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07.12.2023 | N5891J | Beechcraft 35-C33 Debonair | en route nahe Pulaski, TN | CFIT bei inadäquatem Trimsetting


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das Hauptproblem war wohl, dass sie keinerlei "Situational Awareness" hat, keinen Überblick. Erschreckend. Und sie wird nicht der einzige Pilot sein, der so durch den Luftraum irrt. Ich habe mich auch schon verflogen, das kommt vor! Aber es gibt dann doch Grenzen...

Geschrieben

Hoi,

 

On 12/29/2023 at 1:53 PM, Maxrpm said:

Woher wissen wir eigentlich, dass die tote Pilotin so ungeeignet war? Mir gefällt dieser YouTube Experte nicht unbedingt. Zu selbstsicher die Anschuldigungen gegen den  CFI und den Examiner der Pilotin. 400h ist keine grosse Erfahrung aber für eine PPL auch nicht ganz unerfahren.

 

 

So weit würde ich jetzt nicht gehen dass ich die Pilotin als "ungeeignet" einstufen würde. Allerdings... ich kenne den Kanal... habe ein paar mal versucht ein Video zu Ende zu sehen... (ohne Erfolg).

 

Ich finds ja gut wenn man ehrlich mit sich selber ist und nicht alles "schönschneidet" - aber was ich da sehen durfte war zum Teil schon über der Schmerzgrenze. Sie war mit der Beech permanent überfordert und ist dem Flugzeug mental permanent hinterhergeflogen. Gibt eine Aufnahme wo sie 15min um ihren Startflugplatz rumeiert - VMC und completely desorientated.

 

Bei ihr dürfte das Hauptproblem gewesen sein dass sie extrem ehrgeizig war und die Herausforderung gesucht hat (was ja nicht primär verkehrt ist - nur hätte irgendwer ihr mal sagen müssen dass man in der Fliegerei mit Zwängerei eher weniger gut fährt).

 

Gruss

Tobias

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb iprigger:

Hoi,

................

Bei ihr dürfte das Hauptproblem gewesen sein dass sie extrem ehrgeizig war und die Herausforderung gesucht hat (was ja nicht primär verkehrt ist - ............

Nun, die Dame hatte das Teenager-Alter schon ein wenig hinter sich, und müßte demnach schon Erfahrungen damit gemacht haben, wieviel Herausforderung sie vertragen kann.......

Aber als Influencer:in ist man ja nicht deswegen erfolgreich,  weil man seinen  Followern die (rauhe) Wirklichkeit vermittelt....

 

vor 3 Stunden schrieb iprigger:

.............. - nur hätte irgendwer ihr mal sagen müssen dass man in der Fliegerei mit Zwängerei eher weniger gut fährt).

 

Gruss

Tobias

...... das hilft nur bedingt weiter. Das nächste mal ist dann gerade mal niemand zu Hand, der einem was sagen kann, was ein:e Aviator::in  von sich aus erkennen sollte (um auf Dauer zu überleben).

 

Wissen und Erfahrung ist das eine - und das ist naturgemäß für jeden  immer irgendwo begrenzt - Verständnis und die Fähigkeit, daraus Erkenntnisse zu entwickeln, das andere. Und davon kann man beim Fliegen nie genug mitbringen. Just-my-2ct-4-2day........😉

 

Gruß

Manfred

 

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb iprigger:

... - nur hätte irgendwer ihr mal sagen müssen dass man in der Fliegerei mit Zwängerei eher weniger gut fährt).

 

Im "freien Westen" kann man heute schon seinen Job verlieren, wenn man ein falsches Wort benutzt oder jemand "Hypersensiblen" falsch gegendert hat. Da traut sich gewiss kaum mehr jemand, einer "Influencerin" zu sagen, dass sie sich lieber ein anderes Hobby suchen sollte - leider!

 

Was mich am mehreren stört und worüber hier auch schon diskutiert wurde ist, dass die Dame im Verlauf nur mehr Instructors engagiert hat, die sie nicht kritisierten bzw. kritisch korrigierten. Das ist auch eine Art Bubble, und dies ist symptomatisch für den Zeitgeist, in Zuge desse es immer mehr nicht mehr aushalten, wenn jemand an ihrem Putz (Ego) bröckelt (und da geht's noch lange nicht um das "Fundament").

 

Solche Vorfälle und Unfälle wie jener, der in diesem Thread besprochen wird, werden wir zukünftig wohl immer öfter sehen. Leute wollen ein Image/Bild nach außen repräsentieren, welches jedoch auch Eignung, Training, Dedication + Frustrationstoleranz, Kritikfähigkeit und tw. auch etwas Talent bedarf. Hieraus resultiert dann eine (hoffentlich) ansteigende Lernkurve.

Viele wollen heute allerdings oft sofort irgendwas sein bzw. darstellen - also im Sinne der Außenwahrnehmung. Krasserweise reicht das vielen, wenn die anderen glauben, es wäre so, wie via Social Media vorgegeben wird, dass es sei. Das sind lauter kleine "Frank Abagnales", nur dass sie nicht direkt betrügen, sondern indirekt im Sinne klassischer Image-Pflege und durch eine Marketing mittels Selbstinszenierung.

 

Letztens habe ich was Krasses gelesen, nämlich wie eine junge Frau sich als erfolgreiche "Influencerin" inszeniert hat. Sie hatte mehr als eine Millionen Follower auf mehreren Channels sowie auch viele Bewertungen sowie Kommentare. Das war aber alles fake und teuer bezahlt (das kostet schnell Hunderttausende - vor allem die Kommentare und Bewertungen). Werbe-Deals wurden erfunden und Unternehmen mahnten schon zur Unterlassung. Die hat reiche Eltern, die ihr das finanzierten. Als das ans Licht kam, fing sie an, jene zu verklagen, die aufdeckten was Sache ist und inszenierte sich als Mobbing-Opfer.

 

Fazit: Wir leben mehr und mehr in Zeiten, in welchen die Lüge zur Wahrheit und die Wahrheit zur Lüge verdreht wird..., vor allem in den "sozialen" Medien...

 

Das "Tennessee-Flygirl" hatte ganz offensichtlich die Absicht, ihre fliegerische Karriere parallel via Social Media zu monetarisieren, und das bei offenbar stagnierender Lernkurve. Ich frage mich, was zuerst da war - der Beschluss, SM-Sternchen zu werden, oder das Fliegen. Das ist wie bei Start-ups - manche haben zuerst die Geschäftsidee, andere zuerst den Impuls, ein Start-up zu gründen und dann erst eine "Problemlösung" für einen Markt zu finden.

 

Es gibt viele, die solche Unterfangen ebenfalls auf diese Art auf SM aufziehen, aber dort funzt das, und es ist oft genug wirklich feiner Content. Ich schau mir z.B. immer wieder gerne Videos von einem Missions-Flieger auf Papua an. Aber der inszeniert sich nicht primär selbst, sondern DAS FLIEGEN!! Genau hier liegt der Unterschied zu "echten" Influencern: bei Letzteren geht es zuerst um SIE, dann lange um nichts anderes, und dann kommt irgendein Thema, mit dem man auf Klick-Fang geht.

 

Das war ein zugegeben wieder längerer Exkurs über Social Media, da dies bei vorliegendem Unfall Teil des "Swiss Cheese" zu sein scheint..

 

Gruß, Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Hoi,

 

1 hour ago, Phoenix 2.0 said:

Letztens habe ich was Krasses gelesen, nämlich wie eine junge Frau sich als erfolgreiche "Influencerin" inszeniert hat. Sie hatte mehr als eine Millionen Follower auf mehreren Channels sowie auch viele Bewertungen sowie Kommentare. Das war aber alles fake und teuer bezahlt (das kostet schnell Hunderttausende - vor allem die Kommentare und Bewertungen). Werbe-Deals wurden erfunden und Unternehmen mahnten schon zur Unterlassung. Die hat reiche Eltern, die ihr das finanzierten. Als das ans Licht kam, fing sie an, jene zu verklagen, die aufdeckten was Sache ist und inszenierte sich als Mobbing-Opfer.

 

Ach, da musst Du gar nicht so weit suchen gehen. Nur mal 20min und / oder Blick aufmachen und schauen wen die als "Aviatik-Experten" so anfragen.

 

Und das mit der Klagerei... siehe auch (in anderem Kontext) den (erfundenen) Antisemitismus Vorfall in einem Hotel in Deutschland vor einem Jahr.

 

Du kannst Dir gar nicht vorstellen wie gross mein Hinterteil ist und wie weit mir gewisse Dinge darum herum gehen wenn es um so Sachen geht.

 

Tobias

 

 

Geschrieben

Hoi

 

2 hours ago, DaMane said:

Nun, die Dame hatte das Teenager-Alter schon ein wenig hinter sich, und müßte demnach schon Erfahrungen damit gemacht haben, wieviel Herausforderung sie vertragen kann.......

Aber als Influencer:in ist man ja nicht deswegen erfolgreich,  weil man seinen  Followern die (rauhe) Wirklichkeit vermittelt....

 

Naja, in anderen Bereichen hat sie mit viel Ehrgeiz auch wohl durchaus was erreicht.

Ich würde nicht so weit gehen und bei ihr alles nur auf das Influencertum zu schieben.

 

Ich denke, ein Teil davon war durchaus schon ehrlich gemeint (nur halt unerträglich zum Anschauen). Wie dem auch sei. RIP.

 

Tobias

Geschrieben

Hoi,

 

1 hour ago, Phoenix 2.0 said:

Was mich am mehreren stört und worüber hier auch schon diskutiert wurde ist, dass die Dame im Verlauf nur mehr Instructors engagiert hat, die sie nicht kritisierten bzw. kritisch korrigierten.

 

Naja, anhand von den Berichten die vorhanden sind... ja, sie hat mehrere Instructors (ver?)braucht. Was der wirkliche Grund davon war ist mir aber ehrlich gesagt nicht ganz klar - und möchte ich auch nicht kommentieren.

 

Ich finds immer ein Bisschen schwierig wenn ich solche Äusserungen von FIs höre und die Meinung der anderen Person nicht einholen kann.

 

Auch ich habe schonmal einen FI degagiert und mir einen anderen engagiert. Da gings mir nicht ums Fachliche sondern darum wie er mit Leuten umgeht - ist aber ein anderes Thema und komplett offtopic.

 

Tobias

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Noch eine alternative Meinung:

 

 

 

Gruß

Manfred

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Billiard-Trainer (Carambol) hatte dereinst (ich spielte Ende der 80er bis in die frühen 90er-Jahre) eine Interessante Betrachtungsweise:

 

1.) Wenn der Spielball haarscharf nicht karambolierte und ich dann "Mist..., so ein Pech!!" rief, meinte er lapidar, dass dies kein "Pech" war, sondern ich schlicht nicht präzise genug gestossen hätte. 

 

2.) Wenn es sich hingegen so ergab, dass ein Punkt nicht durch die ursprünglich beabsichtigte "Geometrie" des Stosses erzielt wurde, sondern aus einer "chaotischen Dynamik" heraus ein Stoss, der eigentlich als Fehlstoss zu werten war, doch z.B. über die ein oder andere Bande folglich ungeplant diesen Punkt einbrachte, dann war dies allerdings "Glück". 

 

Fazit: Es ergab sich für mein damals junges Alter hieraus das Verständnis, dass man in manchen Disziplinen und Bereichen kein "Pech", aber durchaus "Glück" haben kann.

 

So ähnlich sehe ich das als Laie auch betreffend manche Aspekte der Fliegerei, obgleich ich es heute durchaus etwas differenzierter betrachte. Sowas wie Vogelschlag, eine severe CAT oder gewisse andere Umstände bzw. Störgrößen, welche u.a. durch Fehler Dritter gravierende oder auch fatale Auswirkungen haben, kann man u.U. durchaus als "Pech" betrachten.

Sully etwa hatte "Pech", dass eine sehr seltene Situation eintraf (beide Treiber unmittelbar nach Takeoff ausgefallen). Und wie viel "Glück" war es, dass sie die Landung im Hudson unbeschadet schafften? Oder schaffte Sully einfach souverän einen schwierigen Mehrband-Trick-Stoss (um einen Vgl. mit dem Billard herzustellen)?

 

Dieses Tennessee-FlyGirl hatte aus meiner Sicht jedoch eher kein "Pech"! Die auslösenden und beitragenden Faktoren waren m.E. inhärent und vom TFG selbst ausgehend u./o. verstärkt. Sie hatte offenbar zu wenig Erfahrung, um diverse Risiken zu identifizieren sowie zu minimieren. Mal sehen, was im Endbericht stehen wird.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)

Bitte löschen..., falscher Thread

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
Am 16.1.2024 um 16:19 schrieb Phoenix 2.0:

 

Im "freien Westen" kann man heute schon seinen Job verlieren, wenn man ein falsches Wort benutzt oder jemand "Hypersensiblen" falsch gegendert hat. Da traut sich gewiss kaum mehr jemand, einer "Influencerin" zu sagen, dass sie sich lieber ein anderes Hobby suchen sollte - leider!

 

Was mich am mehreren stört und worüber hier auch schon diskutiert wurde ist, dass die Dame im Verlauf nur mehr Instructors engagiert hat, die sie nicht kritisierten bzw. kritisch korrigierten. Das ist auch eine Art Bubble, und dies ist symptomatisch für den Zeitgeist, in Zuge desse es immer mehr nicht mehr aushalten, wenn jemand an ihrem Putz (Ego) bröckelt (und da geht's noch lange nicht um das "Fundament").

 

Solche Vorfälle und Unfälle wie jener, der in diesem Thread besprochen wird, werden wir zukünftig wohl immer öfter sehen. Leute wollen ein Image/Bild nach außen repräsentieren, welches jedoch auch Eignung, Training, Dedication + Frustrationstoleranz, Kritikfähigkeit und tw. auch etwas Talent bedarf. Hieraus resultiert dann eine (hoffentlich) ansteigende Lernkurve.

Viele wollen heute allerdings oft sofort irgendwas sein bzw. darstellen - also im Sinne der Außenwahrnehmung. Krasserweise reicht das vielen, wenn die anderen glauben, es wäre so, wie via Social Media vorgegeben wird, dass es sei. Das sind lauter kleine "Frank Abagnales", nur dass sie nicht direkt betrügen, sondern indirekt im Sinne klassischer Image-Pflege und durch eine Marketing mittels Selbstinszenierung.

 

Letztens habe ich was Krasses gelesen, nämlich wie eine junge Frau sich als erfolgreiche "Influencerin" inszeniert hat. Sie hatte mehr als eine Millionen Follower auf mehreren Channels sowie auch viele Bewertungen sowie Kommentare. Das war aber alles fake und teuer bezahlt (das kostet schnell Hunderttausende - vor allem die Kommentare und Bewertungen). Werbe-Deals wurden erfunden und Unternehmen mahnten schon zur Unterlassung. Die hat reiche Eltern, die ihr das finanzierten. Als das ans Licht kam, fing sie an, jene zu verklagen, die aufdeckten was Sache ist und inszenierte sich als Mobbing-Opfer.

 

Fazit: Wir leben mehr und mehr in Zeiten, in welchen die Lüge zur Wahrheit und die Wahrheit zur Lüge verdreht wird..., vor allem in den "sozialen" Medien...

 

Das "Tennessee-Flygirl" hatte ganz offensichtlich die Absicht, ihre fliegerische Karriere parallel via Social Media zu monetarisieren, und das bei offenbar stagnierender Lernkurve. Ich frage mich, was zuerst da war - der Beschluss, SM-Sternchen zu werden, oder das Fliegen. Das ist wie bei Start-ups - manche haben zuerst die Geschäftsidee, andere zuerst den Impuls, ein Start-up zu gründen und dann erst eine "Problemlösung" für einen Markt zu finden.

 

Es gibt viele, die solche Unterfangen ebenfalls auf diese Art auf SM aufziehen, aber dort funzt das, und es ist oft genug wirklich feiner Content. Ich schau mir z.B. immer wieder gerne Videos von einem Missions-Flieger auf Papua an. Aber der inszeniert sich nicht primär selbst, sondern DAS FLIEGEN!! Genau hier liegt der Unterschied zu "echten" Influencern: bei Letzteren geht es zuerst um SIE, dann lange um nichts anderes, und dann kommt irgendein Thema, mit dem man auf Klick-Fang geht.

 

Das war ein zugegeben wieder längerer Exkurs über Social Media, da dies bei vorliegendem Unfall Teil des "Swiss Cheese" zu sein scheint..

 

Gruß, Johannes


Off-Topic-ON

 

Gut erfasst!

 

Seit diesen gesellschaftlich immer stärker umsichgreifenden auffallend negativen Entwicklungen vergeht mittlerweile kaum ein Tag in meinem Leben frei von dem Gedanken « Glauben diese Typen denn wirklich im Ernst dass es niemand ausser sie selbst gibt die diese Lügenspiele nicht durchschauen !? »

 

Off-Topic-OFF

 

Gregor

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb sharkbay:

« Glauben diese Typen denn wirklich im Ernst dass es niemand ausser sie selbst gibt die diese Lügenspiele nicht durchschauen !? »

 

Sers Gregor, des is bissl wia hier am Schluss: "Wo nimmst du dei fünfts As hea kruzifix...!!" 😅 De Wöult is voulla Foulschspöula...

 

Hinweis: Der Link oben is a Insider für einen Landsmann... 😜

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

In Tirol reden wir doch um einiges anders, Joe.

 

Viel von dem vorhergegangenen Geschreibsel verstehe ich nicht.
 

Aber was soll’s, recht hast gehabt in Deinem von mir zitierten Beitrag.

 

Und das zählt.

 

🙂

 

Gregor

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb sharkbay:

In Tirol reden wir doch um einiges anders, Joe.

 

Viel von dem vorhergegangenen Geschreibsel verstehe ich nicht.
 

Aber was soll’s, recht hast gehabt in Deinem von mir zitierten Beitrag.

 

Und das zählt.

 

🙂

 

Gregor

 

 

Aso,...I hob' ma denkt, Du bist a Steira... 😁

Ols Tirola ghersch holt natiarlich zua "Elite"! Es hobt's sogoa amoi de Bayern und Franzosn ausseghaut...😜

 

OT-Ende, bevor sich jemand echauffiert.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0

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