HuPa Geschrieben 16. September 2023 Geschrieben 16. September 2023 Servus zusammen! In Italien ist heute Pony 4 der Frecce Tricolori unmittelbar nach dem Start abgestürzt und hat das Auto einer italienischen Familie getroffen. Eine Fünfjährige ist tot, ihr Bruder und die Eltern verletzt: https://www.austrianwings.info/2023/09/frecce-tricolori-absturz-bei-airshow-fuenfjaehriges-maedchen-stirbt/ https://www.krone.at/3115091 https://www.nzz.ch/panorama/flugzeug-der-italienischen-militaer-kunstflugstaffel-frecce-tricolori-stuerzt-in-turin-ab-fuenfjaehrige-tot-ld.1756608?reduced=true Der Pilot ist mit dem Schleudersitz raus. R. I. P. LG Patrick 1 Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben 16. September 2023 Geschrieben 16. September 2023 Offenbar Vogelschlag wie man liest. Grauenvoll. Zitieren
HuPa Geschrieben 16. September 2023 Autor Geschrieben 16. September 2023 Ja, Vogelschlag als wahrscheinlichste Ursache hat auch die italienische Luftwaffe bereits verlautbart. Da hat der Pilot extra bis zum letzten Augenblick im Cockpit ausgeharrt, damit der Flieger nicht unkontrolliert irgendwo außerhalb des Flughafens runterfällt und dann passiert trotzdem so eine Tragödie ... Ein schwarzes Jahr für die Frecce - erst im April der Absturz des Pony 5 Piloten privat mit dem UL und jetzt das. LG Patrick 1 Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben 16. September 2023 Geschrieben 16. September 2023 Video vom Start. https://video.repubblica.it/edizione/torino/incidente-aereo-a-torino-si-schianta-mezzo-delle-frecce-tricolori/452674/453637?dicbo=v2-Pag0gsq Es ist ziemlich offensichtlich, dass das Unfallflugzeug aus der Formation nach unten weggleitet, vermutlich nach dem das Triebwerk Leistung verloren hat. Nach dem Ausstieg geht das Flugzeug massiv auf die Nase und schlägt auf. Der Pilot ist sehr lang drin geblieben, vermutlich weil er den Aufschlagsort kontrollieren wollte. Dass es nun doch Opfer gegeben hat, ist äusserst tragisch. Vogelschlag hingegen ist für jeden Single Engine Jet ein Riesenproblem, ob Staffel oder nicht. 2 Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 17. September 2023 Geschrieben 17. September 2023 (bearbeitet) Das ist so ein typische Beispiel dafür, alles wurde richtig ausgeführt und trozdem kam es zum Unfall. Es gibt ein Restrisiko. Das nun ausgrechtet das Flugzeug auf eine Flugbegeisterte Spotter Famile fallen musste, ist ein grausames Detail und nun auch noch die kleine Tocher stirbt und der Junge schwere Verbrennungen erleidet ist genau so unverständlich. Es war sehr sehr unwahrschenlich. Warum hätte das Flugzeug nicht 10 Meter weiter links auf den Acker fallen können? Grausam wie so oft in der Luftfahrt. Der Grad zum near by und unlucky ist sehr sehr schmal. Da fällt mir eine Concore ein , die nur 50 Zentimeter weiter links beim starten rollen hätte müssen, ein Flugzeugkollision bei Überlingen wo den Flugzeugen nur 2,5 Meter mehr Abstand gefehlt hat, oder einer AA 965 welche nur 23 Meter unterhalb der Bergspitze beim TOGA ins Gelände krachte..... der Frank Bearbeitet 17. September 2023 von Frank Holly Lake Zitieren
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