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Streik ?


oldchris

Empfohlene Beiträge

Original geschrieben von MarkusWisler

Danke Urs...

 

 

Und dies wäre noch human im Vergleich wie Pilotinos behandelt wurden/werden..

 

 

 

:001: 1,2,3,4,5,6,7,8,9......................................95,96,97,98,99,100

:confused:

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Original geschrieben von oldchris

>Das hiesse, ein MD11 Kapitän hätte immerhin fast soviel verdient wie ein Skyguide Controller. [/i]

Na und? auch damit lässt sich sehr gut leben! Wenn meine Firma Konkurs geht und ich mich bei einer anderen bewerbe, so kann ich auch nicht sagen: Im alten Job habe ich so und so viel verdient, das will ich jetzt auch! Schon gar nicht, wenn ich mich in einer Firma mit GAV bewerbe. Klar wäre das hart für alle Swissair-Piloten gewesen, aber: Das Leben ist nicht immer fair, aber noch unfairer ist es, Angestellte einer Konkurs gegangenen Firma gegenüber den schon lange in ihrer Firma arbeitenden zu bevorzugen. Ein Swissair-Pilot, der den Job aus der vielzitierten Liebe zur Fliegerei gemacht hat wäre dazu bereit gewesen....und auf die, die's nur des Geldes wegen machen könnte man verzichten.

 

Uebrigens: Du sagst immer, die Swiss-Piloten (ex-Swissair) seien die am schlechtesten bezahlten Piloten in Europa - im Europavergleich haben wir bei Skyguide auch die schlechtesten Bedingungen, jedenfalls für Zentraleuropa. Beschweren wir uns da? Wir könnten auch eine Anpassung verlangen, was nur durch Erhöhung der Flugsicherungsgebühren machbar wäre. Folge: Noch mehr Kosten für die ohnehin schon angeschlagenen Fluggesellschaften.

 

 

>Ja ich habe gelesen, dass die Sportflieger Skyguide 12 Millionen pro Jahr kosten. Mehrere tausend Franken pro Sportflugzeug

in der Schweiz und was sagst Du ? Mehrere hundert Franken für JEDEN verlangten Dienst. "Request Transit South" Schon wieder mehrere hundert Franken verdient.........ha ha ha

Ich habe das ja auf Dein Argument der 'Kostenwahrheit' des Flugzeugtypes bezogen - Die Realität ist schlichtweg so: Diese dienste kosten Millionen, und bezahlt wirds von den anderen. Und mehrere hundert Franken für einen Transit south wäre gerechtfertigt, wenn man den Service kostendeckend verrechnen wollte! Versteh mich nicht falsch: ich persönlich sehe diese Dienste an grundsätzlichen Dienstleistungen an der Luftfahrt, die gratis bleiben sollten!

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Original geschrieben von ursmunger

[...gegenüber den schon lange in ihrer Firma arbeitenden zu bevorzugen.

 

 

 

>>Lieber Urs, die Swiss ist NICHT die Crosssair auch wenn dies einige immer noch so haben möchten.

 

 

 

Und mehrere hundert Franken für einen Transit south wäre gerechtfertigt, wenn man den Service kostendeckend verrechnen wollte!

 

 

>>endlich wieder ein Service, der noch teurer ist als die Dienste von Schönheitschirurgen. Die Begründung dieser Kostenwahrheit würde mich wirklich interessieren. Ich weiss nicht, ob ich es noch wagen werde, Information zu kontaktieren, wenn ich daran denke, dass ich dann wieder mehrere hundert Franken Kosten verursache.;)

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Heinz Richner

Hallo zusammen

 

 

 

SHAB-Nr.: 00015 / SHAB-Datum: 23.01.2002 (004/007)

 

BS

Mutationen CPS, Cargo and Passenger Air Services Ltd, in Basel, gewerbsmässiger Luftverkehr usw., Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 242 vom 12. 12. 2000, S. 8452). Statutenänderung: 16. 01. 2002. Firma neu: swiss air lines Ltd. Uebersetzungen der Firma neu: (swiss air lines AG) (swiss air lines SA). Zweck neu: Betrieb einer schweizerischen Luftverkehrsgesellschaft, insbesondere zur Beförderung von Passagieren, Fracht und Post; Vermietung von Flugzeugen; Beteiligung an sowie Erwerb und Veräusserung von Immobilien; Durchführung aller mit diesem Zweck im Zusammenhang stehenden Rechtsgeschäfte. Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Hofmann, Thomas, von Schaffhausen und Zürich, in Hersberg, Präsident des Verwaltungsrates, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Jost, Pascal L., von Basel, in Basel, Mitglied des Verwaltungsrates, mit Kollektivunterschrift zu zweien. Eingetragene Personen neu oder mutierend: Staehelin, Dr. Ernst, von Basel, in Basel, Mitglied des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift. Tagebuch Nr. 326 vom 16.01.2002 00308148

 

 

Die Firma CPS Ltd ist Inhaberin des Namens 'Crossair'.

 

Gruss

Heinz

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Original geschrieben von MarkusWisler

 

 

Oldchris hat vergessen zu erwähnen, dassauf der ganzen Welt Piloten, die in eine neue Airline übertreten .......

 

 

Lieber Wisi

Realitätsfremd ?

 

Du selbst hast in diesem Posting im Zusammenhang Swissair-Crossair geschrieben: Piloten, die in eine NEUE Airline übertreten . Demnach ist Swiss doch eine NEUE Airline ? oder nicht, oder doch ?

Hast Du vielleicht gemeint : in eine andere, bestehende Airline ?

Dann wäre es natürlich nur ein Missverständnis.;) :D

 

Der Eintrag im Handelsregister ist meiner (nichtjuristischen) Meinung nach klar : Firma neu........

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Heinz Richner

Lieber Christian

 

 

damit liegst du mal so richtig falsch. Wenn eine bestehende LTD, also eine Aktiengesellschaft den Namen wechselt, besteht sie weiter als dieselbe juristische Person, bekommt nur einen neuen Namen. Genau dies ist hier passiert. Die bestehende 'Crossair' heisst neu eben Swiss.......

 

 

 

Gruss

Heinz

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Heinz Richner

noch was

 

 

was das alles kostet, noch kein einziger Pilot dabei :

 

 

 

SHAB-Nr.: 00155 / SHAB-Datum: 14.08.2002 (031/035)

 

BS

Mutationen Swiss International Air Lines AG, in Basel, schweizerische Fluggesellschaft usw., Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 148 vom 05. 08. 2002, S. 4, Publ. 588556). Eingetragene Personen neu oder mutierend: Schmid, Reto, von Tegerfelden, in Russikon, Vize-Direktor und Sekretär des Verwaltungsrates (Nichtmitglied), mit Kollektivunterschrift zu zweien (bisher: Vize-Direktor); Biedermann, Marcel, von Beggingen, in Basel, Vize-Direktor, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Gutknecht, Peter, von Kerzers und Regensdorf, in Watt, Vize-Direktor, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Högger, Beat, von Gossau SG, in Augwil, Vize-Direktor, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Hungerbühler, Marcel, von Romanshorn, in Neukirch (Egnach), Vize-Direktor, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Meier, Bernhard, von Maur, in Schleinikon, Vize-Direktor, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Schumacher, Rudolf J., von Wangen bei Olten und Luzern, in Bassersdorf, Vize-Direktor, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Schwabe, Frank, von Leutwil, in Wölflinswil, Vize-Direktor, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Siegrist, Martin Emanuel, von Genf und Unterbözberg, in Oberhasli, Vize-Direktor, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Zeller, Peter, von Quarten, in Weesen, Vize-Direktor, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Ackermann, Ernst, von Roggwil TG, in Bassersdorf, mit Kollektivprokura zu zweien; Aegerter, Oliver Patrick, von Langnau im Emmental, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Albrecht, Markus, von Zürich, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Altenbach, Markus Albert, von Rodersdorf, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Aufranc, Marianne, von Orvin, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Bangerter, Hans Jürg, von Busswil bei Büren, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Baumgartner, Louis, von Sirnach, in Dübendorf, mit Kollektivprokura zu zweien; Bedat, Cédric, von Fontenais, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Bischof, Johann Niklaus, von Eggersriet, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Blackburn, Andrew Jay, Bürger der USA, in Zürich, mit Kollektivprokura zu zweien; Blumer, Freddy, von Basel, in Zürich, mit Kollektivprokura zu zweien; Brändle, Ines, von Alt St. Johann, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Braun, Kurt, von St. Gallen, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Broyon, Philippe, von Gryon, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Bühler, Bernhard, von Oberwil im Simmental, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Bürgin, Peter Paul, von Basel, in Kloten, mit Kollektivprokura zu zweien; Burri, Sonja Margaretha, von Wahlern, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Catto, Claude, von Basel und Lugano, in Brütten, mit Kollektivprokura zu zweien; Christen, Jürg, von Dürrenroth, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Crivelli, Sandro, von Ponte Tresa, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Crottogini, Peter, von Chur, in Rothenthurm, mit Kollektivprokura zu zweien; Doser, Hans-Peter, von Zürich, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Ehrsam, Erwin, von Rümlingen, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Fiechter, Roland, von Huttwil, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Graf, Patrick, von Zürich, in Niederhasli, mit Kollektivprokura zu zweien; Graf, Philippe, von Lausanne und Rafz, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Grendelmeier, Sandra, von Zürich und Dietikon, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Gürkaynak, Hakan, deutscher Staatsangehöriger, in Winterthur, mit Kollektivprokura zu zweien; Guzzetta, Franco, italienischer Staatsangehöriger, in Allschwil, mit Kollektivprokura zu zweien; Hänssler, Rudolf, von Bremgarten bei Bern, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Haralambof, Ivan, von Lausanne, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Heintel, Lothar, deutscher Staatsangehöriger, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Hofer, Ruth, von Rothrist, in Zürich, mit Kollektivprokura zu zweien; Hofstetter, Jacqueline, von Benken SG, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Hüsler, Herbert, von Neudorf, in Brüssel (B), mit Kollektivprokura zu zweien; Imhof, Roman, von Bolligen und Romanshorn, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Jaggi, Roland, von Reichenbach im Kandertal, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Joggi, Peter, von Bätterkinden, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Kamber, René, von Hauenstein-Ifenthal, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Kiewning, Lars, deutscher Staatsangehöriger, in Saint-Louis (F), mit Kollektivprokura zu zweien; Knupp, Curt, von Muolen, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Koch, Heinz, von Hasle LU, in Nürensdorf, mit Kollektivprokura zu zweien; Koller, Rolf, von Küsnacht ZH und Fislisbach, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Kümmerle, Nicolas, von Rorbas, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Lavigne, Yves, französischer Staatsangehöriger, in Zürich, mit Kollektivprokura zu zweien; Lewin, Philip, von Lutzenberg, in Zürich, mit Kollektivprokura zu zweien; Mattes, René, von Wädenswil, in Wädenswil, mit Kollektivprokura zu zweien; Matthey, Olivier, von Vallorbe, in Liestal, mit Kollektivprokura zu zweien; Mauroux, André, von Cheyres, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Meier, Thomas, von Zürich und Bachenbülach, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Meili, Hans Ulrich, von Kloten und Russikon, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Muff, Bruno, von Luzern, in Bassersdorf, mit Kollektivprokura zu zweien; Muff, Daniel, von Affoltern am Albis, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Mülhauser, Robert, von Rechthalten, in Rorbas, mit Kollektivprokura zu zweien; Nusser, Martin, deutscher Staatsangehöriger, in Wolfenweiler (D), mit Kollektivprokura zu zweien; Pache, René, von Ecublens FR, in Bülach, mit Kollektivprokura zu zweien; Perrier, Daniel Alain, von Sainte-Croix und Onges, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Peter, Fredy, von Neftenbach, in Rom (I), mit Kollektivprokura zu zweien; Pfister, Gion-Pieder, von Obererlinsbach und Männedorf, in Madrid (E), mit Kollektivprokura zu zweien; Picenoni, Andrea, von Bondo, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Picenoni, Fernando, von Bondo, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Rodel, Felix, von Fahrwangen und Zürich, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Rohrer, Heini, von Basel, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Rohrer, Werner, von Sachseln, in Jona, mit Kollektivprokura zu zweien; Rölli, Eduard, von Altbüron und Neuenkirch, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Roppel, Matthias, von Füllinsdorf, in Würenlos, mit Kollektivprokura zu zweien; Schär, Hans Peter, von Walterswil BE, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Schenk, Paul, von Langnau im Emmental, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Schilter, Peter, von Kriens, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Schindelholz, Bernhard, von Escholzmatt, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Schlegel, Olivier, von Lausanne und Grindelwald, in Outremont (CDN), mit Kollektivprokura zu zweien; Schmid, Markus, von Hägglingen, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Seiz, Ruedi, von Rheineck, in Greifensee, mit Kollektivprokura zu zweien; Siegenthaler, Francisco, von Trub, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Stärkle, Manuel, von Gaiserwald, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Strano, Ig****o, italienischer Staatsangehöriger, in Wien (A), mit Kollektivprokura zu zweien; Straub, Christian, deutscher Staatsangehöriger, In Mulhouse (F), mit Kollektivprokura zu zweien; Sturzenegger, Heinz, von Reute AR, in Kloten, mit Kollektivprokura zu zweien; Sutter, Jörg, von Alt St. Johann, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Tschirky, Patrick, von Mels, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Veuthey, Gilbert, von Vionnaz, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Vincens, Alain, französischer Staatsangehöriger, in La Gaude (F), mit Kollektivprokura zu zweien; Wegmüller, Hanspeter, von Vechigen, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Wenger, Heinz, von Buchholterberg, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien; Wills, Christopher Allen, britischer Staatsangehöriger, in Weil am Rhein (D), mit Kollektivprokura zu zweien; Yersin, Yves-Alain, von Rougemont, in Basel, mit Kollektivprokura zu zweien. Tagebuch Nr. 4048 vom 07.08.2002 00600402

 

 

Die werden wohl nicht zu Pilotenlöhnen arbeiten. Da staunt der Laie wohin das Geld so fliesst

 

Heinz

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Original geschrieben von MarkusWisler

Danke Heinz und Charon für diese Richtigstellung..

 

@Chris: Für die ex Swissair Piloten war die Crossair ja eine neue Airline im eigentlichen Sinne...so neu, dass sie nicht mal in der Lage waren das Callsign Crossair als Crossair auszusprechen..

 

 

Lieber Wisi

 

In einer Beziehung falsch liegen ist entschuldbar, Verallgemeinerungen allerdings sind meiner Meinung nie richtig und deshalb doch eher zu vermeiden.

 

Im Handelsregister eingetragen ist die CPS welche zwar Inhaberin des Namens Crossair, aber nicht die Crossair war.

Wie ist es mit : Zweck NEU Betrieb einer schweizerischen Luftverkehrsgesellschaft. Juristen ?

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....aber warum hat man uns dann letztes Jahr gesagt, dass das Geschäftsfeld der Crossair erweitert wird und es sich keineswegs um eine Neugründung oder gar eine Fusion handeln würde?!? :)

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Stimmt, das hat man uns auch gesagt, nachzulesen in sämtlichen Archiven aller grösseren Zeitungen (so z.B. hier http://www.nzz.ch/dossiers/2001/swissair/2001.10.23-wi-article7QP45.html) und selbst in den Pressemitteilungen auf der Swiss-Homepage (unter den Meldungen wo noch Crossair steht).

 

Gruss, Flo

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Walter Fischer

Gentlemen, es ist Zeit, die Sache endgültig zu bereinigen.

Ein Pistolenduell muss Klarheit bringen.

 

Treffpunkt Pistenkreuz in Kloten, am Muttertag, um 12 Uhr Mittags.

 

Die Waffen können noch bestimmt werden.

 

Weitere Details zur Ballerei vor Ort.

 

Wer gegen diesen Plan ist, soll jetzt reden oder für immer schweigen!

 

Gruss Dpty. Walt

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Walti, Du sprichst mir aus dem Herzen. Gilt auch Würstewerfen oder für gröbere Fälle harte Bürli?

Stelle mich als Sekundant zur Verfügung.

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Pilot = Traumberuf = Arbeiten aus Spass, nicht des Geldes wegen. Oder täusche ich mich?

Liebe Swiss-Piloten (ich unterscheide nicht zwischen Ex-Crossair und Ex-Swissair Piloten): Merkt Ihr nicht, dass Ihr an Eurem eigenen Stuhl sägt?

Gruss aus Zürich. Adrian.

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Zitat oldchris:

"Das hiesse, ein MD11 Kapitän hätte immerhin fast soviel verdient wie ein Skyguide Controller."

 

Mir scheint, hier wird die Arbeit der Flugverkehrsleiter ins Lächerliche gezogen, wenn nicht gar verunglimpft. Ich möchte darauf hinweisen, dass ein Fluglotse in Sachen Anforderungsprofil, Arbeitsbelastung und Verantwortung einem MD11-Kapitän in keiner Weise nachsteht.

 

Gruss

 

Sigi

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Hallo Adrian,

 

wenn ich NUR wegen dem Geld arbeiten würde, dann..... lassen wir's! Es gibt sicher in jeder Firma ein paar Individuen, die wegen Geld und Ansehen Pilot geworden sind, aber die sind sicher sehr selten, sowohl bei ex-SWR als auch bei ex-CRX. Wobei ich mir sicher bin, dass der Anteil der Geld-Piloten bei ex-CRX deutlich geringer ausfällt, da wir ja früher wirklich nicht viel verdient haben. Wie gesagt, wir sagen schon lange, dass der Europaverkehr zu Europapreisen (Lohn etc....) operieren muss, egal ob ERJ145, Saab, MD80 oder A320. Ich bin froh, dass ich noch einen Job habe, das sollten die Kollegen im OC2 auch sein. Schon lange.

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Original geschrieben von Flo

Stimmt, das hat man uns auch gesagt, nachzulesen in sämtlichen Archiven aller grösseren Zeitungen (so z.B. hier http://www.nzz.ch/dossiers/2001/swissair/2001.10.23-wi-article7QP45.html) und selbst in den Pressemitteilungen auf der Swiss-Homepage (unter den Meldungen wo noch Crossair steht).

 

Gruss, Flo

 

 

Im NZZ Artikel steht folgendes :

"Aufbau der neuen Airline auf der Crossair Plattform"

 

"Uebergang von der alten Swissair und der Crossair in dieneue gesellschaft "

 

Schein mir (zumindest formal) klar zu sein.

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Original geschrieben von Sigi

Zitat oldchris:

"Das hiesse, ein MD11 Kapitän hätte immerhin fast soviel verdient wie ein Skyguide Controller."

 

Mir scheint, hier wird die Arbeit der Flugverkehrsleiter ins Lächerliche gezogen, wenn nicht gar verunglimpft. Ich möchte darauf hinweisen, dass ein Fluglotse in Sachen Anforderungsprofil, Arbeitsbelastung und Verantwortung einem MD11-Kapitän in keiner Weise nachsteht.

 

Gruss

 

Sigi

 

Ich sehe hier gar nichts lächerliches und entschuldige mich bei denjenigen Fluglotsen, welche sich hier "entwertet" gefühlt haben. Es gab vor Jahren eine Arbeitsplatzvergleich (Anforderungen) als die Schweizer Fluglotsen die gleichen Löhne wie Piloten forderten. Das Resultat war klar. Es ist nicht ganz dasselbe, ob man in einer schwierigen Situation am Boden vor dem Schirm sitzt und noch Hilfe hinzuziehen kann, oder ob man in einem Cockpit mit 900 km/h durch die Luft rast. Es gibt zweifellos einen grossen Anteil Fluglotsen, welche auch MD11 Captain hätten werden können und umgekehrt. Wie gross das jeweilige Verhältnis ist, und wieso nicht der andere Beruf gewählt wurde bleibt offen.

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Chris, vor dem Swiss-Start wurde das Kapital der Crossair erhöht, die Crossair erhielt Konzessionen für Langstrecke, Gesuche um Erweiterung des Flubetriebes und Verkehrsrechte stellte nach dem Swissair-Crash die Crossair. Ebenso beliess man anfänglich die Bezeichnung Crossair als Firmennamen da die SAir-Group ja noch das Gefühl hatte, sie müsse wegen dem Namen "Swiss" klagen...

 

Formal umso klarer, wo das Fundament ist.

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Original geschrieben von meisterproper

Pilot = Traumberuf = Arbeiten aus Spass, nicht des Geldes wegen. Oder täusche ich mich?

 

 

 

Wirklich herzig...und wer für seine hochqualifizierte Arbeit einen marktgerechten Lohn möchte, arbeitet nur noch des Geldes wegen ? Wer Geld verdienen möchte, musste schon lange Jus studieren oder Arzt werden, Wirtschaft mit Aufstieg ins Management oder neuerdings Presseverantwortliche sind auch sehr gute Möglichkeiten. Dass die Crossairpiloten anfangs als Piloten klar unterbezahlt waren lag einfach an den Marktmöglichkeiten. Mit 19-plätzigen Flugzeugen, welche von zwei Piloten gefolgen werden, konnte Suter ganz einfach keine gerchten Löhne bezahlen. Er konnte einfach davon profitieren, dass es genügend Leute gab (und immer noch gibt) welche bereit sind ihren Traumberuf auch zu einem Minimallohn zu ergreifen, falls sie bei keiner anderen Gesellschaft zu besseren Bedingungen angestellt werden. Die Folge war natürlich auch, dass der Crossair die Piloten scharenweise davonliefen,als der Markt für offene Stellen gut war und sie die verlangten Stunden Erfahrung hatten. Die Fluktuationen betrugen weit über 10% pro Jahr mit entsprechenden Kosten für Neu- und Umschulungen.

 

Die logische und in den meisten Gesellschaften übliche Weg : Start als Regionalpilot mit tiefem Lohn und bei Eignung Aufstieg bis zum Langstreckenkapitän war Teil des GAV der Swiss, welchen die CCP/SPA Piloten nicht akzeptierten, weil sie andere Vorstellungen über Senioritätseinreihung hatten und nicht auf den im alten GAV vorhandenen absoluten Kündigungsschutz bis 2005 (?) verzichten wollten. Was solch ein Kündigungsschutz bei einem Konkurs oder sonstigem Ende einer gesellschaft wert ist..?(Ich hatte eigentlich auch ein schriftlich garantiertes Recht auf Arbeit bis Ende 2005, na ja arbeiten kann ich ja weiterhin, einfach nicht mehr genau dasselbe ;) )

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Original geschrieben von Walter Fischer

[b

 

 

Wakti und Ueli, darf ich Euch noch einmal auf die Warnung zu Beginn dieses Threads aufmerksam machen.......:D

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Original geschrieben von oldchris

Ich sehe hier gar nichts lächerliches und entschuldige mich bei denjenigen Fluglotsen, welche sich hier "entwertet" gefühlt haben. Es gab vor Jahren eine Arbeitsplatzvergleich (Anforderungen) als die Schweizer Fluglotsen die gleichen Löhne wie Piloten forderten. Das Resultat war klar. Es ist nicht ganz dasselbe, ob man in einer schwierigen Situation am Boden vor dem Schirm sitzt und noch Hilfe hinzuziehen kann, oder ob man in einem Cockpit mit 900 km/h durch die Luft rast. Es gibt zweifellos einen grossen Anteil Fluglotsen, welche auch MD11 Captain hätten werden können und umgekehrt. Wie gross das jeweilige Verhältnis ist, und wieso nicht der andere Beruf gewählt wurde bleibt offen.

 

Lieber Chris,

 

ich denke, jedem, der einen Einblick in beide Berufe hatte ist klar, dass die Grundvoraussetzungen die gleichen sind. Unterschiede ergeben sich im Training resp. Alltag.

 

Von uns wird erwartet, in einer Notsituation selbständig die Situation zu meistern und daneben noch den anderen Traffic normal weiterzuleiten. Hilfe können wir allenfalls haben, indem ein Dritter andere ATC-Stellen informiert usw. Ihr im Gegenzug habt in einem Notfall folgende Hilfe von aussen: ATC, die (z.T. mit Inkaufnahme eines Nearmisses) Euch alle andere Flugzeuge aus dem Weg schaft, damit Ihr machen könnt, was Ihr wollt. Und daneben kommen noch alle mit einem 'special request', egal ob's eine Emergency hat oder nicht.

 

Bei Euch kann in einem Notfall der Drill durchgegangen werden (und bei den meisten Flügen passiert zum Glück nichts, man kann Däumchen drehen). Wir müssen ständig die Situationen von Grund auf analysieren und immer mehrere Alternativlösungen parat haben. Ich behaupte, die Stressbelastung ist bei uns im Alltag einiges grösser als bei Euch - auch wenn wir keinen Jet Lag haben.

 

Geh doch mal an einem heissen Sommertag am Freitagabend ein ACC besichtigen. Presequencing für Palma, jeder macht was er will wegen CBs, niemand hört zu am Funk, jeder will ein 'direct', weil sie spät dran sind. Bei uns ist die 'Ausnahmesituation' Alltag, bei Euch die Ausnahme.

 

Ich würde mir nie anmassen zu behaupten, mein Job habe die höheren Anforderungen als Deiner. Aber: Die Grundanforderungen sind dieselben: Immer bereit sein für einen Fehler und richtig zu reagieren, Teamfähigkeit (was zumindest im ACC Genf wichtiger ist als im Cockpit), Multitaskingfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit, Reaktionsvermögen. Ein guter Pilot zeichnet sich dadurch aus, Fliegen kann jeder lernen. Auch würde ich nie verlangen, gleich viel zu verdienen wie ein Langstreckencaptain (ob ihre Löhne gerechtfertigt sind, lasse ich mal offen). Ich bin zufrieden mit meinen Arbeitsbedingungen und gönne es jedem, der mehr als ich verdient.

 

Die angesprochene Studie wurde nicht etwa von der Swissair gemacht? Etwa noch von den selben Personen, die jetzt die Frechheit haben, eine Reduktion der Flugsicherungsgebühren für Swiss zu verlangen??? :001:

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Immer das selbe.

 

Aber:

Ihr seit ja so engagierte Jungs hier beim Tippen auf der Tastatur.

Sehe ich einen oder mehrere von Euch auch auf der Strasse mit einem Infostand an einem Eurer freien Tage?

Baut ihr einen Stand auf?

Druckt ihr Infoblätter?

Beteiligt ihr euch öffentlich bei der Bearbeitung/Lösung des problemes?

Seit ihr nur im Forum aktiv?

 

Wenn ihr nur schon einen Punkt mit Nein beantworten müsst dann solltet ihr euere Kraft wohl ein bisschen anders einsetzten und nicht die armen Kupfer-Kabel mit irgendwelchen Textuellen Endlosschlaufen verstopfen.

 

Nicht nur drüber reden und sich aufregen, sondern DO IT!

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Original geschrieben von ursmunger

 

Die angesprochene Studie wurde nicht etwa von der Swissair gemacht? Etwa noch von den selben Personen, die jetzt die Frechheit haben, eine Reduktion der Flugsicherungsgebühren für Swiss zu verlangen??? :001: [/b]

 

 

Die Studie wurde von einer anerkannten neutralen Stelle erarbeitet, aber die können sich natürlich auch irren.

Im Gegensatz zu Skyguide steht Swiss in einem INTERNATIONALEN Konkurrenz- und Preiskampf und kann nicht einfach kostendeckende Tarife festlegen (welche vermutlich und begreiflicherweise) zu den höchsten der Welt zählen.

 

Es ist gut, wenn jeder glaubt, dass er die Grundvoraussetzungen für jeden Beruf eigentlich auch erfüllt. Wenn er dann noch den Beruf ausübven darf, den er am liebsten möchte ist es wunderbar.

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