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Geschrieben

Wieso soll die Prävention von Unfällen nur bzw. gerade in der Fliegerei lebensnotwendig sein? Was unterscheidet einen Unfall beim Tauchen von einem Unfall beim Fliegen in Punkto "Lebensgefahr"? Kann der Kletterer sich Leichtsinn erlauben? Der Arbeiter auf dem Gerüst? Oder soll hier nur die eigene Website beworben werden?

 

Und zum Inhalt der Website, dass es oftmals die fehlende Eigengeschwindigkeit ist, die zu Unfällen führt:

Was bleut einem der FI immer und immer wieder ein? "Schau auf Deine Geschwindigkeit!" und jeder Schüler kennt den Satz "wir lernen nicht für die Schule, wir lernen fürs Leben" - genau deswegen!

Geschrieben

Mir kommt es langsam wie reine Werbung für den Blog vor.

 

@Thomas Walser Du hast bisher noch nicht auf Fragen und Anregungen reagiert. Wir sind ein Diskussionsforum, keine Werbeplattform.

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Geschrieben

Guten Tag 

 

Danke für die Rückmeldung.

 

Gerne nehme ich Stellung:

 

Meinen BLOG über das nichtkommerzielle Segelfliegen verfasse ich mit viel Freude und ich lasse Interessierte kostenlos daran teilhaben. Über 10‘000 Personen haben bereits zugegriffen. 
 

Über etwas zu diskutieren, heisst nicht, dass derjenige, der Themen einbringt, immer - unmittelbar- mitdiskutieren muss. Das Thema Flugunfälle beispielsweise ist ein breitgefächertes Gebiet. Ich persönlich habe mich stets für die Sicherheit eingesetzt, so auch, als in beim Bundesstrafgericht in Bellinzona im Crossair Prozess als Zeuge der Bundesanwaltschaft 100 Minuten ausgesagt habe.

 

Über das Thema Sicherheit geht es auch im TOP TALK mit Claude Nicollier und Werner Alex Walser:

 

https://www.toponline.ch/tele-top/detail/news/top-talk-die-luefte-und-das-all-sind-ihr-element-00247014/

 

Fliegerische Grüsse

 

Thomas Walser 

Geschrieben
Am 20.8.2024 um 12:58 schrieb FalconJockey:

Mir kommt es langsam wie reine Werbung für den Blog vor.

 

@Thomas Walser Du hast bisher noch nicht auf Fragen und Anregungen reagiert. Wir sind ein Diskussionsforum, keine Werbeplattform.


Guten Tag 

 

Danke für die Rückmeldung.

 

Gerne nehme ich Stellung:

 

Meinen BLOG über das nichtkommerzielle Segelfliegen verfasse ich mit viel Freude und ich lasse Interessierte kostenlos daran teilhaben. Über 10‘000 Personen haben bereits zugegriffen. 
 

Über etwas zu diskutieren, heisst nicht, dass derjenige, der Themen einbringt, immer - unmittelbar- mitdiskutieren muss. Das Thema Flugunfälle beispielsweise ist ein breitgefächertes Gebiet. Ich persönlich habe mich stets für die Sicherheit eingesetzt, so auch, als in beim Bundesstrafgericht in Bellinzona im Crossair Prozess als Zeuge der Bundesanwaltschaft 100 Minuten ausgesagt habe.

 

Über das Thema Sicherheit geht es auch im TOP TALK mit Claude Nicollier und Werner Alex Walser:

 

https://www.toponline.ch/tele-top/detail/news/top-talk-die-luefte-und-das-all-sind-ihr-element-00247014/

 

Fliegerische Grüsse

 

Thomas Walser 

Geschrieben
Am 18.8.2024 um 09:17 schrieb Romeo_Sierra:

Wieso soll die Prävention von Unfällen nur bzw. gerade in der Fliegerei lebensnotwendig sein? Was unterscheidet einen Unfall beim Tauchen von einem Unfall beim Fliegen in Punkto "Lebensgefahr"? Kann der Kletterer sich Leichtsinn erlauben? Der Arbeiter auf dem Gerüst? Oder soll hier nur die eigene Website beworben werden?

 

Und zum Inhalt der Website, dass es oftmals die fehlende Eigengeschwindigkeit ist, die zu Unfällen führt:

Was bleut einem der FI immer und immer wieder ein? "Schau auf Deine Geschwindigkeit!" und jeder Schüler kennt den Satz "wir lernen nicht für die Schule, wir lernen fürs Leben" - genau deswegen!


Prävention von Unfällen betrifft auch andere Bereiche, so beispielsweise im Strassenverkehr.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Thomas Walser:

Ich persönlich habe mich stets für die Sicherheit eingesetzt, so auch, als in beim Bundesstrafgericht in Bellinzona im Crossair Prozess als Zeuge der Bundesanwaltschaft 100 Minuten ausgesagt habe.

Da weckst Du meine Neugier. Bei diesem Prozess ging es um den Unfall des Jumbolinos. Was hast Du denn ausgesagt, in welchem Kontext?

 

Ansonsten wurden Dir doch mehrfach Fragen gestellt, sinnvolle Antworten haben wir von Dir bis keine einzige erhalten, schade.

Geschrieben

Hallo FalconJockey!

 

Du wirst sicherlich Verständnis haben, dass eine 100-minütige Zeugenaussage am Bundesstrafgericht in Bellinzona der Ort und Zeitpunkt war, um inhaltlich Stellung zu nehmen. Generell kann ich aber festhalten, dass ich vom Elternhaus her ein sicherheitsbewusstes Denken auf meinen Lebensweg erhalten habe. Dies betrifft nicht nur die Fliegerei, sondern "alle" Bereiche des Lebens; so zum Beispiel der Strassenverkehr, Haushalt, Hobbys (Tauchen, Velofahren, usw.) oder berufliche Tätigkeiten auf dem Bau und dergleichen. Das Spielen auf einem Bauernhof als Kind oder die Bedienung von Geräten, will gelehrt und gelernt sein, will man nicht ins Jaucheloch fallen oder sich mit dem Rasenmäher verletzen. Das Sicherheitsdenken und der Umgang mit Risiken beeinflussen die Wahrscheinlichkeit eines Unfalles wesentlich. Dies ist nicht einmal abhängig davon, ob man beispielsweise die Fliegerei professionell oder als Hobby betreibt. In der Fliegerei hat man früh erkannt, dass Fehler zu melden, ohne dafür belangt zu werden, besser ist, als die Fehler unter den Teppich zu wischen und andere dieselben Fehler machen zu lassen. Auch eine Airline kann mehr oder wenig sicherheitsbewusst "denken" und handeln.

Die eine Frage war noch betreffend den abgestürzten Segelflugzeugen, die allesamt einen Strömungsabriss hatten. Zu langsam geflogen als einzige Ursache ist wohl zu kurz gegriffen, da spielen auch Wetterphänomene eine wichtige Rolle, so zum Beispiel Auf- und Abwinde, die wiederum einen Einfluss auf den Anstellwinkel der Flügel haben und somit den Strömungsabriss beeinflussen. Hier ist es wichtig, zu differenzieren und die Gründe zu erkennen.

Eine weitere Frage war, ob ich den nun definitiv, definitiv mit der Fliegerei abgeschlossen habe. Nun, vielleicht braucht es wirklich ein definitiv, definitiv, definitiv. Solange man Träume hat, man lebt, so ist es nicht ausgeschlossen, dass sich die Umstände in eine Richtung verändern, welche Träume wahr werden und Ziele als realistisch erachten lassen. Mein Ziel ist es nach wie vor, Segelfluglehrer zu werden. Nach der SPL und der PAX-Berechtigung ist dies das nächste Ziel. Mit 50+ muss man seine Ressourcen (Kräfte, Zeit und Geld) jedoch zweckmässig einsetzen und Opportunitätskosten gut abwägen, bevor man einfach ins Blaue hinaus einen Schnellschuss abgibt. In den nächsten Ausgaben des "segelfliegen magazin" (SM) gehe ich in Geschichten aus dem Cockpit darauf ein. Auf meinem kostenlosen BLOG bringe informiere ich komplementär, sodass sich BLOG und SM gut ergänzen und man auch ohne sich ein Heft zu kaufen, in spannende Erlebnisse Einblick nehmen kann. Ich hoffe, hiermit einige Fragen beantwortet zu haben. Bei noch offenen oder zusätzlichen Fragen kann man mich auch per WhatsApp kontaktieren: 079 174 10 40.

 

Einen schönen Abend und beste Grüsse

 

Thomas

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Thomas Walser:

Eine weitere Frage war, ob ich den nun definitiv, definitiv mit der Fliegerei abgeschlossen habe. Nun, vielleicht braucht es wirklich ein definitiv, definitiv, definitiv. Solange man Träume hat, man lebt, so ist es nicht ausgeschlossen, dass sich die Umstände in eine Richtung verändern, welche Träume wahr werden und Ziele als realistisch erachten lassen. Mein Ziel ist es nach wie vor, Segelfluglehrer zu werden.

Ja, was denn nun? 😉 Einerseits schreibst Du, dass der Passagier gleichzeitig Dein Ausstieg aus der Luftfahrt sei. Und dann willst Du doch noch Fluglehrer werden? Bin verwirrt.

 

Da das Konto "Thomas Walser" (aus Versehen Duplikat) keine Beiträge mehr erstellen kann, macht nun der @Der fliegende Fahrlehrer weiter.

 

 

Geschrieben
14 hours ago, FalconJockey said:

Ja, was denn nun? 😉 Einerseits schreibst Du, dass der Passagier gleichzeitig Dein Ausstieg aus der Luftfahrt sei. Und dann willst Du doch noch Fluglehrer werden? Bin verwirrt.

Ich glaube du diskutierst mit einem schlechten AI-Bot. 

 

Gruss, Ndugu

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb ndugu:

Ich glaube du diskutierst mit einem schlechten AI-Bot. 

So kommt es mir zeitweise auch vor.

Geschrieben

Mit Verlaub, ich möchte niemandem zu nahe treten. Ich habe aber das Vorgehen von Thomas Walser auch nicht verstanden. Wenn ich die Textpassagen richtig in Erinnerung habe war er F/O Crossair. Natürlich, es gibt immer Gründe seine Berufskarriere aufzugeben. Aber erschlossen hat es sich mir nicht. Das selbe bei der Segelfliegerei, ebenso abruptes Ende, nachdem 1. Pax Flug mit dem Vater (übrigens ehemaliger UeG-Pilot auch Verfasser mehrerer Bücher fliegerisch-biografischen Inhalts). Ich habe dieses Handeln und die darauffolgende Selbstdarstellung / Selbstreflektierung in der Oeffentlichkeit nicht verstanden. Aber vielleicht muss ich das auch gar nicht. Nüt für unguet.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb hunter1962:

Ich habe dieses Handeln und die darauffolgende Selbstdarstellung / Selbstreflektierung in der Oeffentlichkeit nicht verstanden. Aber vielleicht muss ich das auch gar nicht. Nüt für unguet.

 

Das ist in der Tat etwas eigentümlich. M.E. würde er sich selbst und seinem hochangesehenen Vater einen Gefallen tun, wenn er die Promo für seinen Thread etwas herunterschrauben würde und seinen Stil ändert. Ich kenne einige ziemlich emotional gestrickte Menschen, die es bisweilen mitreisst und die sich dann übermäßig nach außen darüber mitteilen, um das Erlebte sowie die zugehörigen Emotionen irgendwie zu teilen, weil sie derart in ihrer Begeisterung schwelgen (Achtung, ich bewerte das nicht!). Das Teilen funktioniert aber sehr oft nicht in befriedigender Manier, weil diese Emotionen subjektiv sind bzw. waren. Man kann ja meist nicht mal die Begeisterung über einen neu entdeckten Song mit jemanden so teilen, wie man es selbst erlebt.

 

Gegenteilig sehen hier mehr und mehr Members Widersprüche und fangen an, die Sache mit Thomas zu analysieren. Ich getraue mich deshalb auch zu behaupten, dass der Traffic, welchen er auf seinem Blog als "internationale Beachtung" feiert, zu >80% aus neugierigen u./o. konsternierten Besuchern besteht, die von hier und anderorts, wo er Promotion für den Blog betreibt, stammen.

 

Diese Besucher sind wohl eher weniger fasziniert ob des dargebotenen Contents, welcher hauptsächlich Infos über den Vater sowie eigene Statistiken als Segelflieger ins Rampenlicht stellt, sondern wollen herausfinden, wer der Autor eigentlich ist und warum jener sich hier und ggf. andernorts so "unkonventionell" präsentiert.

Hierzu gleich mal vorweg: Thomas, die Seitenbesuche aus Österreich stammen wohl zu 80% von mir (ich habe übrigens eine dynamische IP-Adresse, die ist also immer anders), weil ich verstehen möchte, was hier abgeht. Ich habe mir auch Deinen YouTube-Film teilweise angesehen. Falls Dir nun jedwede Art von Aufmerksamkeit recht ist, dann zählt das wohl für Dich und gibt Dir u.U. ein gutes Gefühl. Ich selbst jedoch würde eher nicht wollen, dass vollkommen fremde und tw. "internationale" Leute hoffen, über meine Website und anderen Medienaktivitäten eine Art "Psychogramm" über mich erhalten zu können... 😏

 

Wenn Du jemand bist, der sich an Dingen - wie Du sie u.a. in Deinem Blog zeigst - mega erfreut, dann ist das sehr schön, viele Menschen können sich nicht mehr wirklich freuen. Geniesse diese Freude! Aber sich zunehmend in mehr oder weniger getarnten einsilbigen Werbe-Postings (hier bereits seit dem Jahr 2000 verboten) und sich in Widersprüche verstricken (zuerst groß angekündigt "Fluglehrer NEIN", dann eine Woche später wieder "JA" und dgl.), ist nicht so ideal. Hier gibt es viele, die das erkennen, hinterfragen und ansprechen. Wir hatten in den mehr als 2 Jahrzehnten hier zudem schon einige Poster, die es geradezu darauf anlegten, widersprüchlich zu posten, bewußt paradox zu schreiben und dgl., weil sie die Aufmerksamkeit genossen - egal ob Kritik, hitzige Diskussionen oder immer wieder Versuche anderer Members, es auf eine ernsthafte Ebene zu bringen. "Hauptsache, es tut sich was wegen MIR!" (Elon Musk tickt übrigens so). 

 

Du schreibst immer wieder, dass alles irgendwie super sei und du Deine vergangenen Entscheidungen (u.a. Crossair) sowie Deinen Weg als Fahrlehrer, Unternehmer und dgl. nicht bereust. Manche Aussagen in Deinen Texten und Postings lassen zwischen den Zeilen sowie in diversen Konnexen und Kontexten aber durchaus vermuten, dass das nicht immer ganz so stimmen muss, und es bilden sich deshalb vor unseren "geistigen Augen" diverse Hypothesen. Das sind aber eher welche, die Dir wohl nicht so gefallen würden.

 

Fazit: Falls Du Aufmerksamkeit jedweder Art suchst, wird das hier wohl bald im Sande verlaufen, wenn Du so weitermachst wie bisher, denn dann wird eher bald mal keiner mehr auf Deine Postings bzw. Werbung reagieren. Wenn Du hier hingegen ernsthaft mitmischen möchtest - und Deine aviatische Historie sowie Dein familiärer Background erscheinen durchaus recht interessant - dann brauchst Du wohl bald mal einen anderen Stil... 😜

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Geschrieben (bearbeitet)

Die Fliegerei scheint da einen besonderen Status zu haben. Alleine die Technik von Flugzeugen übt eine besondere Anziehungskraft aus.

 

Eine Fachkrankenschwester auf der Intensivstation, die einen sehr anspruchsvollen Beruf hat, würde nie auf die Idee kommen einen Blog zu schreiben.

Bearbeitet von LS-DUS
Geschrieben

Hallo Zusammen, Hallo Thomas

 

ich habe diese Diskussion aus ziemlich viel Distanz verfolgt. Vielleicht bin ich schon etwas zu alt, um alles Gesagte, bzw. Geschriebene einzuordnen. Trotzdem: vieles erscheint mir in den Aussagen von Thomas widersprüchlich oder gar etwas wirr, dies bei allem Respekt. Ich frage mich, ob es für dich Thomas wirklich erstrebenswert ist, dich neben der Tätigkeit als Fahrlehrer am Boden auch noch als Lehrer in der dritten Dimension auszubilden. Es ist keinesfalls damit getan, diese Lizenz als F/I zu erlangen, denn dann fängt die eigentliche Tätigkeit erst an. F/I zu sein, ist m.E. an sich noch kein Leistungsausweis. Da wird mir Vater Axel sicher zustimmen. Er kennt dies aus dem FF, auch aus seiner Zeit bei der SR und als Trg Capt bei der OATS in Oxford im Rahmen der SLS oder auch als Vandal in der Staffel.

 

Thomas, deine Erklärungen über Flugunfälle sind sicher nicht falsch,  in den Aussagen zwar immer noch gültig, aber mit Verlaub, "steinalt" und eher trivial. Jedem. welcher die Fliegerei nur minimal seriös betreibt, ist die "Safetyawareness" eingeimpft und Teil des täglichen Verhaltens, dies nur schon aus reinem Selbsterhaltungstrieb.

 

Freundliche Grüsse

Hausi

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Geschrieben

Hier mal die Links zu den 4 indirekt zitierten Unfallberichten:

 

https://www.sust.admin.ch/inhalte/AV-berichte/D-MANS_SB_D.pdf

 

https://www.sust.admin.ch/inhalte/AV-berichte/HB-2320_SB_D.pdf

 

https://www.sust.admin.ch/inhalte/AV-berichte/HB-2347_SB_D.pdf

 

https://www.sust.admin.ch/inhalte/AV-berichte/HB-2449_SB_D.pdf

 

Stall mit Abkippen über dem Flügel in geringer Höhe über Terrain nach Einleiten einer Kurve beim Hangflug in der Nähe der Krete bei gleichzeitigem Hochziehen der Nase bzw. unmittelbar vorhergehendem Steigflug. 

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