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17.09.2023 | Reno Air-Races | North American T-6 | Reno | Midair in der Platzrunde beim Landen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Leider kam es am letzten Tag der Reno Air Races unmittelbar nach einem der letzten Rennen zu einem tragischen Midair während der Landung (beide Flugzeuge befanden sich im Base leg), die beiden Piloten sind tot.

 

 

 

Bearbeitet von Dierk
Präzisierung
  • Dierk änderte den Titel in 17.09.2023 | Reno Air-Races | North American T-6 | Reno | Midair in der Platzrunde beim Landen
Geschrieben

Leider kam es bei diesen Rennen fast jedes Jahr zu tödlichen Unfällen.

 

Sehenswerter Beitrag von Hoot Gibson über einen davon, der leider auch einige Besucher das Leben kostete.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.9.2023 um 11:18 schrieb Urs Wildermuth:

Leider kam es bei diesen Rennen fast jedes Jahr zu tödlichen Unfällen.

...................

Das stimmt. Leider! Und die viele Airlinepiloten aus diesem Forum werden mir sicher zustimmen, daß die meisten davon vermeidbar wären. Allein schon die großen Schräglagen in Bodennähe sind ein Greuel!

 

Wenn die Air-Race-Piloten ihre Flugzeuge so bewegen würden, wie wir es aus den Berichten von andreas@falconjockey oder wolfgang@maxrpm über ihre company-internen Vorschriften wissen, dann würde sowas nicht passieren.

Reno braucht dringend Experten aus der Airlineindustrie, die was vom "richtigen  Fliegen" verstehen.

 

Gruß

Manfred

 

 

 

 

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben

@Manfred: Soll das ein Versuch werden, ironisch zu sein??

 

so long

Johannes

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb DaMane:

Reno braucht dringend Experten aus der Airlineindustrie, die was vom "richtigen  Fliegen" verstehen.

 

 

 

 

das ist ja safety first. Airlinepiloten haben ja die Verantwortung über Passagiere, Besatzung und Millionenwerte. Ein einzelner Pilot in einem Flugzeug kann natürlich andere Risiken eingehen, darf aber niemals fahrlässig andere Menschen gefährden. 

Ein Rennen oder der Transport von Passagieren sind ja völlig andere Begebenheiten. Bei einem Air Race gehe ich halt das Risiko ein zu sterben.

 

Am 19.9.2023 um 11:18 schrieb Urs Wildermuth:

Leider kam es bei diesen Rennen fast jedes Jahr zu tödlichen Unfällen.

 

Im Grunde gehört dann sowas auch verboten.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb LS-DUS:

Im Grunde gehört dann sowas auch verboten.

Dieses Thema kommt gefühlt jedes Mal wenn irgendwas bei einer Veranstaltung passiert. 

2022 haben in der Schweiz 241 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ihr Leben verloren und den Straßenverkehr will man aber nicht verbieten. Mir kommt vor es ist immer leicht Verbote zu fordern die einen selbst nicht berühren.

 

Bei den Reno Air Races sollte es den Teilnehmern bewusst sein welches Risiko sie eingehen. Was nicht passieren darf, ist wie bei der Galloping Ghost wo Zuschauer ums Leben kommen.

 

Fred 

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb CFM:

Dieses Thema kommt gefühlt jedes Mal wenn irgendwas bei einer Veranstaltung passiert. 

 

Stimmt. Die Massen sind erst zufrieden, wenn alles verboten ist, was Spass an der Freude macht.

Und dann verlangens aber dennoch stets nach modernen Gladiatorenkämpfen...

 

so long

Johannes

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb CFM:

2022 haben in der Schweiz 241 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ihr Leben verloren und den Straßenverkehr will man aber nicht verbieten.

 

Da stimmt aber die Relation nicht. Wenn es bei einem Rennen jedes Jahr zu solchen Unfällen kommt, ist die Wahrscheinlichkeit extrem höher, als wenn es in der Schweiz Millionen von Autofahrern gibt, die täglich durch die Gegend fahren.

 

Dierk ist Spezialist hier in solchen Berechnungen. Ich schätze mal so. In der Schweiz bei einem Autounfall zu sterben liegt bei 1 zu 50 Millionen. Bei einem Air Race zu sterben bei 1 zu 2000.

Es gibt also noch Risiken, die man tolerieren kann und muss. Siehe auch Arzneimittel. Bei lebensgefährlichen Sportarten sollte es aber Grenzen geben sich selber umzubringen.

Aber da kann man natürlich verschiedener Meinung sein.

 

 

 

 

 

  • Danke 1
  • Was soll das ? 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb LS-DUS:

Es gibt also noch Risiken, die man tolerieren kann und muss. Siehe auch Arzneimittel. Bei lebensgefährlichen Sportarten sollte es aber Grenzen geben sich selber umzubringen.

Aber da kann man natürlich verschiedener Meinung sein.

 

Ja, denn wer entscheidet was man tolerieren kann und was nicht?

 

Fred

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb LS-DUS:

 

 

Ich schätze mal so. In der Schweiz bei einem Autounfall zu sterben liegt bei 1 zu 50 Millionen. Bei einem Air Race zu sterben bei 1 zu 2000.

 

 

 

 

 

 

1 zu 2000? Die Theorie erschliesst sich mir nicht so recht:

 

Wenn ich im Laufe meines Lebens zweitausend Air-Races besuche, bin ich praktisch ein toter Mann!

Wenn ich statt Air-Races allgemeine Flugshows besuche, habe ich eine Überlebens-Chance;-)

 

Gruss Richard

Geschrieben

Es geht nicht um Besucher sondern um die Piloten und deren Wahrscheinlichkeit zu verunglücken. 

Wenn bei einem Medikament einer von zehntausend verstirbt, dann käme es höchstwahrscheinlich nicht zur Zulassung durch die zuständige Behörde. 

 

Man würde ja auch nicht auf die Idee kommen Wagenrennen wie im alten Rom zu erlauben. Wenn jedes Jahr bei der Formel 1 jemand sterben würde, dann gäbe es keine Formel 1 mehr. 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb LS-DUS:

Es geht nicht um Besucher sondern um die Piloten und deren Wahrscheinlichkeit zu verunglücken. 

Wenn bei einem Medikament einer von zehntausend verstirbt, dann käme es höchstwahrscheinlich nicht zur Zulassung durch die zuständige Behörde. 

 

 

Zitat

Tod durch unerwünschte Arzneimittelwirkung?

Schätzungen zufolge sterben allein in Deutschland jedes Jahr zwischen 16.000 und 58.000 Menschen durch tödliche Nebenwirkungen von Arzneimitteln. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 verstarben auf deutschen Strassen gerade einmal 2562 Menschen

Da liesse sich das hier erwidern

:

Um zurückzukommen zum "Air-Race": Die Piloten dort wissen um das erhöhte Risiko, im Vergleich zu Airline-Piloten (diese höchst risikoarm unterwegs;-).

 

Wie oben erwähnt: Wer entscheidet, wann das eingegangene Risiko zu hoch ist, bzw. die "Suizidal-Potenz", oder wie auch immer man das nennen möchte?

 

Gruss Richard

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb LS-DUS:

Im Grunde gehört dann sowas auch verboten.

 

Nö. Die Piloten dort wissen alle was sie riskieren und im Gegensatz zu hier sind die USA kein "Nanny State" auch wenn einige dort das behaupten. Die Piloten sind auch alles keine Anfänger, da sind Cracks dabei wie eben ein Hoot Gibson und ähnliche, die auch schon nur knapp davon kamen.

 

Reno ist nun aber dennoch Geschichte. Vermutlich auch, aber nicht nur wegen den vielen Unfällen.

 

 

 

vor 32 Minuten schrieb LS-DUS:

Man würde ja auch nicht auf die Idee kommen Wagenrennen wie im alten Rom zu erlauben.

 

Schau mal an was in der Nascar Szene so abgeht in den USA oder tw in der Rallye Szene (Stichwort Paris Dakar). Nur steht dort halt nicht überall ein "Leser Reporter" am Strassenrand.

Geschrieben (bearbeitet)

Mal sachlich

Trauriges Beispiel war The Galloping Ghost von Jimmy Leeward 74 Jahre.


Ja die  Flugzeugänderungen  wegen des Air Race stehen  jetzt mehr im Fokus.  
Ölkühler unten weg, Flügel und Leitwerk gestutzt, Motorenleistung mehr als verdoppelt.  


Von den 2 Trimmklappen am Leitwerk wird eine stillgelegt um mehr ziehen zu können.
Und bei der noch verleiben  war der Reibdämpfer  funktionslos samt einer dort wiederverwendeten selbst sichernden Mutter , welche sich beim flattern löste.


Diese  Klappe riss somit  vom Höhenleitwerk ab und  führe  zu einem großen Pich up am Höhenruder.
Erstaunlich, das das Flugzeug das Manöver überlebt hat und nicht zerbrach, der G Messer ging auf 17,1 G rauf,
kam dann auf 8 G runter.

Pilot war  sofort bewusstlos, und bleib es auch bis zum Einschlag aufgrund seines Altes.

Ein  25 Jähriger mit G Hose hätte das noch überleben hätte und retten können.  

Das war und ist ein bekante Problem des P51 schon im Krieg.

 

Kein einzelfall, Beispeil: 1998 verlor eine andere umgebaute P-51,  Voodoo Chile, das linke Trimmruder während des Rennens in Reno. Der Pilot  Bob Hannah, ein ehemaliger Motocross-Weltmeister, konnte das Flugzeug nach einem Blackout bei über 10g und nach einem rasanten Steigflug auf 9.000 ft wieder unter Kontrolle bringen und  landen.

 

Solche Extremumbauten  sind immer noch Standart in der Klasse  unlimit
Es sind keine normalen Flugzeuge.

Sowieso schon ein 2WW Kampflugzeug, was für Speed extrem umgebaut wurde.

Grüße Frank

 

Bearbeitet von Frank Holly Lake
Geschrieben (bearbeitet)

Reno Air Race

Es ist immerhin ein Rennen. Mit Spezialumbauten. Da kann immer was schief gehen. 

 

Galloping Ghost.

Der  Unfall war noch Pech, aber auch noch Glück.

Das Flugzeug schlug am Rande der Zuschauer Richtung Flugfeld ein , die  Teile rutschen auf das leere Flugfeld. Wäre die Maschine  100 Meter weiter davor eingeschlagen hätten wir sicherlich  250 Tote gehabt. Das größte Teil des Flugzeuges war 2 Fuß lang, ein Teil der Kurbelwelle laut Auskunft des Unfallermittlers.

Grüße Frank

Bearbeitet von Frank Holly Lake
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb reverser:

 

 

Wie oben erwähnt: Wer entscheidet, wann das eingegangene Risiko zu hoch ist, bzw. die "Suizidal-Potenz", oder wie auch immer man das nennen möchte?

 

Gruss Richard

 

 

Die Piloten selber, wenn die Gefahr zu groß ist, oder die Behörden. 

Nach dem Rammstein Unglück wurde ja auch einiges verboten. 

Es gibt auch da eine Verhältnismäßigkeit. Es gibt überall Auflagen. Beim Flugzeugbau, Autobau, Hausbau. Im Straßenverkehr. Fahr mal zu schnell in der Schweiz. Warum macht man das? Zur Sicherheit der Menschen. 

Früher gab es keine Geschwindigkeitsbegrenzung, auch nicht in kleinen Orten. Es gab grauenvolle Unfälle. So gab es nach und nach Gesetze. 

Nur beim Air Race scheint es noch nicht genügend zu geben. 😉

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb LS-DUS:

 

Früher gab es keine Geschwindigkeitsbegrenzung, auch nicht in kleinen Orten. Es gab grauenvolle Unfälle. So gab es nach und nach Gesetze. 

Nur beim Air Race scheint es noch nicht genügend zu geben. 😉

Nicht einverstanden wenn Du Air Race mit Geschwindigkeitsbegrenzungen an kleinen Orten vergleichst, wo Unbeteiligte betroffen sind:

Beteiligt am Air Race sind alleine die Piloten.

vor einer Stunde schrieb LS-DUS:

Es geht nicht um Besucher sondern um die Piloten und deren Wahrscheinlichkeit zu verunglücken. 

 

...ausser Du meinst die "unbeteiligten" Air Race Besucher und Zuschauer🤔😉

 

Gruss Richard

Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.9.2023 um 20:21 schrieb LS-DUS:

Es geht nicht um Besucher sondern um die Piloten und deren Wahrscheinlichkeit zu verunglücken. 

.................

Keiner wird gezwungen, aber jeder von vielen beneidet........

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben
11 hours ago, LS-DUS said:

Es geht nicht um Besucher sondern um die Piloten und deren Wahrscheinlichkeit zu verunglücken. 

Wenn bei einem Medikament einer von zehntausend verstirbt, dann käme es höchstwahrscheinlich nicht zur Zulassung durch die zuständige Behörde. 

 

Man würde ja auch nicht auf die Idee kommen Wagenrennen wie im alten Rom zu erlauben. Wenn jedes Jahr bei der Formel 1 jemand sterben würde, dann gäbe es keine Formel 1 mehr. 

Die Isle of Man TT gibt's seit 120 Jahren und da stirbt auch jedes Jahr ein Teilnehmer.

Geschrieben (bearbeitet)

Wer sich in Gefahr gibt, kann dabei umkommen. 
 

Ich ziehe ein Leben mit Gefahr vor dem eines Lebens im Schlafbett. 
 

Wichtig : Unbeteiligte dürfen nicht zu Schaden kommen. 
 

Siehe nen Boxkampf, wo ne Gehirnblutung vorprogrammiert ist + die Zuschauer ihr Adrenalin auf den Sitzen save bekommen. 
 

lg micha

Bearbeitet von simones
Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb onLoad:

Die Isle of Man TT gibt's seit 120 Jahren und da stirbt auch jedes Jahr ein Teilnehmer.

 

In der Schweiz und vielen anderen Ländern undenkbar so ein Spektakel. 

Dafür gibt es ja Rennstrecken. 

Wenn an so einem Rennen 200 Fahrer Teilnehmen und einer verstirbt, andere sitzen danach im Rollstuhl, dann ist das eine total kranke Veranstaltung. Wahrscheinlich braucht die Insel die Einnahmen von den Motorrad Freaks. 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb LS-DUS:

 

In der Schweiz und vielen anderen Ländern undenkbar so ein Spektakel.

Hier sind Rennen ja seit Jahrzehnten verboten. Motorradfahren ist allerdings auch sonst ein wesentlich erhöhtes Risiko gegenüber Autofahren oder natürlich im Zug sitzen....

 

vor 7 Stunden schrieb LS-DUS:

Dafür gibt es ja Rennstrecken. 

 

Für den TT wird die Strecke dort jeweils entsprechend abgesperrt und ist de-facto ne Rennstrecke. Das ganze ist ein Volksfest und es nehmen auch jedes Jahr sehr viele Amateure und normale private Fahrer teil. Jeder ist freiwillig dort und jeder kennt das Risiko. Wie in Reno auch.

 

Motorradfahren ist gefährlich, ob im Rennen oder nicht. Trotzdem wollen es wohl nur die "Vision Zero" Fanatiker komplett verbieten, zusammen mit allem was fährt, weil man nur so eine Vision Zero hinbekommt.

 

Mit der heutigen All Inclusive und Rückversicherungsgesellschaft werden mit der Zeit alle solche Events wie Reno oder das TT aussterben, das ist auch klar. Ob das wirklich so toll ist, ist ne andere Frage.

 

 

 

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  • Danke 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb LS-DUS:

 

In der Schweiz und vielen anderen Ländern undenkbar so ein Spektakel. 

................

Ja, und? Die Schweiz und andere Länder haben auch schon lange ein Tempolimit auf Autobahnen, aber des wegen nicht weniger Verkehrstote als Deutschland....

vor 8 Stunden schrieb LS-DUS:

.........

Dafür gibt es ja Rennstrecken. 

........

Die Tradition der Isle-Of-Man TT geht - ähnlich wie das Automobil-Pendant Rallye Monte Carlo - auf die Jahre 1907 bzw. 1911 zurück. Eigens dafür angelegte Rennstrecken gab es erst, als der Motorsport eine entsprechende Verbreitung fand.

 

Wikipedia schreibt zur TT:

" Die Durchschnittsgeschwindigkeit bei der TT beträgt in den Rennen mit den schnellsten Maschinen über 130 mph (209 km/h). Zum Vergleich: auf den modernen Rennstrecken, auf denen Motorrad-Grand-Prix gefahren werden, wird ein Schnitt von ca. 160 km/h erreicht. "

 

49 km/h Durchschnitt mehr auf einem Motorrad sind schon ein Hammer.

 

vor 8 Stunden schrieb LS-DUS:

.................

Wenn an so einem Rennen 200 Fahrer Teilnehmen und einer verstirbt, andere sitzen danach im Rollstuhl, dann ist das eine total kranke Veranstaltung.

............... 

Was macht es für einen Sinn, Berge über senkrechte oder gar überhängende Wände zu besteigen, wo es doch gesicherte Klettersteige gibt? Wegen dem Schwierigkeitsgrad würde ich behaupten. Und daß man dabei nicht abstürzt, obwohl eine ständige Gefahr damit verbunden ist. 

vor 8 Stunden schrieb LS-DUS:

..............

Wahrscheinlich braucht die Insel die Einnahmen von den Motorrad Freaks. 

Das ist vom falschen Ende her gedacht. Die Isle-of-Man-TT lebt von ihrem Mythos, und der bringt das Geld.

Kein Mensch kauft teure Konzerttickets, um Veranstalter und Stadionbesitzer reich zu machen, sondern um seine Idole zu sehen....

 

NS: das die TT für die Isle-Of-Man ein Wirtschaftsfaktor sein wird, ist kaum zu bestreiten. So wie das Oktoberfest einer für den München-Tourismus ist. Auch wenn der alljährliche Rummel manche Münchner nervt, aber deswegen eine Tradition abschaffen, nur weil sie einträglich ist?

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb DaMane:

Was macht es für einen Sinn, Berge über senkrechte oder gar überhängende Wände zu besteigen, wo es doch gesicherte Klettersteige gibt? Wegen dem Schwierigkeitsgrad würde ich behaupten. Und daß man dabei nicht abstürzt, obwohl eine ständige Gefahr damit verbunden ist. 

 

Ganz zu schweigen von Basejumpern oder Wing Suit Fliegern. Gegenüber dem was die veranstalten sind Rundrennen vermutlich deutlich weniger gefährlich.

 

 

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