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MUC komplett dicht!


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Geschrieben
Zitat

Was ist hier mit dem Falconjet passiert?

Heute jedenfalls weder Starts noch Landungen in München nach Dauerschneefall.

 

Gruss Richard

 

Geschrieben

Ist auf jeden Fall keine Falcon, sondern eine Citation X mit riesigen, schweren Triebwerken. Zuviel Schnee auf dem Höhenruder/Stabilisator und schon setzt sie sich auf den Hintern, der Schwerpunkt hat nicht geholfen.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb FalconJockey:

Ist auf jeden Fall keine Falcon, sondern eine Citation X mit riesigen, schweren Triebwerken. Zuviel Schnee auf dem Höhenruder/Stabilisator und schon setzt sie sich auf den Hintern, der Schwerpunkt hat nicht geholfen.

Genau, die OE-HUB. Wohl zuviel hub bekommen.

 

Fred

Geschrieben

Das Höhenleitwerk soll 11,15 m2 Fläche haben (laut einem Paper)

 

44 cm Schnee auf 11,15 m2 Fläche dürfte ganz schön was wiegen

 

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/neuer-rekord-so-viel-schnee-lag-noch-nie-in-muenchen-art-943862

 

Bei Pulverschnee wären das 44 kg/m2 oder 44 x 11,15 kg = 490 kg. Man beachte den Hebel.

 

Bei Nassschnee wäre es theoretisch sogar bis zu dem 4fachen Gewicht. 

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Geschrieben

Aber wozu der Grossaufmarsch der Feuerwehr? Die Mühle war ja geparkt, es sind Covers auf den Triebwerkseinläufen zu erkennen. Wenn es etwas Schnee unter das Heck geweht hat, hat da nicht mal der Lack einen Kratzer abbekommen🤔

Geschrieben

Prüfen, ob aus Belüftungsöffnungen der Tanks Treibstoff austritt. Eventuell wieder aufrichten und dann das Bugrad am Boden sichern. Ist vor einigen Jahren mit einer Falcon 900 in Lugano so passiert. Die Falcons kann man am Boden festzurren, damit sie nicht nach hinten kippen.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb CFM:

Genau, die OE-HUB. Wohl zuviel hub bekommen.

 

Fred

Jetzt weiß ich auch, warum FalconJockey diese nose-high-attitude nicht mag.....😉

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Dierk:

Das Höhenleitwerk soll 11,15 m2 Fläche haben (laut einem Paper)

 

44 cm Schnee auf 11,15 m2 Fläche dürfte ganz schön was wiegen

 

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/neuer-rekord-so-viel-schnee-lag-noch-nie-in-muenchen-art-943862

 

Bei Pulverschnee wären das 44 kg/m2 oder 44 x 11,15 kg = 490 kg. Man beachte den Hebel.

 

Bei Nassschnee wäre es theoretisch sogar bis zu dem 4fachen Gewicht. 

Interessanter Punkt! Hast Du mal ausgerechnet, wieviel Abtrieb das Höhenleitwerk bei bei max. vorderer Schwerpunktlage erzeugen muß?

 

Gruß

Manfred

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb FalconJockey:

Die Falcons kann man am Boden festzurren, damit sie nicht nach hinten kippen.

Ganz schön "tricky"! Bei der Grand Caravan gibt es eine unterstellbare Heckstütze für solche Fälle......

Geschrieben

Sowas geht auch mit grösseren Fliegern.... in den 1980gern öfter in ZRH erlebt: BAC 1-11, Caravelle (Bequille vergessen?) und DC9-15 - 30 waren da prime candidates... Man hat dann halt vorsichtig weggeschaufelt, bis sie laaaangsam wieder runter kamen und dann mit dem De-Icer drauf bis sauber war... kein Problem vor den Zeiten des Internet News Scouts...

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Sowas geht auch mit grösseren Fliegern.... in den 1980gern öfter in ZRH erlebt: BAC 1-11, Caravelle (Bequille vergessen?) und DC9-15 - 30 waren da prime candidates... Man hat dann halt vorsichtig weggeschaufelt, bis sie laaaangsam wieder runter kamen und dann mit dem De-Icer drauf bis sauber war... kein Problem vor den Zeiten des Internet News Scouts...

und nicht zu vergessen: die IL-62, wenn das Heckrad eingezogen war....

Hausi

Frank Holly Lake
Geschrieben (bearbeitet)

MUC (EDDM) ist bis 12 Uhr wieder dicht, wegen Eisregen.

Um 12 Uhr soll es wieder los gehen

 

Meldung auch auf der Hompage

 

https://www.munich-airport.de/

 

Mit den S Bahnen  München - Airport sieht es auch nicht viel besser aus.

Grüße Frank

Bearbeitet von Frank Holly Lake
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Hausi122:

und nicht zu vergessen: die IL-62, wenn das Heckrad eingezogen war....

VC10 und Trident gingen auch ganz gut...

 

Komischerweise waren die Tupolevs nicht so anfällig, obwohl auch Triebwerke hinten, aber die hatten das Fahrwerk weit hinten..

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth:

VC10 und Trident gingen auch ganz gut...

 

Komischerweise waren die Tupolevs nicht so anfällig, obwohl auch Triebwerke hinten, aber die hatten das Fahrwerk weit hinten..

Stimmt. Das verkürzt natürlich den Hebelarm....

 Scheinbar wurden solche Situationen schon bei der Konstruktion mit berücksichtigt?

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

....................

 

Komischerweise waren die Tupolevs nicht so anfällig, obwohl auch Triebwerke hinten, aber die hatten das Fahrwerk weit hinten..

OT:

.....und Folge dessen auch die Schwerpunktlage. Ohne jetzt genaue Zahlen zur Hand zu haben, glaube ich daß die Typen TU-134 und -154 die häufigsten Trudelunfälle aller Passagierjets hatten.

 

Ein früherer Co-Pi auf der TU-134 hat mir berichtet, daß sie den Flieger nach dem take-off bis kurz vor dem touch-down nur mit AP geflogen haben, wegen seiner Instabilität.

 

 

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben
Am 2.12.2023 um 19:50 schrieb Dierk:

Das Höhenleitwerk soll 11,15 m2 Fläche haben (laut einem Paper)

 

44 cm Schnee auf 11,15 m2 Fläche dürfte ganz schön was wiegen

 

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/neuer-rekord-so-viel-schnee-lag-noch-nie-in-muenchen-art-943862

 

Bei Pulverschnee wären das 44 kg/m2 oder 44 x 11,15 kg = 490 kg. Man beachte den Hebel.

 

Bei Nassschnee wäre es theoretisch sogar bis zu dem 4fachen Gewicht. 

 

Am 3.12.2023 um 10:28 schrieb DaMane:

Interessanter Punkt! Hast Du mal ausgerechnet, wieviel Abtrieb das Höhenleitwerk bei bei max. vorderer Schwerpunktlage erzeugen muß?

 

Gruß

Manfred

 

Hallo Dierk,

 

es war nicht meine Absicht, dich als "Rechen-Knecht" mißbrauchen zu wollen. Ich dachte nur, weil Du gerne sehr ins Detail gehst, daß Du uns ein Ergebnis aus dem Handgelenk präsentieren könntest.....🤔


Wenn jemand Zugang zu den W&B-Formeln dieses Fliegers hat, sollte man das ja leicht herausfinden können.....

 

Gruß

Manfred

Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.12.2023 um 06:53 schrieb Hausi122:

und nicht zu vergessen: die IL-62, wenn das Heckrad eingezogen war....

Hausi

Danke Hausi, daß Du mir die IL-62 wieder in Erinnerung gerufen hast. Der "Lady Agnes" hatte man für ihren letzten Flug dieses Heckrad aus Gewichtsgründen ausgebaut. Aber dafür hat dann das Aerodynamic Braking bestens funktioniert.....😉.

 

siehe ----> https://www.flightforum.ch/board/topic/114339-old-school-im-besten-sinnewahre-künstler-am-werk/?do=findComment&comment=1057983

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb DaMane:

 

 

Hallo Dierk,

 

es war nicht meine Absicht, dich als "Rechen-Knecht" mißbrauchen zu wollen. Ich dachte nur, weil Du gerne sehr ins Detail gehst, daß Du uns ein Ergebnis aus dem Handgelenk präsentieren könntest.....🤔


Wenn jemand Zugang zu den W&B-Formeln dieses Fliegers hat, sollte man das ja leicht herausfinden können.....

 

Gruß

Manfred

 

Hallo Manfred

 

Aus dem Handgelenk sicher nicht. Interessant fände ich, wieviel Gewicht typischerweise auf das Bugrad kommt, wenn der Flieger leer abgestellt wird. Auf dem Photo auf X ist der Schnee nämlich von dem Leitwerk abgefallen, nachdem der Flieger "autorotiert" ist. D.h. der Stand auf dem Heck scheint stabil zu sein. Sonst wäre die Maschine gleich wieder nach vorne gefallen...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Dierk:

 

Hallo Manfred

.........

 D.h. der Stand auf dem Heck scheint stabil zu sein. Sonst wäre die Maschine gleich wieder nach vorne gefallen...

Ja, das nennt man "ausgewogen"......😉

 

Ich dachte halt, Du hättest Bedenken bezüglich der Tragfähigkeit des Höhenleitwerkes gehabt....

 

Gruß

Manfred

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb DaMane:

Ein früherer Co-Pi auf der TU-134 hat mir berichtet, daß sie den Flieger nach dem take-off bis kurz vor dem touch-down nur mit AP geflogen haben, wegen seiner Instabilität.

 

Bei der 134 mag das so sein, die 154 war extrem stabil und völlig problemlos von Hand zu fliegen. Auch auf Reisehöhe.

Abgesehen davon: Der MAC% konnte mit Trimtanks sehr einfach verschoben werden, was dazu führte, dass man solange der CG auf ZFW im Limit war, man nahezu immer einen recht konstanten CG für den Start und im Flug hatte. Der AP war hingegen recht eingeschränkt und daher flog man deutlich mehr von Hand als man das heute tut.

  • 9 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich wollte keinen neuen Thread aufmachen für das, was MUC erlebt hat und u.U. am Sonntag (Wiesn-Ende) nochmals erleben könnte:

 

Das kennt man sonst nur nur aus Schwellen- und Drittwelt-Ländern, oder von Fotos von Pilgermassen gen Mekka (Hajj):

 

Chaos am Münchner Flughafen – Warteschlange von zwei Kilometern Länge

 

Oktoberfest, Feiertag und Modernisierungen – am Münchener Flughafen kam am Donnerstag so einiges zusammen, sodass sich die Wartezeit der Passagiere in die Länge zog. Lufthansa-Chef Carsten Spohr hält den Flughafen für den schlechtesten in ganz Europa.

 

>> GANZER ARTIKEL: welt.de

––––––––––––––––––––––––––––

 

Früher bin ich öfter ab MUC geflogen. Mittlerweile mach' um ganz Deutschland einen großen Bogen. 

 

Wenn nicht mal mehr die Bayern ihre Sachen im Griff haben, dann muss es um Deutschland wirklich schlecht stehen. Mittlerweile bin ich auch der Ansicht, dass nur noch Migration Deutschland retten kann, denn die Deutschen selbst sind offenbar nicht mehr in der Lage, das zu tun, was sie früher besonders gut konnten: vorauszudenken und komplexe Sachverhalte zu erfassen. Nun werden sie "überrascht", wenn wegen des Oktoberfestes und eines Feiertages mehr Aufkommen ist, bzw., dass just zu dieser Zeit Bauarbeiten am Laufen sind und es KEINE Maßnahmen gibt, da im Voraus etwas zu veranlassen...🤦

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Phoenix 2.0:

 Nun werden sie "überrascht", wenn wegen des Oktoberfestes und eines Feiertages mehr Aufkommen ist, bzw., dass just zu dieser Zeit Bauarbeiten am Laufen sind und es KEINE Maßnahmen gibt, da im Voraus etwas zu veranlassen...🤦

 

Gruß

Johannes

Nope - da ist niemand überrascht. Das war abzusehen, eingeplant, kommuniziert und akzeptiert. 
Dass die letzten Jahre für mehr oder weniger alle Branchen herausfordernd waren, ist kein Geheimnis. Das Kompromisse den Alltag bestimmen und die Qualität vermissen lassen, ebenfalls. Wenn sich im laufe der Planungsphase dann zusätzliche Umbrüche ergeben, kommt eben sowas zustande. Und Migration ist in der Tat ein Lösungsansatz, wenn wir nicht die Entscheidung treffen in die systematische Reduzierung der Angebote zu gehen. Spohr kann ja gerne ab MUC in den Zeiten 8-17 Uhr versuchen seinen Flugplan umzusetzen. Dafür gibt es garantiert genug Personal. 

Geschrieben (bearbeitet)

Danke Niko für Deine Ausführungen!

 

Dann haben sie halt womöglich zu wenig vorher veranlasst. Meine bessere Hälfte kommt ursprünglich aus der Hotellerie und Gastro. Wenn die an den absehbar stärksten Tagen im Jahr keinen Puffer auf die Puffer drauf gelegt hätten, wäre das alles schnell und nachhaltig den Bach 'runter gegangen. Wenn die "Lawine" mal rollt und man dann kurzfristigst paar Leute anruft, ob die helfen können, hat jemand vorher in der Planung gepennt. Man muss PLANEN, und zwar mit guten erfahrenen Leuten! Und man muss planen, was schiefgehen kann und wie man sich wappnet und wie man reagiert, wenn es doch aus dem Ruder läuft. Nachher irgendwelche Ausreden an die Presse, das ist in dieser Liga schwachmatisch!

 

Oder in der IT mussten wir damals zu meiner Zeit z.B. bei komplexeren eCommerce-Lösungen die Server-Kapazitäten so planen, dass sie die Peaks schaffen konnten; es reichte nicht, auf das daily business "Daumen mal Pi" noch bissl was an "Spazi" zu skalieren und zu hoffen, dass das so ausreiche.

 

Und weder in der Gastro noch in der IT sollte man "Wartungs-/Bauarbeiten", die absehbarerweise zu "Nadelöhren" führen, an den zu erwartenden stärksten Tagen des Jahres hinzukommen lassen. Und wenn ja, dann muss man auch hier die Nadelöhre zu neutralisieren und Alternativen bieten, um den "Durchfluss" zu gewährleisten.

 

Das klingt jetzt u.U. etwas überkritisch, aber in Zeiten wie heute, wo einem die Software eh bei jedem Mist helfen kann (u.a. Simulation/Berechnung von Kundenaufkommen), halte ich solche Vorfälle bei uns hier für absolut vermeidbar. Und Spohr wird nun nicht aus dem Nichts heraus diese Aussage tätigen, da muss es eine Historie mit MUC geben, wo nicht nur eine der beiden Parteien das arme Opfer ist.

 

Aber vielleicht bin ich schon zu altmodisch und erwarte für die heutige Zeit zu viel. Was kommt als nächstes? Bei der nächsten Fussball-EM/WM in Deutschland funktioniert die DB nicht?! Oh..., moment mal... 🤣

 

Heute wiederum gab es Probleme bei der Flugsicherung im deutschen Luftraum. Was ist los - greifen die Russen bereits digital an??

 

Fazit: Wer hinschauen will, erkennt systemisch-strukturelle Probleme bei unseren nördlichen Nachbarn - uns leider nicht nur dort. Wer nichts erkennen will, der sieht halt überall nur "Einzelfälle"...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Du gehst von einem Planungsfehler aus, was ich aber stark bestreite. Dazu kannst du sensible Infrastrukturen wie Flughäfen, Feuerwehren oder Kindertagesstätten nicht mit Hotel- oder Gastronomie vergleichen. 
In letzteren gibt es immer Aufgabengebiete, welche weder einer Ausbildung noch einer staatlichen Sicherheitsprüfung benötigen.
 

Jeder der am Airport einer Tätigkeit nachgehen will, benötigt entsprechende vorherige Prüfungen, Einweisungen bzw. Ausbildungen. Dieses Personal in ausreichender Menge für die absoluten Spitzentage dauerhaft im Jahr vorzuhalten, lohnt sich nicht. In der Gastronomie trennt man sich von Mitarbeitern, weil man diese auch schnell wieder einstellen kann bei Bedarf. Am Flughafen funktioniert das nicht. Da ist der Aufwand, Gäste bei Veranstaltungen oder in den Sommerferien, länger warten zu lassen, in der Kosten/nutzen Rechnung, effizienter.

Dazu bestimmt der Markt auch hier die Situation: Bist du beim Restaurant Besuch nicht zufrieden, gehst du nicht mehr hin. Das kann dem Flughafen MUC nicht passieren. Die DB ist keine Alternative, andere Flughäfen in der Region ein Witz gegenüber MUC.  

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Niko:

Dieses Personal in ausreichender Menge für die absoluten Spitzentage dauerhaft im Jahr vorzuhalten, lohnt sich nicht..  

 

Das ist m.E. der Knackpunkt! Nach dieser Aussage wächst quasi kein Gras mehr, es ist letztlich das Killerargument. 

 

Kann man nicht Personal von anderen weniger ausgelasteten Flughäfen für solche Peaks "leasen", oder sind alle schon so auf Anschlag, dass dann alles zusammenfällt?

 

Gruß

Johannes

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