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12.09.2023 | Ural Airlines Airbus A320 | RA-73805 | Zwischen Omsk und Novosibirsk | Notlandung im Feld


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
59 minutes ago, Lubeja said:

(..)
Russland ist immer noch ICAO-Mitglied und dies ist eine doch eher technische Angelegenheit, ohne viel Potential um es politisch auszuschlachten.

1.10.2022:

Quote

Russia will no longer be part of the ICAO's governing council following its actions in Ukraine this year. The country received 80 votes, six short of the required 86 votes to be on the ICAO's governing council, which is reserved for "states of chief importance in air transport."

d.h. die Russische Föderation ist zwar Mitglied, ist aber zurzeit nicht mehr im "Governing Council" der aus 36 Staaten besteht (Mitgliedsstaaten total: 193, inkl.  Russische Föderation).

Bearbeitet von ArminZ
Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Lubeja:

Was macht dich da eigentlich so stur sicher? Russland ist immer noch ICAO-Mitglied und dies ist eine doch eher technische Angelegenheit, ohne viel Potential um es politisch auszuschlachten.

Wenn man die Entwicklung der letzten Jahrzehnte in die Zukunft fortschreibt,  wird Russland auf die ICAO genauso  sch....en, wie auf alle Gremien und Normen, die dem Weg zu (s)einem neuen Imperium im Wege stehen könnten, wie z.B. das Völkerrecht, das Genozid und illegale Aneignung verhindern, und das friedliche Zusammenleben aller Nationen fördern soll(te).

 

Gruß

Manfred

Geschrieben

...und genau deswegen wäre es für die Russen von allerhöchster Wichtigkeit, einen möglichst vorschriftskonformen Bericht innerhalb der gesetzten Fristen abzuliefern. Man muss ja nicht noch mehr Geschirr zerschlagen, als schon kaputt ist.

 

Im übrigen haben nicht "die russischen Behörden" etwas "gestohlen", sondern die Airlines selber. Weil sie genau wussten, dass sie die Maschinen nie wieder bekommen, wenn sie mal weg sind. Genau so waren sich wohl alle Beteiligten (also auch die Leasingfirmen) im klaren, dass ein vorläufiges Einbehalten der Maschinen ein Hintertürchen für später öffnet (oder glaubt ihr ernsthaft, alle europäischen Airlines würden brav ihre Maschinen am nächsten Morgen in New York parken, sollten US-Sanktionen die EU treffen?). Es wurden ja alle einfach vor vollendete Tatsachen gestellt und weder die russischen Airlines noch die westlichen Leasinggeber hatten Interesse an einer 1:1 Umsetzung. Sonst wären plötzlich hunderte ungenutze Flugzeuge herumgestanden, für die keine Zahlungen mehr erfolgen. Die Möglichkeit für eine vollständige Bezahlung und Übernahme der Maschinen muss von Anfang an auf dem Tisch gelegen haben, sonst wäre das jetzt nicht still und leise möglich - gerade Ende Juli hat Ural ganz offiziell die Erlaubnis vom Westen erhalten, dass sie 19 Jets von den Leasinggebern abkaufen dürfen:

 

https://www.aerotelegraph.com/ural-airlines-will-airbus-jets-kaufen-und-ms-21-mieten

 

Aber das nur am Rande.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Lubeja:

oder glaubt ihr ernsthaft, alle europäischen Airlines würden brav ihre Maschinen am nächsten Morgen in New York parken, sollten US-Sanktionen die EU treffen?

 

Die EU würde höchstwahrscheinlich schnellstens ihre Flotten so anpassen, dass sie nur noch mit RR betriebene Airbusse haben und alle Ami Flieger rauswerfen.

 

Früher war es ja genau das mit den Russen. Die hatten Tupolevs und Ilyushins und der Westen die anderen. Und das ist auch das Fernziel der Russen, dass die ganzen Westflieger rausfliegen und die Sovietindustrie wieder Flieger liefern darf.

 

Der grosse Unterschied im Moment ist lediglich der, dass Russland mit Flugverbot belegt ist, das war selbst im kalten Krieg nie so.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

Die EU würde höchstwahrscheinlich schnellstens ihre Flotten so anpassen, dass sie nur noch mit RR betriebene Airbusse haben und alle Ami Flieger rauswerfen.

Dann hätten wir ein gröberes Problem auf Kurz- und Mittelstrecke. RR hat kein Triebwerk in diesen Leistungsklassen... Es würde dabei aber gar nicht mal so sehr darum gehen, wer die Dinger gebaut hat, sondern wer sie finanziert hat. Die Russen haben sich da in der Vergangenheit selber ein Ei gelegt mit ihren extremen Einfuhrzöllen auf RU- registrierte Maschinen ausländischer Hersteller. 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

.................................

Und das ist auch das Fernziel der Russen, dass die ganzen Westflieger rausfliegen und die Sovietindustrie wieder Flieger liefern darf.

.......................

 

Habe vor einiger Zeit wo(???) gelesen, daß die russischer Airlineindustrie einen kurzfristigen Bedarf von 1000 Triebwerken hätte, die aktuelle Jahresproduktionen aber gerade mal 50 beträgt......Solange Panzer bauen und Artilleriemunition produzieren vorrang haben, wird das wohl nichts....

 

Gruß

Manfred

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb DaMane:

Solange Panzer bauen und Artilleriemunition produzieren vorrang haben, wird das wohl nichts....

Weiss nicht, ob das überhaupt das Problem ist. Ich meine, wenn man 30 Jahre lang kaum etwas produziert hat und man quasi bei null anfangen muss, dann dauert es, bis die Produktionslininen laufen. Es geht schon, das hat Embraer gezeigt. Aber die hatten mit der ERJ-145 auch ein Produkt, wo die Airlines dafür Schlange standen, sprich sie hatten gute Aussicht auf Erfolg. Bei den aktuellen russischen Produkten ist es jetzt hingegen nicht gerade so, dass bei Irkut & Co. die Türen von den Airline-Managern eingerannt werden. Trotz staatlicher Förderung und dem Wegfall westlicher Quellen...

Geschrieben
1 hour ago, Lubeja said:

...und genau deswegen wäre es für die Russen von allerhöchster Wichtigkeit, einen möglichst vorschriftskonformen Bericht innerhalb der gesetzten Fristen abzuliefern. Man muss ja nicht noch mehr Geschirr zerschlagen, als schon kaputt ist.

 

Mit einer vorschriftskonformen Untersuchung wäre die russische Behörde gezwungen die Airline zu grounden.

 

Das wird nicht passieren.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Maxrpm:

Mit einer vorschriftskonformen Untersuchung wäre die russische Behörde gezwungen die Airline zu grounden.

 

Das wird nicht passieren.

 

Die deutsche (bzw. die französische) Sprache hat dazu das passende Wort: foutieren: Bedeutung, Definition ᐅ Wortbedeutung

 

Typische Wortkombinationen
- sich um etwas foutieren
 

Französisch: Il suffit de s'en foutre.

 

 

Bearbeitet von Dierk
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Maxrpm:

Mit einer vorschriftskonformen Untersuchung wäre die russische Behörde gezwungen die Airline zu grounden.

 

Gemäss ICAO Annex 13 ist eine Unfalluntersuchung rein zur Feststellung der Unfallursache gedacht und explizit NICHT juristische und sonstige Probleme anzugehen. Auch wenn diverse TSB's das regelmässig vergessen.

 

Ebenso wird kein TSB eine Airline grounden, da das nicht in ihrer Befugnis liegt. Sie können lediglich Sicherheitsempfehlungen durchgeben, denen dann die CAA folgen KANN aber nicht zwingend muss.

 

Die Russische MAK kann also problemlos eine technische Unfalluntersuchung machen ohne dabei darauf eingehen zu müssen, was der rechtliche Status des Flugzeugs ist. Ihre Primäraufgabe im Sinne des Annex 13 ist herauszufinden was passiert ist und dies zu Gunsten aller Stakeholders aufzuzeigen, damit Wiederholungsfälle verhindert werden können. Dem steht wohl nicht viel im Weg, ausser das die unter Annex 13 vorgesehene Involvierung der Hersteller e.t.c. wohl im Moment nicht stattfinden wird.

 

Per se hat die MAK meist gute Arbeit abgeliefert so man sie dann lässt. Solange die Ursachen rein technisch sind, sollte es möglich sein dies auch zu tun.

Geschrieben
1 hour ago, Urs Wildermuth said:

 

 

Die Russische MAK kann also problemlos eine technische Unfalluntersuchung machen ohne dabei darauf eingehen zu müssen, was der rechtliche Status des Flugzeugs ist. Ihre Primäraufgabe im Sinne des Annex 13 ist herauszufinden was passiert ist und dies zu Gunsten aller Stakeholders aufzuzeigen, damit Wiederholungsfälle verhindert werden können. Dem steht wohl nicht viel im Weg, ausser das die unter Annex 13 vorgesehene Involvierung der Hersteller e.t.c. wohl im Moment nicht stattfinden wird.

 

 


 

Das stimmt. Aber das habe ich nicht gemeint. Ural akzeptiert, dass ihre Flugzeuge mit ausgefallenen Systemen abheben die keinen MEL release erlauben. Sie müsste Ural aus Gründen der Flugsicherheit ihre Zulassung entziehen.
 

Das wird sie nicht tun und es kann keinen Bericht geben denn nichts außer ein profundes brechen der Vorschriften der Herstellers erklärt diesen Unfall 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Maxrpm:

Ural akzeptiert, dass ihre Flugzeuge mit ausgefallenen Systemen abheben die keinen MEL release erlauben. Sie müsste Ural aus Gründen der Flugsicherheit ihre Zulassung entziehen.

 

Sollte das stimmen, bin ich bei Dir. Zur Zeit gibt es aber keine Anzeichen dafür, dass dies beim Unfallflugzeug der Fall war, zumindest hat sowohl die Untersuchungsstelle als auch die Airline bestätigt, dass die A320 keine Deferrences oder hold items hatte. Klar weiss man nicht ob das stimmt.

 

 

Geschrieben
14 minutes ago, Urs Wildermuth said:

 

Sollte das stimmen, bin ich bei Dir. Zur Zeit gibt es aber keine Anzeichen dafür, dass dies beim Unfallflugzeug der Fall war, zumindest hat sowohl die Untersuchungsstelle als auch die Airline bestätigt, dass die A320 keine Deferrences oder hold items hatte. Klar weiss man nicht ob das stimmt.

 

 


Urs der A320 ist eine der besten Maschinen der Menschheitsgeschichte. Fliegt seit 35 Jahren wurde permanent weiterentwickelt, ist mehrfach redundant. 
 

Keine Crew der Welt dreht mit so einem Gerät zur Landung konfiguriert vor eine 2500 m langen Piste ab und versucht eine 1000km entferntere längere Piste zu erreichen. 
 

Außer sie haben gar keine Bremsen mehr. 
 

wolfgang

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Maxrpm:

Keine Crew der Welt dreht mit so einem Gerät zur Landung konfiguriert vor eine 2500 m langen Piste ab und versucht eine 1000km entferntere längere Piste zu erreichen. 

Diese haben es getan, zu ihrem regulären Alternate. 320 NM (also rund 600 km). Warum ist die Frage.

 

Die Aussage der Crew ist: Sie waren schwer (stimmt, nahe am MLW) und starteten durch weil es im Anflug Böen gab. Beim Einfahren des Fahrwerks kam der Hydraulikdefekt. Daher entschieden sie nach Novosibirsk zu gehen (was die Final Destination sowie auch das Alternate war). 

 

Ich vermute, die Pistenlänge war nicht das ausschlaggebende Kriterium sondern dass sie in Omsk keinen Support hatten, heisst sie wären dort gestrandet, wohlmöglich sogar auf der Bahn wenn die sie nicht wegziehen können. In Novosibirsk hingegen haben sie ne Maintenance Basis.

 

Solche Dinge hab ich auch bei renomierten Schweizer Gesellschaften gesehen, dass man mit einem Flieger von dem man weiss dass er AOG wird wenn man landet eben auf ne Maintenance Base ausweicht. Oder auch LH die kürzlich ne 747 mit einem kaputten Triebwerk auf halbem Weg nach Seoul wieder nach FRA zurück geholt haben. Soweit ist das für mich alles noch schlüssig, vor allem auch weil diese Infos sehr frisch nach der Landung kamen, ohne dass alle Beteiligten gross Zeit hatten sich ne Story auszudenken, die besser tönt.

 

Wie gesagt, ich hoffe wir erfahren zumindest was bei dem Flieger technisch nicht ging. Den ganzen restlichen PiPaPo können die Russen machen mit was sie wollen.

Geschrieben

Bei dem derzeitigen Zustand der russischen Luftfahrt fällt mir diese Doku wieder ein, die ich anno 1995 auf VHS hatte. Vor allem der Schluß trifft es m. E. gut auch in Bezug auf die derzeitige Situation, nur dass man damals nicht einen Krieg angezettelt hatte...

 

Gruß

Johannes

Geschrieben

AV-Herald berichtet nun, dass die Airline angekündet hat, den A320 wieder in Betrieb zu nehmen und aus dem Feld zu starten:

 

Quote

On Sep 17th 2023 the airline announced, that the aircraft is going to fly again soon.

On Sep 17th 2023 local observers reported, that the aircraft has been cleaned, all slides stowed, the doors closed, the engines have been covered, the landing gear was dug out of the ditches and cleaned, and it appears the aircraft is made ready to fly out again.

 

Quelle: https://avherald.com/h?article=50e4701a&opt=0

Geschrieben

Die beiden Piloten haben es fertiggebracht in den Acker auf Sicht zu landen, ohne Schäden. Die haben eiserne Nerven und grandioses Können - da war nicht Glück im Spiel.

 

Ob sie den Flieger wieder wegbringen? Vielleicht, wäre eine Sensation  - aber vielleicht müssen sie auf den Winter warten, bis der Boden gefroren ist.  Alternativ: Den Reifendruck von 15bar auf vielleicht 3 bar absenken. Hat das schon jemand gemacht?! 

 

Bleibt spannend. Russen halt, die machen was sie wollen und was (vielleicht) geht...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb Luftkavalier:

Die beiden Piloten haben es fertiggebracht in den Acker auf Sicht zu landen, ohne Schäden. Die haben eiserne Nerven und grandioses Können - da war nicht Glück im Spiel.

 

Ob sie den Flieger wieder wegbringen? Vielleicht, wäre eine Sensation  - aber vielleicht müssen sie auf den Winter warten, bis der Boden gefroren ist.  Alternativ: Den Reifendruck von 15bar auf vielleicht 3 bar absenken. Hat das schon jemand gemacht?! 

 

Bleibt spannend. Russen halt, die machen was sie wollen und was (vielleicht) geht...

 

Schau dir mal die Satellitenbilder dieser Region an. Da gibt es Wälder, Wälder, Wälder. Ausnahme: zwei ca. 300 m x 5 km grosse gerade Streifen die mit Weizen oder was auch immer bewirtschaftet werden. Aufgrund der unterschiedlichen Farbe und der Ausdehnung leicht erkennbar. Nur: wie oft kommt so ein langgestreckter Kornfeld-Acker in diesem Gebiet vor? Das war schon ziemlich Glück, das gerade vor deren Nase so ein Streifen lag. Der ist wohl kaum als potentielles Landefeld im AIP verzeichnet 😉

 

Auf Winter warten wäre eine Option, nur werden die eingesackten Pneus in der Mulde festfrieren. Wenn die Mulde selbst auch festgefroren ist geht nichts mehr. Man müsste bereits vorher Stahlplatten auslegen und den Flieger auf diese hieven. Man könnte auch jetzt schon 50 m x 2.5 km Stahlplatten hinlegen. Vielleicht hat das russische Militär sowas auf Lager. Letztlich wird der Flieger aber wohl eher als Teilelager für die anderen gestohlenen Airbusse dienen und vor Ort demontiert werden. 

 

3 Bar statt 15 Bar für so ein tonnenschweres Teil? Das ist kein Mountainbike, wo man eben mal den Druck von 3 Bar auf 1.5 Bar absenkt, um besser durch Schlamm zu fahren. Mit 3 Bar gehen die Felgen beim Airbuss komplett auf den Boden, würde ich sagen. 

Bearbeitet von Dierk
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb wendezeiger:

AV-Herald berichtet nun, dass die Airline angekündet hat, den A320 wieder in Betrieb zu nehmen und aus dem Feld zu starten:

 

 

Quelle: https://avherald.com/h?article=50e4701a&opt=0

 

Ich frage mich, ob für dieses wilde Projekt auch die Meinung des Nosegears eingeholt wurde. Könnte sonst beim Startversuch gleich einen weiteren "Incident" geben. 

Geschrieben
14 minutes ago, Dierk said:

 

Ich frage mich, ob für dieses wilde Projekt auch die Meinung des Nosegears eingeholt wurde. Könnte sonst beim Startversuch gleich einen weiteren "Incident" geben. 

 

 

Das Flugzeug ist wohl noch immer eine mehrstelligen Millionenbetrag wert und Ersatz gibt es nicht. Rein finanziel könnte es sinnvoll sein eine 1000m x 20m provisorische Asphaltpiste vor das Flugzeug zu bauen um den Start zu ermöglichen. 

Geschrieben

Nicht das erste Mal, das nach einer Notlandung in der Pampa der Flieger wieder aktiviert wird.

 

https://en.wikipedia.org/wiki/Alrosa_Flight_514

 

Hier denke ich werden die eine Notpiste aufbauen sei es durch das Militär oder sonst wen, 1km Streifen walzen und allenfalls mit Metallplatten oder sonst was belegen. Wäre doch ne super Übung für ein Pionierdetachement der Armee, die machen sowas vor dem Frühstück 😉 .Dann leicht 3 t Treibstoff drauf und mit ausgefahrenem Fahrwerk nach UNNT rüber hüpfen. Schaut jetzt nicht als etwas aus, das nicht machbar wäre. 

 

Geschrieben

Wenn ein Airbus sich aus einem Acker wieder in die Lüfte erhebt, weiss man, dass es in Russland geschieht.

 

Russen halt, die machen was sie wollen und was (vielleicht) auch geht...

 

 

Geschrieben

Ein paar neue Bilder auf Twitter! Laut Quelle warten sie jetzt darauf, dass der Boden gefriert.

Sie haben ein Reparaturzelt aufgebaut (so hatte Tesla ja auch lange seine Autos gebaut 😉) und haben sogar Spezialanzüge zur Arbeit an der Triebwerken.

 

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Quelle:

Geschrieben (bearbeitet)

Sie haben ground power. Offensichtlich ist es dennoch nicht gelungen die Slats und Flaps aus der Landestellung zu fahren - wäre aber wirklich gut gegen Corrosion wenn sie bis zum Winter warten wollen. 

Bearbeitet von Maxrpm

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