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11.03.2023 LATAM LA800 | B-787 | Sydney-Auckland | Sudden Loss of Altitude in Cruise


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Geschrieben

Diesmal nicht das bekannte Luftloch?

Von PPRune

 

"Not sure of any truth, but rumor going around in a South American pilot group, is that the entire aircraft electrical system (including primary instruments, flight computers, lights, pax IFE, etc) went out for about 45 seconds and when systems came back online, there was a 'large, rapid, uncommanded' movement of the vertical stab. "

Frank Holly Lake
Geschrieben (bearbeitet)

Piloten sagten,  "alle" Bildschirme im Cockpit seien kurzzeitig ausgefallen und er habe die Kontrolle über die Steuerung verloren. Auch die Trimmung soll schlagartig nach unten gefahren sein,

was zu einem -G führte. Alle, die nicht angeschallt waren, prallten gegen die Decke.

Man redet von 50 Veretzten. 12 so schwer, das Sie ins Krankehaus  mussten, einer davon sehr schwer verletzt mit mehrern  Knochenbrüchen / Schädelbruch.

 

Nein kein Luftloch, eine FBW Fehlfunktion nach Ausfall / Wiederkehr der Elektrik. Und als die Elektrik zurück kam,

wurden wohl alle verfügbare Klappen so angesteuert, das es schlagartig nach unten ging.

Das war das Flugzeug, nicht die Piloten und nicht ein Luftlioch.

Da rollt neuer Ärger auf Boeing  zu...

Grüße Frank

 

https://avherald.com/h?article=51601631&opt=0

Bearbeitet von Frank Holly Lake
Geschrieben

Ist vielleicht der 249-Tages-Bug: Wenn die Generatoren 249 Tage durchgehend in Betrieb sind und gar nicht komplett heruntergefahren und zurückgesetzt werden, machen sie das von selbst (den Reset).

 

EDIT: Und wieder diese elenden Passagiere, die nicht angeschnallt bleiben. Denen kann man leider nicht helfen. Davon ausgenommen sind natürlich die, die gerade auf den Beinen waren, um sich diese mal zu strecken oder die Toilette aufzusuchen.

Urs Wildermuth
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb FalconJockey:

Davon ausgenommen sind natürlich die, die gerade auf den Beinen waren, um sich diese mal zu strecken oder die Toilette aufzusuchen.

Bei einem Langstreckenflug leider eher die Regel wie die Ausnahme. Klar muss man da mal aufstehen und auch zur Toilette. Und wenn das Anschnallzeichen aus ist, dann ist das auch legitim. Dass man sich anschnallt wenn sitzend ist eh klar, aber auch dann ist man vor Verletzungen nicht gefeit.

 

vor 6 Stunden schrieb FalconJockey:

Ist vielleicht der 249-Tages-Bug: Wenn die Generatoren 249 Tage durchgehend in Betrieb sind und gar nicht komplett heruntergefahren und zurückgesetzt werden, machen sie das von selbst (den Reset).

Und dann gibt es noch das hier.

Zitat

On Dec 2nd 2016 the FAA had issued their airworthiness directive AD 2016–24–09 summarizing: "We are adopting a new airworthiness directive (AD) for all The Boeing Company Model 787–8 and 787–9 airplanes. This AD requires repetitive cycling of either the airplane electrical power or the power to the three flight control modules (FCMs). This AD was prompted by a report indicating that all three FCMs might simultaneously reset if continuously powered on for 22 days. We are issuing this AD to address the unsafe condition on these products." (avherald)

 

Hoffentlich hat Boeing wirklich eine derartige Erklärung und kann den schwarzen Peter an die Airline abgeben... sonst sind sie denke ich wirklich langsam an der Limite, falls nun auch der Dreamliner unter Generalverdacht fällt. Mit der Max fliegt eh nur wer nicht anderst kann.

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Dass man sich anschnallt wenn sitzend ist eh klar, aber auch dann ist man vor Verletzungen nicht gefeit.

Ich sehe jede Woche hirnbefreite Passagiere, die beim Erlöschen des Anschnallzeichens ihren Gurt öffnen. Und das, obwohl (bei Lufthansa) explizit durchgesagt wird, dass man grundsätzlich angeschnallt bleiben muss, solange man sich auf seinem Platz befindet. Selbstverständlich ist dies hauptsächlich durch Anwälte motiviert, aber wenn sich in meiner Reihe abschnallt, fordere ich den auf, dies wieder rückgängig zu machen, weil ich eben nicht einen 80kg Plus Fleischklops im Gesicht sitzen haben will, wenn es mal rauf- und runtergeht.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb FalconJockey:

aber wenn sich in meiner Reihe abschnallt, fordere ich den auf, dies wieder rückgängig zu machen, weil ich eben nicht einen 80kg Plus Fleischklops im Gesicht sitzen haben will, wenn es mal rauf- und runtergeht.

 

Und wie viele kommen dem nach ohne zu diskutieren und ohne beleidigend zu werden?

 

Gruß Alex

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Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb FalconJockey:

Ich sehe jede Woche hirnbefreite Passagiere, die beim Erlöschen des Anschnallzeichens ihren Gurt öffnen. Und das, obwohl (bei Lufthansa) explizit durchgesagt wird, dass man grundsätzlich angeschnallt bleiben muss, solange man sich auf seinem Platz befindet. Selbstverständlich ist dies hauptsächlich durch Anwälte motiviert, aber wenn sich in meiner Reihe abschnallt, fordere ich den auf, dies wieder rückgängig zu machen, weil ich eben nicht einen 80kg Plus Fleischklops im Gesicht sitzen haben will, wenn es mal rauf- und runtergeht.

Bei mir müsstest du sogar einen 90kg Fleischklops rechnen 🙂 Natürlich, auf einem 3-4 h Flug sicher kein Problem angeschnallt zu bleiben. Aber ehrlich gesagt, auf Langstrecke in der Economy 12h mit engem Gurt, dies schaffen sicherlich nicht alle. Erst recht nicht mit Kinder. Und wenn du den Gurt so locker machst, dass du dich drehen kannst, nützt der wohl dann auch nicht mehr viel in einer solche extremen Situation. Gehört somit irgendwie auch zum Risiko bei Flugreisen.

 

Gruss

Diego

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb DiegoSoll:

Erst recht nicht mit Kinder. Und wenn du den Gurt so locker machst, dass du dich drehen kannst, nützt der wohl dann auch nicht mehr viel in einer solche extremen Situation. Gehört somit irgendwie auch zum Risiko bei Flugreisen.

 

Sicher nicht immer einfach. Es gilt aber auch zu bedenken, dass man in einer Röhre in lebensfeindlicher Umgebung in 10km Höhe mit 900km/h durch die Atmosphäre düst. Das ist nicht vergleichbar mit dem heimischen Sofa und sollte auch dementsprechend anders gehandhabt werden.

 

Gruß Alex

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Alexh:

Und wie viele kommen dem nach ohne zu diskutieren und ohne beleidigend zu werden?

Ich bin ja in Uniform mit vielen schönen Streifen, die Leute parieren doch beim Hauptmann von Köpenick 😄 Kann die Fälle aber an einer Hand abzählen, bei denen ich die Leute darum bitten musste, sich an die Sicherheitsvorschriften zu halten. Natürlich erklärt man den Leute warum das so gemacht werden muss - ich bin kein Fan von "do as you are told", man muss es nachvollziehen können. Die Airlines sollten echt Filme zeigen, wie Flugzeugkabinen nach starker Turbulenz aussehen, inklusive der Verletzten/Toten.

 

 

vor 1 Stunde schrieb DiegoSoll:

Bei mir müsstest du sogar einen 90kg Fleischklops rechnen

Ich wollte eigentlich "80kg+" schreiben, um niemanden zu diskriminieren, ich hoffe Du kannst mir verzeihen 😛

 

vor 1 Stunde schrieb DiegoSoll:

[..] auf Langstrecke in der Economy 12h mit engem Gurt, dies schaffen sicherlich nicht alle. [..] Und wenn du den Gurt so locker machst, dass du dich drehen kannst, nützt der wohl dann auch nicht mehr viel in einer solche extremen Situation.

Doch genau das: Nach dem Start kann man den Gurt so lockern, dass man bequem sitzt. Der Gurt muss einen nicht in den Sitz pressen, er soll nur verhindern, dass man mehr als 10-20 Zentimeter abhebt, oben anstösst und dann auf dem Weg nach unten jemanden verletzt. Mehr nicht. Rausrutschen tut man da nicht.

 

vor 1 Stunde schrieb DiegoSoll:

Gehört somit irgendwie auch zum Risiko bei Flugreisen.

Wenn es nur die Leute ohne Gurt selbst betreffen würde, wäre mir das auch total egal. Aber wenn die Chance besteht, dass mir menschliche Geschosse ins Genick fliegen, reagiere ich allergisch.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb FalconJockey:

Ich sehe jede Woche hirnbefreite Passagiere, die beim Erlöschen des Anschnallzeichens ihren Gurt öffnen. Und das, obwohl (bei Lufthansa) explizit durchgesagt wird, dass man grundsätzlich angeschnallt bleiben muss, solange man sich auf seinem Platz befindet. Selbstverständlich ist dies hauptsächlich durch Anwälte motiviert, aber wenn sich in meiner Reihe abschnallt, fordere ich den auf, dies wieder rückgängig zu machen, weil ich eben nicht einen 80kg Plus Fleischklops im Gesicht sitzen haben will, wenn es mal rauf- und runtergeht.

 

Dann lässt die Crew aber das Anschnallzeichen auch während dem ganzen Flug an? Und dies wird durch die Flugbegleitercrew "enforced", d.h. auch durchgesetzt ? 

 

Andererseits: warum sollte man nicht den Gurt öffnen, wenn das Anschnallzeichen erlöscht, der naive Fussgänger wird das nicht nachvollziehen können, insbesondere in ruhiger Luft. Das müsste dann auch Teil der Sicherheitsinstruktion zu Beginn des Fluges sein: man soll angeschnallt bleiben, wenn das Zeichen erlöscht, aber kann den Gurt lockern. 

Bearbeitet von Dierk
Geschrieben (bearbeitet)

Das kam doch in den frühen 90ern auf, dass man anfing durchzusagen, dass man immer angeschnallt bleiben sollte, oder erinnere ich mich falsch. 

 

Vor allem bei Carriern aus Ländern/Ecken mit einem anderen sozialen Habitus erlebte ich oft, dass viele mit Drinks in der/den Aisle/s standen und konversierten - allem voran im Pazifik und in der Karibik. Und das waren oft genug "big mamas" oder diese sehr (!) korpulenten Typen, wie sie für den Pazifik typisch sind. Da hätte nix passieren dürfen...

 

Mein Vater kam Mitte der 80er mal aus Hong Kong zurück und erzählte, wie sie mit einem 742 in eine CAT "fielen" und es einen Typen wenige Reihen vor ihn gegen die Bins geknallt hat, sodass er nachher stark geblutet hat uns hinten versorgt werden musste. Ich habe danach nach Erlöschen der Signs immer den Gurt lediglich leicht gelockert. 

 

Zum Vorfall: Wahrscheinlich hat nur ein Boeing-Monteur in South Carolina die Alufolie seiner Pausenstulle in der Avionics Bay vergessen, die nun einen Kurzen verursacht hat. (Ironie OFF)

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Dierk:

Dann lässt die Crew aber das Anschnallzeichen auch während dem ganzen Flug an? Und dies wird durch die Flugbegleitercrew "enforced", d.h. auch durchgesetzt ?

Bei Lufthansa sagt die Crew bei jedem Flug explizit durch, dass die Gurte geschlossen bleiben müssen, solange man auf seinem Platz sitzt, auch wenn die Anschnallzeichen abgeschaltet sind. Dies dient der Sicherheit aller und auch der Haftung der Lufthansa, natürlich.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb Dierk:

Dann lässt die Crew aber das Anschnallzeichen auch während dem ganzen Flug an? Und dies wird durch die Flugbegleitercrew "enforced", d.h. auch durchgesetzt ? 

 

Die erloschenen Anschnallzeichen sind für mich das Zeichen/Signal dafür, dass ich den Locus aufsuchen kann.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Dierk:

Das müsste dann auch Teil der Sicherheitsinstruktion zu Beginn des Fluges sein: man soll angeschnallt bleiben, wenn das Zeichen erlöscht, aber kann den Gurt lockern. 

 

Bei uns wird das nach jedem Start nochmal von der Kabinenchefin auf Deutsch, Englisch und ggf. Französisch durchgesagt. 

 

Gruß Alex

Geschrieben

Für eine zufriedenstellende Sensibilisierung sollten die Passagiere aber auch ihre Hohlraumversiegelung (oder auch Kopfhörer genannt) abziehen und aufmerksam lauschen. Wenn du dich während der Durchsage umschaust, siehst du, wer im Falle eines Falles weiss, was zu tun ist und wer nicht. 

 

Das Fliegen ist für unsereins eine derartige Routine geworden, dass man sich fühlt, als würde man einen Linienbus besteigen und nicht - wie der Kollege Alex das sehr treffend beschrieben hat - 

vor 3 Stunden schrieb Alexh:

in einer Röhre in lebensfeindlicher Umgebung in 10km Höhe mit 900km/h durch die Atmosphäre düst.

 

Gruss

Micha

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb HB-MIK:

Das Fliegen ist für unsereins eine derartige Routine geworden, dass man sich fühlt, als würde man einen Linienbus besteigen und nicht - wie der Kollege Alex das sehr treffend beschrieben hat - 

 

Korrekt, und trotzdem ist in vielen Länder das Besteigen eines simplen Linienbusses mit dem massiv höheren Risiko verbunden, dass im Verlauf der Beförderung von A nach B was passiert. Oft haben diese Linienbusse auch Gurte, nur werden die wohl noch weniger benutzt, womöglich auch von jenen Gurtverfechter hier im Thread nicht (Unterstellung, ich weiss). 

 

Oder andersrum: würde mich mal wunder nehmen, ob gemessen an den Anzahl Flügen die Häufigkeit eines nach Oben geschleudert Werdens wirklich so hoch ist. Ich persönlich habe jedenfalls noch keinen Flug erlebt, wo mich die Gurte aktiv zurückgehalten haben (fliege aber auch nicht viel). Dann kommt noch hinzu, dass die Hüftgurte bei Kindern bspw. eher ein Verletzungsrisiko denn ein Sicherheitstool darstellen, davon liest man aber auch selten was. Schaut man sich aber die Sicherheitsvorschriften in einem Auto an, welche für den Transport von Kindern notwendigerweise eingehalten werden müssen, ist das bei Flieger geradezu absurd lächerlich. Sich in Anbetracht dieser Sicherheitsaspekte noch über Gurtverweigerer im Flieger enervieren? Kann man, ist aber auch nicht wirklich konsequent.

 

PS: ich gehöre durchaus zur Fraktion Dauer-Gurt-Träger, aber man sollte das schon auch realistisch einordnen im Gesamtbild...

cloudcruiser228
Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb AnkH:

Dann kommt noch hinzu, dass die Hüftgurte bei Kindern bspw. eher ein Verletzungsrisiko denn ein Sicherheitstool darstellen,

 

Das gilt für den Straßenverkehr, in dem horizontale Bremskräfte eine viel größere Rolle spielen als im Flugverkehr. Das Gros aller Verletzungen in einem Flugzeug findet während des Reiseflugs statt, und dort geht es eben um vertikale Beschleunigungskräfte, z.B. bei clear air turbulence oder Vorfällen wie dem oben genannten. Auch bei Kindern lastet in diesem Fall der Druck auf den Becken- /Oberschenkelknochen und nicht auf den Eingeweiden, wie bei einem Aufprall mit horizontalen G-Kräften, z.B. in einem Auto (daher sind Kindesitze im PKW vorgschrieben). Falcon Jockey hat es doch explizit geschrieben - es geht darum, in besagtem Fall nicht abzuheben, mit dem Kopf gegen die Decke zu knallen, nicht auf andere Personen draufzustürzen. Und diese Vorfälle treten nun einmal statistisch deutlich öfter auf, als die Gefahren, an die man als Fluggast zwar viel eher denkt, aber die sehr viel unwahrscheinlicher sind - nämlich fatale Abstürze.

 

Und wer immer das Argument vorbringt, "es passiert ja eh nichts", oder "im Bus muss ich mich ja auch nicht anschnallen", trägt eben trotzdem eine besondere Mitverantwortung, wenn das 5-jährige Kind sich bei einem Absacken mit brutalen G-Käften an der Kabinendecke das Genick bricht. Den Gurt locker angelegt zu lassen ist im Flugzeug immer zumutbar. Und ja, auch gegenüber Kindern.

 

Bearbeitet von Patrick228
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb FalconJockey:

Ist vielleicht der 249-Tages-Bug: Wenn die Generatoren 249 Tage durchgehend in Betrieb sind und gar nicht komplett heruntergefahren und zurückgesetzt werden, machen sie das von selbst (den Reset).

 

Ein Reset im Flug, ist wohl das Letzte, was ich als PAX erwarten sollte.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

, sodass er nachher stark geblutet hat uns hinten versorgt werden musste. Ich habe danach nach Erlöschen der Signs immer den Gurt lediglich leicht gelockert. 

 

 

Kopfverletzungen bluten immer sehr stark, Risse, Platzwunden... Den Gurt kann man soweit lockern, dass er einem nicht in die Wampe schneidet. Und auf Sitzen mit mehr Beinfreiheit gibt es ja heute Dreipunktgurte wie im Auto, die leider eher unbequem sind, was auch wieder zum völligen Abschnallen verleiten kann.

Geschrieben (bearbeitet)

Frage an die Profis: Bleibt bei Piloten der Beckengurt auch immer geschlossen?

 

ad "Wampe": ja, ich merke seit 46, dass das Thema wird, wenn man nicht aufpasst. Mein Vater hat mir zum letzten Geburtstag einen langen Schuhlöffel aus Metall geschenkt. Der baumelt nun an der Garderobe und ist meine ständige Warnung, dass ich es nicht soweit kommen lasse, dass ich ihn täglich brauche. Bei "Rücken" und Muskelkater ja, aber nicht, weil ich sitzenderweise nicht mehr an meine Schnürsenkel komme... 😜

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Frage an die Profis: Bleibt bei Piloten der Beckengurt auch immer geschlossen?

 

Ja, hab noch nie erlebt, dass jemand ohne Beckengurt da saß.

 

Gruß Alex

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Frage an die Profis: Bleibt bei Piloten der Beckengurt auch immer geschlossen?

 

Gruß

Johannes

Ja

 

Fred 

Geschrieben

Im Cockpit haben wir 5-Punkt-Gurte: Beckengurt (2 Teile, links, rechts), 1 Mittelgurt (von der Vorderseite des Sitzes zum Gurtschloss vor dem Becken, 2 Schultergurte. Nach dem Start entfernt man natürlich die Schultergurte und lockert die verbleibenden 3 Teile des Beckengurtes.

 

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Geschrieben

 

vor 44 Minuten schrieb Alexh:

 

Ja, hab noch nie erlebt, dass jemand ohne Beckengurt da saß.

 

Gruß Alex

 

Same here 🙂

 

Tis

Geschrieben

Ist ja auch vorgeschrieben. Zumindest bei uns.

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