer, wo ich bei der A.I. schon beim ersten mal maximal grinsen muss. Ist aber nur meine persönliche Ansicht. Gruß Johannes Bearbeitet 15. November von Phoenix 2.0 1 Zitieren
reverser Geschrieben 15. November Geschrieben 15. November vor 26 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Ich glaube, ich weiß, worauf Du anspielst: Ich wusste gar nicht so genau, worauf ich anspiele...aber Du hast es gut in Worte gefasst und benannt. A pro pos anspielen - ich hab mal Schlagzeug gespielt. Angefangen hatte ich in der Zeit vor den Drum-Computern. Als diese Rhythmus-Maschinen aufkamen, wurden nicht nur viele Drummer arbeitslos; bei der Musik Produktion mit diesem virtuellen Ersatz ist man irgendwann darauf gekommen, dass die Dinger das Timing zu perfekt einhalten, was dem Unterbau der Songs eine gewisse Sterilität verlieh. Daraufhin wurden ganz feine Schwankungen und Unregelmässigkeiten einprogrammiert - man nannte es den "human touch". NIcht dass mich dieser ganze A.I.-Zauber kalt liesse. Synthetisch generierter Drum & Bass kann ganz gut abgehen, und die Leute in ihren Home-Studios sind sehr kreativ. Aber schlussendlich ist es ihr Input, der zählt. (P.S: Hör Dir mal die Schweizer Drum-Koryphäe Jojo Mayer an: Der spielt diese "unspielbaren" multi-layered computer-generierten Drumbeats tatsächlich live!) Gruss Richard 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 16. November Geschrieben 16. November (bearbeitet) @Richard: Hallo "Kollege", habe auch viele Jahre die Sticks geschwungen, aber bin anscheinend etwas jünger. Zum Glück war in den 90ern es noch trotz Drum Computern üblich, einen Drummer zu haben. Unser Glück nach der "Synthiepop-Welle" der 80er war, dass dann Gruppen wie Nirvana, Greenday und dgl. wieder auf akustischen Sound setzten. Das rettete auch so manches Studio mit alten Neve-Konsolen und Bandmaschinen (ich empfehle die Super-Doku "Sound-City" von Dave Grohl). Das was Du meinst nennt man "Quantisieren". In DAWs ("Digital Audio Workstations" a la Pro Tools, Cubase, Logic etc.) wendet man da eine Rasterung auf die Noten an. Ein früherer Kumpel und ich haben damals Experimente gemacht und uns das - neben den ebenfalls generischen Funktionen der Applikationen - selbst bewiesen, wie viel besser es klingt, wenn das "humanized", auch mit anderen Instrumenten. Jojo Mayer habe ich - selbstverständlich - in Linz vor einigen Jahren live gesehen. Damals war seine Phase, wo er diese abgefahrenen Beats - u.a. diese auf dem berühmten "Amen-Break" basierenden - Drum & Bass-Kaskaden, dann auch noch mir nur einer Hand spielte. Heute kann jedes Notebook-Kid mit einer DAW-Software und einem Billig-Master Keyboard oder Keypad von Thomann selbst Musik machen. Die "Demokratisierung" der Musikproduktion durch diese sog. "Bedroom Producers" führte aber auch dazu, dass die Pros in der Industrie sich die teuren Studios nicht mehr leisten konnten bzw. mussten, weshalb auch das frühere Flair verloren ging. Für die Bands bedeutete dies auch weniger Ausgaben, aber wie man in "Sound City" sieht, ging da etwas verloren, dem viele, die dabei waren, nachtrauern. Manche mögen dies sentimentale Vergangenheitsbezogenheit nennen, aber es waren die Athmo und die zwischenmenschlichen Erfahrungen, also das Menschliche, was verschütt ging. Ich war als Besucher (mit professionellen Audio-Kumpels) in den größten Studios von Wien und sah sie noch, die monströsen SSL- und Neve-Konsolen mit analogem Outboard (u.a. Teletronix LA2A, SSL Bus Compressor, UA 1176er etc.) aber auch schon die Nachfolge, wo ein Typ nur mehr vor einem riesigen Screen (Pro Tools), einem Summierer und einer Genelec-Abhöre hockte (NS-10 natürlich auch). Heute hat man zuhause ein UA Apollo-Interface mit der UA Plug-In-Library, wo diese ganzen Klassiker digitalisiert sind und dies zugegeben erstaunlich gut funktioniert. Aber auch das haben wir vor Jahren getestet: Ein Drumset professionell in einem Studio mikrofonieren und durch eine Neve Konsole auf eine Bandmaschine "jagen" und dann digitalisieren (dauerte 3 Tage alles zusammen), klingt dennoch geiler, als es gleich digital zusammenzubauen - selbst wenn man die besten Samples und Plug-Ins benutzt. Man hört es..., außer die Ohren sind durch diesen Retorten-Vocoder-Müll von heute schon so banalisiert und abgestumpft, dass man eh nix "hört". Was damals den ersten Boy Bands, wo Aussehen wichtiger war als Singen, half, halbwegs als Sänger durchzugehen, wurde seit Cher's "Believe" ein Hauptstilelement in der Massenmusik und hält sich. Es "dehumanisierte" den Voice-Part und macht Radioversionen von Pop-Hits live zunehmend unmöglich 1:1 nachzuspielen. Dies ist ein m.E. anderes spannendes Thema: Die meisten Live-Versionen selbst bekanntester Acts klingen in der Regel nie so wie die Studio-Version. Eh klar, aber mich hat das immer enttäuscht. Als "Kopfhörer-Purist", der seit 1981 Musikhören mit Headphones als "Hobby" hat (es begann mit "Fade to Grey" von Visage), ging ich deshalb kaum auf Konzerte. Es geht nicht nur um tontechnische Tricks (u.a. Multitracking, Dopplungen, Panning etc.) sondern darum, dass man sich für die Recordings sog. "Hired Guns" in die Studios holt(e), weil die echten Bandmusiker zumeist nicht gut genug für Studio-Aufnahmen waren/sind; und vor allem früher konnten bzw. wollten viele Drummer nicht zu einem Click spielen. Sehr viele Hits aus früheren Zeiten waren m.E. somit nur in ihrer ursprünglichen Radio Version wirklich gut. Live Versionen oder spätere Neuveröffentlichungen sind für mich meist eine schlappe Sache, nicht nur, weil die Stimmen der Sänger oft mit dem Alter "abgerutscht" sind. Letztens habe ich wieder einen Track dahingehend analysiert - "Don't you forget about me" von Breakfast Club. Alle Live Versionen, die ich fand - selbst die aus den 80ern - , wurden vom Drummer viel weniger raffiniert gespielt, wie die Radioversion, die Drums-bezogen m.E. wirklich gut ist (der Beweis für einen Studio-Drummer). Aber auch andere Aspekte sind bei Live-Versionen oft nicht mehr so "rund", u.a. die bpm, der Gesang - whatever. Selten, dass eine Live-Version für mich interessanter ist, so wie die hier (obwohl der Drummer am Anfang einmal hörbar mit der Kick danebenliegt). Hier wurde ein Synth-Hit der 80er "akkustisiert". Womit ich unzufrieden bin ist, dass der Keyboarder den ursprünglichen Drive der Radioversion - wo die Drums vom Computer kamen - bei weitem nicht hinkriegt. Der E-Bass ist bei der späteren Interpretation der eigentliche "Star". Somit bin ich dann eher auch ein "artifizieller Perfektionist", denn Recording, Mixing und Mastering "schönen" natürlich die realen Signale in ein idealerweise wohlklingendes und schön aufgelöstes (Panorama) Klangerlebnis, abgehört mit guten Boxen und Kopfhörern. Aber das bedeutet nicht, dass ich etwas auf diese reine Retorten-Mucke, die fliessbandmäßig von Produzenten wie Max Martin und dgl. ausgespuckt wird, halte. Fazit: Vor der K.I., die heute bereits generische Pop-Hits mit Nummer Eins-Potential kreieren kann, gab es bereits einen Perfektionismus, der sich weg von dem eigentlichen Setting der Live-Musik bewegte. Eddie Kramer, der Engineer von Jimi Hendrix, legte in den 60ern einen wesentlichen tontechnischen Grundstein: die Popularisierung von Multitracking - die ultrageile Studioversion von "All Along the Watchtower" war selbst für Jimi live so nicht spielbar... Exkurs Ende! Gruß Johannes Bearbeitet 17. November von Phoenix 2.0 1 2 Zitieren
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