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06.06.2023 | Cessna 525 CitationJet 1 Plus | OE-FMD | EDXW | fremdlackiert


landinglight

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Das Bild sagt eigentlich alles. Sie haben sich wohl auch festgeklebt. Teure Sachbeschädigung...

 

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Bearbeitet von landinglight
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  • landinglight änderte den Titel in 06.06.2023 | Cessna 525 CitationJet 1 Plus | OE-FMD | EDXW | fremdlackiert

Security?
Was mich wesentlich mehr erschreckt, dass da anscheinend jeder Hinz und Kunz auf einen Flughafen eindringen und machen kann. Den Flieger so zu bemalen ist doch keine Sache von 5s.

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Urs Wildermuth

Nun... da gibt es eigentlich nur eine Reaktion: Schaden 100% den Verursachern per Zivilverfahren anlasten. So ne Neubemalung plus neue Fenster e.t.c. dürften dafür sorgen, dass die nie mehr aus den Schulden kommen. Vielleicht reicht das, um andere abzuschrecken.

 

 

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vor 16 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

Nun... da gibt es eigentlich nur eine Reaktion: Schaden 100% den Verursachern per Zivilverfahren anlasten. So ne Neubemalung plus neue Fenster e.t.c. dürften dafür sorgen, dass die nie mehr aus den Schulden kommen. Vielleicht reicht das, um andere abzuschrecken.

 

 

 

Das zahlen die doch nicht persönlich…

 

Gruß Alex

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vor 9 Minuten schrieb reverser:

Zahlt das eigentlich erst mal die Versicherung des Flugzeug-Eigners?

 

Gruss Richard

Würde eher mal auf die Versicherung des Flughafens tippen. 

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Wir werden bis auf die Unterwäsche durchleuchtet, wenn wir UNSER Flugzeug betreten wollen, die schneiden sich einfach durch den Zaun.

Man sollte langsam wieder den Schiessbefehl einführen, ansonsten können wir uns die Sicherheitskontrollen auch sparen.

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vor 20 Minuten schrieb Niko:

Würde eher mal auf die Versicherung des Flughafens tippen. 

In diesem Fall würde die Versicherung dem Flughafen-Betreiber ganz genau auf die Finger schauen, bevor sie auch nur einen Euro rausrückt;-)

Gruss Richard

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vor einer Stunde schrieb FalconJockey:

Wir werden bis auf die Unterwäsche durchleuchtet, wenn wir UNSER Flugzeug betreten wollen, die schneiden sich einfach durch den Zaun.

Man sollte langsam wieder den Schiessbefehl einführen, ansonsten können wir uns die Sicherheitskontrollen auch sparen.

Nicht falsch, aber ein aber muss leider auch sein. Ich kenne die Situation in Sylt nicht, nehme aber an, dass die auch eingezäunt sind? Schliesslich haben die auch Linienverkehr. Es gibt aber auch Flughäfen wie z.B. Grenchen LSZG - dort gibt es keinen Zaun und auch dort kann man eine Citation landen.

 

Ich bin voll bei dir, dass man hier im Ansatz viel härter durchgreifen muss. Sonst bleibt es plötzlich nicht bei vergleichsweise harmlosen Schmierereien...

 

@Urs Wildermuth Ich weiss nicht, ob es da mit Neulackierung und einem Satz Fenster getan ist. Je nach dem wo das Zeug überall reingelaufen ist (Pitot-Rohre etc.), kann das noch viel teurer werden. Auch die Treiber scheinen Farbe abbekommen zu haben. Schätze, das hier geht in die Millionen, je nach dem wie alt die Mühle ist, ist auch ein Totalschaden nicht auszuschliessen.😡

 

 

Vom Farbton her: wenn Easyjet jetzt auch Citations fliegt, buche ich die vielleicht sogar mal freiwillig😈

 

Bearbeitet von Lubeja
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vor 4 Minuten schrieb Lubeja:

Ich bin voll bei dir, dass man hier im Ansatz viel härter durchgreifen muss. Sonst bleibt es plötzlich nicht bei vergleichsweise harmlosen Schmierereien...

 

Oder es rennt irgendwann jemand in seinem Klimawahn als Anwärter für den Darwin-Award vor ein Flugzeug. Ein Flughafen ist eben kein Spielplatz, das müssen die mal verstehen.

 

Gruß Alex

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vor 10 Minuten schrieb Alexh:

 

Oder es rennt irgendwann jemand in seinem Klimawahn als Anwärter für den Darwin-Award vor ein Flugzeug. 

Ein(e) "Klima-Märtyrer*in""?

Sind wir schon so weit  in diesem Glaubenskrieg?

 

Hope not

Richard

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vor 2 Stunden schrieb FalconJockey:

Man sollte langsam wieder den Schiessbefehl einführen, ansonsten können wir uns die Sicherheitskontrollen auch sparen.

 

Vorsicht, für solche Aussagen kommt man ggf. bald in den Knast - dann mußt nach NZL auswandern und Dich im Auenland verstecken (es gibt jedoch Schlimmeres)... 😄

 

Diese Klima-Radikaliniskis werden sich m. E. bald selbst demontiert haben, es sei denn, die Linke schafft es, dass die konservativen, und allem voran die rechten Parteien (AfD, FPÖ, SVP, RN etc.) verboten werden (natürlich, um die Demokratie zu "schützen", denn der Wählerwille zählt nur, wenn "die Richtigen" gewählt werden). Aber dann gibt es wohl in manchen Ecken eine Art Bürgerkrieg. Bzw. werden TESLA-Fahrer, Dutt-Wander*innen mit dem Bedürfnis, der Landbevölkerung zu erklären, was richtig und falsch ist und dgl. wohl dann keine Ausflüge mehr auf's Land machen wollen, denn dort wird man die E-Bullis, Lastenräder und dgl. womöglich nicht bloss orange ansprühen, sondern mit dem Betongewicht am Traktor vorne rammen bzw. plattmachen. Geballte Diesel-Power, statt Mistgabeln...., auch hier haben sich die Zeiten geändert. 

 

Das wird noch alles recht spannend, denke ich. Manche verstehen mich hier falsch - ich bin wegen all dem nicht irgendwie mega schlecht drauf u./o. depri (also wg. Dystopia und Konsorten), sondern ich finde es spannend, in solchen Zeiten zu leben. Diese "alte Normalität", wo alles im Stau steckt, "auf Befehl" konsumiert (xmas, Muttertag, Ostern, Valentinstag etc.), sich im Urlaub abstresst, um das Haus einen sterilen Golfplatzrasen pflegt und zelebriertes Grillieren das einzige Highlight im Sommer ist, hat sich m. E. auch schon überlebt. Wandel soll sein, aber nicht so, wie es die Linken "Weltenerretter" nun über's Knie brechen! Wenn ich etwa Luisa Neubauer oder Annalena Baerbock reden höre, dann zöge ich doch wieder vor, im Jahr 1995 im Stau zu stehen und sinnlos und genervt Weihnachtsgeschenke zu kaufen... 😄

 

Was ich halt schwer verknuse ist, wenn die generelle Tragweite der Lage verkannt wird und die Massen die Köpfe in den Sand stecken bzw. blind irgendwelchen Trends und Neuheiten nachlaufen. Jedenfalls, wer sich dessen bewußt ist, was womöglich wirklich so alles abgeht bzw. noch alles abgehen könnte und auf das "System-Marketing" nicht reinfällt, der wird m. E. weniger Stress haben, wenn es heißt "now se shit really hits se Wärmepumpe". Man muss halt damit leben, dass man u. U. als VT'ler od. dgl. gehandelt wird.

 

Fazit: Den Klima-Fritzen in solchen Sachen (Jet besprühen etc.) einfach die Prozess- und Versicherungskosten aufbrummen, und mit etwas Glück sind sie finanziell längerfristig ruiniert, werden von ihrer NGO hieraus ggf. auch nicht gerettet und müssen sich dann einen echten 40 Stunden-Job suchen, um die Schulden abzustottern. Und irgendwann kriegen sie Kinder und werden ganz normale Spiesser, wie auch die Ex-Hippie-Boomer vor ihnen..., und lachen über das, was sie als Junge für einen Unfug getrieben haben. Das ist seit Jahrtausenden der Lauf der Dinge, nur weiß man das als Youngster noch nicht..., bisher hat noch so gut wie jede "Revolution" ihre Kinder gefressen..., manchmal halt auch in Form des konservativen Spiessertums, welches sie früher vehement bekämpft hatten...

 

so long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 51 Minuten schrieb reverser:

Ein(e) "Klima-Märtyrer*in""?

Sind wir schon so weit  in diesem Glaubenskrieg?

 

Hope not

Richard

 

Kein Märtyerer, aber es gibt durchaus Leute die die Gefahren des Flugbetriebes wirklich nicht verstehen. 

 

Gruß Alex

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Urs Wildermuth
vor 17 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Den Klima-Fritzen in solchen Sachen (Jet besprühen etc.) einfach die Prozess- und Versicherungskosten aufbrummen, und mit etwas Glück sind sie finanziell längerfristig ruiniert, werden von ihrer NGO hieraus ggf. auch nicht gerettet und müssen sich dann einen echten 40 Stunden-Job suchen, um die Schulden abzustottern. Und irgendwann kriegen sie Kinder und werden ganz normale Spiesser, wie auch die Ex-Hippie-Boomer vor ihnen..., und lachen über das, was sie als Junge für einen Unfug getrieben haben.

 

Denke die unterschätzen das.

 

Ein derart ruinierter Jet wird locker zwischen 6 und 7 Stellig kosten bis er repariert ist, plus alle Folgekosten. Wenn man das allenfalls auf die 2-3 Leute aufspilttet, die dabei waren, ist das immer noch 6 stellig für jeden von denen. Sowas abzustottern, dazu reicht bei den meisten kein 40 Stunden Job, sondern da geht es richtig ans Eingemachte. Heisst, die könnten theoretisch bis ans Lebensende aufs Existenzminimum gesetzt und jeder Euro, den sie drüber haben, zur Tilgung herbeigezogen werden.

 

Früher gab es öfter Fälle, wo Leute ohne Versicherung unabsichtlich ein Gebäude angezündet haben oder sonstige Schäden, die zahlen heute noch. Hier ist Vorsatz im Spiel. Da kann der finanzielle Aspekt schlimmer zubeissen als allfällige Haft oder Geldbussen.

 

Ebenso wäre es natürlich rauszufinden, ob die Autobahn Kleber e.t.c. z.b für den Polizeieinsatz aufkommen müssen. Auch das wäre logisch.

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Ich glaube viele unterschätzen hier die professionelle Organisation dieser Bewegung. Das ist keine Gruppe die sich irgendwo Farbe kauft und los marschiert. Es gibt hier vorherige juristische Beratungen innerhalb der Organisation. Eventuelles Vermögen wird dritten überschrieben, damit ausschließlich Gefängnisstrafen in Frage kommen. Diese werden wiederum dramatisch mit Hungerstreik (weil Vegan) vermarktet. Am Ende ist man im schlimmsten Fall nach wenigen Wochen vorbestraft aber frei, da bisher keine Straftaten aufgetreten sind und weitere nicht zu erwarten sein dürfen. 
Es gibt inzwischen einige investigative Berichterstattung, welche genau dieses Muster vom Straßenkleber bis zum Flughafenstörer erkannt haben. Und wenn doch mal ein Richter hart durch Greift, ist die Kriegskasse durch Spenden im Millionenhöhe bereit, um Berufung und „Schmerzensgeld“ für eine milderes Urteil zu bezahlen. 
 

 

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Um jetzt mal Anwalt vom Teufel zu spielen: Können solche Aktivisten dann nicht einfach eine Privatinsolvenz anmelden und anschliessend nach Verfahrensablauf "Neu" durchstarten?

 

Ich befürchte, dass die Aktivisten damit irgendwie durchkommen. Vielleicht eine kleine Strafe, aber das wars dann, wobei ich hoffe das sie Lebenslang zahlen dürfen. Und wie oben erwähnt, ist die Organisation hinter der Bewegung leider sehr professionell aufgestellt. Was mir jedoch noch viel mehr wundert bzw. verärgert: Wo bleibt in solchen Fällen der Sicherheitsdienst?! Schon beim aufknipsen vom Zaun müssen doch alle Alarme in einer Sicherheitszentrale abgehen und Security + Polizei losfahren? Wo bleiben die so lange?!

 

Wenige Wochen her, wurde auch schon ein Piper aus Dänemark auf dem Flughafen von Berlin besprüht. Nicht auf ein kleinen Sonderlandeplatz, nein, auch auf dem Verkehrsflughafen. Einfach unglaublich!

 

Hier noch ein Artikel dazu: https://www.blick.ch/ausland/attacke-gegen-privatjet-jetzt-nehmen-deutsche-klima-kleber-die-superreichen-ins-visier-id18644766.html

 

vor 18 Stunden schrieb Lubeja:

Ich kenne die Situation in Sylt nicht, nehme aber an, dass die auch eingezäunt sind?

Ja, Sylt ist ein Verkehrsflughafen und entsprechend eingezäunt mit Sicherheitsbereich. Wer da normalerweise aufs Vorfeld will, muss sich ein Sicherheitscheck unterziehen lassen.

Bearbeitet von E-A
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vor 1 Stunde schrieb E-A:

solche Aktivisten dann nicht einfach eine Privatinsolvenz anmelden und anschliessend nach Verfahrensablauf "Neu" durchstarten?

 

Bei Schadensersatz geht das nicht. Sonst würde jeder Gewalttäter, z.B.  bei Körperverletzung, danach in die Inso gehen.

Privatinso geht nur bei normalen Schulden, nicht wenn man vor Gericht eine Strafe erhält.

 

Die Farbe wird beim ersten Regen selber abgehen. Jedoch muss das Flugzeug sehr genau überprüft werden. Das rumlaufen auf den Flügeln kann natürlich Schäden verursachen. Auch das Festkleben. Aber die werden vorher genau beraten. Das ist ja eine "Werbeaktion" für die.

 

Im Grunde ist es nur eine sehr kleine Gruppe, die kaum Rückhalt hat in der Bevölkerung.

Bearbeitet von LS-DUS
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Ich gehe davon aus, dass diese "Klima-Krieger" wirklich noch RAF-mäßig werden, aber "professioneller". Das wird jedoch ziemlich sicher einen Aufschwung rechter Parteien befeuern - also letztlich ein Bumerang für die Aktivisten werden, denn wenn die Rechte regiert, wird man sich was einfallen lassen (EU Gesetzgebung und Ursel v. d. Leyen hin oder her), um gegen diese Leute anzugehen. Kommt ein Wechsel von Links auf Rechts, werden erst mal Einrichtungen wie der Verfassungsschutz und die Geheimdienste "umgefärbt" und die neuen (linken) Ziele überwacht sowie infiltriert. Bisher haben die Klimafritzen ja Narrenfreiheit in vielen Ländern, während man sich hauptsächlich auf die rechte Szene fokussiert. Das geht halt immer hin und her...., ein mal die, einmal die.

 

Und diese oben erwähnten investigativen Informationen (siehe Posting Niko) sollten einem zu denken geben. Irgendwas im Hintergrund will offenbar - im Namen des Klimas - den ehemals freien Westen disruptieren, und zwar um scheinbar jeden Preis und mit vollkommen bewußter  Gefahr einer kollektiven Verarmung und Autokratisierung. Leider wissen die Youngsters nicht, was sie da mit befeuern - nämlich ihre eigene zukünftige Unfreiheit.

Wenn man hier jedoch tiefer gräbt und dies gar publiziert, wird man letztlich in die Verschwörungsecke gestellt - wie überaus praktisch. Es ist so, wie wenn man Klaus Schwab uns sein Buch ("Se gräte Reset") im akademischen Kontext erwähnt/behandelt. Es steht da Schwarz auf Weiss, aber eine Erwähnung wird dennoch als "unwissenschaftliches Geschwurbel" klassifiziert, und rein die Erwähnung bringt einen tw. in Misskredit im Kollegium. Faszinierend bzw. teuflisch genial! Wir haben die Infos vor unseren Augen, aber niemand traut sich, das zu multiplizieren/distribuieren.

 

Zum Glück ist in der BRD nun um Habek und seine Clan-Wirtschaft mehr Info an die bereitere Masse gelangt (Berichte in der BILD). Man recherchiere (abseits der Fassaden) aber lieber selbst zu Stichworten wie "Agora-Energiewende" und "Mercator-Stiftung", das reicht mal zum Einstieg. Man kommt womöglich selbst zu den Schluss, dass es ein sinistres grünes Klima-Schattennetzwerk gibt, welches im Hintergrund diese sog. "Zeitenwende" mit durchführen will, und zu diesem Mosaik gehören auch diese radikalen Endzeit-NGOs, die junge Leute ohne Hoffnung instrumentalisieren...

 

so long

Johannes

 

 

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Offenbar werden diese Aktionen demnächst ausgesetzt, weil ja die Sommerferien anstehen und unsere Aktivisten jetten dann nach Bali.

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Ist das dann sowas wie eine Sammelaktion: wer 10 mal einen Flieger bepinselt, bekommt beim elften Mal einen Flug nach Bali gratis 😉

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vor 18 Minuten schrieb Dierk:

Ist das dann sowas wie eine Sammelaktion: wer 10 mal einen Flieger bepinselt, bekommt beim elften Mal einen Flug nach Bali gratis 😉

 

Oder man darf ins angeblich verdorrte Bullerbü radeln und Greta's erstes Schild, mit dem Ingmar Rentzhog sie.... eeeh... sie selbst sich vor die Schule gesetzt hat, berühren. Das Schild ist quasi Bundeslade UND Heiliger Gral der Klimafritzen in Einem...

 

so long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Bei einen kleinen und überschaubaren Verkehrsflughafen wie Sylt wundert mich, das der Flugleiter auf dem Tower nichts bemerkt hatte. Diese Aktion dauerte länger als wenige Minuten. Die Abdeckung der zwei Triebwerke wurden auch entfernt, und Farbe in die Turbienenschaufel eingespritzt.

Die Landesluftfahrtbehörde Kiel ist darüber informiert worden, ihre Aufsichtspflicht gegenüber der Flughafengesellschaft Sylt strenger durchzuführen. Die Eigner dieser Flugzeuge bezahlen sicher hohe Parkgebühren, auch Landegebühren. Dann kann der Eigner solcher Flugzeuge davon ausgehen, dass im eingezäunten Sicherheitsbereich eines Verkehrsflughafen die Flugzeuge sicher gegen Angriffe von aussen sein sollten, also Unbefugte Zutritt.

Die Staatsanwaltschaft wird sich auch mit der Flughafengesellschaft Sylt befassen. Was wäre gewesen, wenn anstelle dieser Farbspritzaktion Eindringlinge mit härteren Mittel als Farben Zutritt über den Zaun gehabt hätten? Mit ein Telefongespräch wurde diese Tatsache dem Leiter der Landesluftfahrtbehörde Kiel - Abteilung für Flugsicherheit - heute dramatisch mitgeteilt. Dieser hat es dann auch verstanden, dass die Schwachstelle Zaun auch anderen Eindringlingen mit weit aus gefährlicheren Absichten eine Schwachstelle im System ist.

Es ist nicht das erste mal, dass nach Durchschneiden des Zaun im Flughafenbereich Eindringlinge Aktionen durchgeführt haben.

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