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Elektroflugzeuge // Entwicklung // Neuigkeiten // Möglichkeiten // Solarstrom


moni_

Empfohlene Beiträge

13 hours ago, Suricato said:

?

Das verstehe ich nicht. Sollte man alle Autobahnen mit Solarpanels zupflastern?

Besser als eine Wiese, auch wenn sie keine Piste für Segelflug wäre. Nicht? Ich verstehe wirklich nicht, wieso man eine Wiese mit Solarpanels zupflastern soll, wenn es überall bereits zugepflasterte Flächen gibt.

Man könnte auch einfach die Autobahnränder nutzen .

Alle Autobahnen: wieso nicht? Aber ich sprach eigentlich nur davon, erstmal einfach anstatt diese Wiese zuzupflastern und damit den Segelfliegern die Piste wegzunehmen, ein vergleichbar grosses Stück Autobahnrand zu nehmen. Und wenn nicht Autobahn, dann eben Dächer. Von öffentlichen Gebäuden. Es gibt viele bessere Möglichkeiten jedenfalls.

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vor 2 Stunden schrieb moni_:

Und wenn nicht Autobahn, dann eben Dächer. Von öffentlichen Gebäuden. Es gibt viele bessere Möglichkeiten jedenfalls.

 

Dächer ja, uneingeschränkt. Ich bin dort aber auch für a) Freiwilligkeit, denn bei Obligatorien werden sehr viele Hausbesitzer an ihre Grenzen kommen finanziell, b) wirtschaftliche Anreize und allfällig Förderung für die, die es nicht allein stemmen können sowie am wichtigsten, c) abstellen aller, wirklich aller Querulantischen Einsprachen und Rekursmöglichkeiten bei allen Häusern die nicht bereits denkmalgeschützt sind. Letzteres sollte auch für Isolationen (Baugenehmigung wegen Fassadenänderung) e.t.c. gelten.

 

Wenn konsequent alle Dächer, die eine bestimmte Grösse überschreiten, genutzt würden, dann ergäbe das doch eine ziemlich erkleckliche Summe an Strom. Und für die, wo es halt nicht geht oder die zu klein sind kann man Lösungen finden, wenn man will.

 

Noch ist das Ganze aber sauteuer. Wenn ich für meine knapp 50 m2 Offerten kriege, die sich erst in 30 Jahren auszahlen, bzw jenseits meiner finanziellen Möglichkeiten sind, ist Zurückhaltung an der Tagesordnung. Man kann nur hoffen, dass hier die Innovation ebenfalls mitzieht und sich die Preise für solche Anlagen senken.

 

 

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Hallo Urs

Ja genau, natürlich freiwillig für Privatpersonen! Aber bei öffentlichen Gebäuden wäre es doch eigentlich kein Thema, das könnte man sofort machen. Und eben: Autobahnränder an geeigneten Stellen. Vielleicht auch überdachen?

Wenn nur schon Schulhäuser Panels auf dem Dach hätten, dann könnten die doch auf ausrangierten Batterien (so wie Bruno) für sich selber Strom speichern. Damit könnten die Tablets geladen werden.

Ich habe kürzlich irgendwo einen Link zu einer Webseite gefunden, wo man als Privatperson investieren konnte, indem man jemandem den Panel bezahlt und dann dafür aber die Einnahmen für den hergestellten Strom bekommt oder einen Teil davon. Das fände ich eine prima Sache. Leider waren alle Panels schon verkauft.

Kannst du dir einen vernünftigen Grund ausdenken, dass man in Bern eine Graspiste mit Panels vollstellt? Warum nicht das Hangardach?

 

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Warum sind nicht in Indoortrainingsanlagen Dynamos an den Ergometern?

Ist das eine Marktlücke? Soll ich? 🙂

Bearbeitet von moni_
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Nun habe ich so eine kleine Pipistrel Velis mit Elektromotor ausprobiert und fand es totaaaaal super :). Es war soooo toll!!! Hatte allerdings auch wirklich Glück mit dem Wetter und die Region ist wirklich besonders schön. Ach wie gerne würde ich, aber muss nochmals rechnen.....Aber der nächste Schritt ist beim BAZL anfragen, wie das läuft mit SPL Theorie --> LAPL.

Um ehrlich zu sein: mir kommt Motorflug viel einfacher vor als Segelflug. Ist das tatsächlich so? Hier gibt es ja viele im Forum, die sowohl Segel- als auch Motorfliegen und das beurteilen können. Oder gibt es wohl Leute, die einfach nicht talentiert sind für Segelflug, sich aber mit Motorflug viel weniger schwer tun. Oder womöglich der psychologische Faktor, wegen dem Motor?

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On 3/21/2023 at 12:59 PM, moni_ said:

Um ehrlich zu sein: mir kommt Motorflug viel einfacher vor als Segelflug. Ist das tatsächlich so? Hier gibt es ja viele im Forum, die sowohl Segel- als auch Motorfliegen und das beurteilen können. Oder gibt es wohl Leute, die einfach nicht talentiert sind für Segelflug, sich aber mit Motorflug viel weniger schwer tun. Oder womöglich der psychologische Faktor, wegen dem Motor?

 

Kommt drauf an, was einem liegt, und auch wie weit man bei beidem geht.

 

Einfacher beim Segelflug:

  • Kein Motormanagement
  • Bessere Sicht
  • Man hört und spürt leichter, was passiert
  • Man fliegt eher bei gutem Wetter (ausser vielleicht Föhn-/Wellenlagen, Wolkenflug, oder Überraschungen)
  • Alles geht etwas langsamer
  • Beim Landen kann man den Gleitpfad viel einfacher stark variieren (Luftbremsen)
  • Viele juristische Sachen werden etwas einfacher gehandhabt (Flugpläne, Dokumentation, Wartung, Typen-Umschulung, etc.)
  • Kein Rollen, normal kein Betrieb auf schwierigen internationalen Flughäfen
  • Weniger Funken nötig
  • Die verschiedenen Flugzeugtypen sind sich relativ ähnlich, besonders die modernen

 

Einfacher beim Motorflug:

  • Man kann einfach geradeausfliegen
  • Oft ist auch ein Autopilot an Bord
  • Im Normalfall ist alles recht gut im Voraus planbar
  • Solange der Motor läuft, bleibt man oben (ausser im Gebirge oder besonderen Wetterlagen)
  • Man hat beliebig viele Landeversuche
  • Weniger negatives Wendemoment (braucht Seitensteuer nicht so sehr zum Kurvenfliegen)

 

Schwierig beim Segelflug:

  • Man muss ständig Entscheidungen treffen zur Routenwahl und zum Obenbleiben -> Es schwankt, aber man hat die ganze Zeit ein gewisses Stressniveau
  • Man muss die Technik des Thermikfliegens beherrschen (finden, zentrieren, gut steigen)
  • Man muss das Wetter und besonders die Wolken lesen können
  • Man muss psychologisch und handwerklich auf Aussenlandungen vorbereitet sein

 

Schwierig beim Motorflug:

  • Situationsbewusstsein behalten in schwierigen Verkehrssituationen (komplexe Verfahren mit vielen anderen Flugzeugen)
  • Man muss viel mehr Technik verstehen und überwachen (Motor, Avionik, Treibstoffsystem)
  • Die Typen unterscheiden sich viel stärker, man muss "sein Flugzeug" gut kennen
  • Mehr Verfahren zum Auswendiglernen
  • Alles geht schneller, man muss dem Flugzeug weiter voraus sein (Lufträume)
  • Wenn es einen Notfall gibt, hat man weniger Zeit und schlechtere Optionen -> Stress von 0 auf 100
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  • Danke 2
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Oh dankeschön Thomas für die umfassende Antwort. Tatsächlich fand ich Segelflug extrem anstrengend, weil man die ganze Zeit daran arbeitet, sich wieder irgendwo hochzukurbeln um weiter fliegen zu können, denn ansonsten geht es ja nur abwärts. Also immer dieses "wie weit komme ich" im Nacken und "wo finde ich Thermik" (und gelingt es auch, sie zu nützen) oder einen einen Aussenlandeplatz. Nach 2 Schulungsflügen an einem Tag war ich total geschafft. Die Aussicht geniessen konnte ich kaum.

 

Motorflug: als ich anfing zu verstehen was Segefliegen bedeutet, fand ich die Idee mit einem Motorflugzeug zu fliegen plötzlich extrem langweilig. Ich dachte, warum soll ich überhaupt von A nach B fliegen wollen. Aber nun wo ich das probiert habe, merkte ich: man fliegt ja nicht einfach von A nach B sondern besonders toll und wuuuuuuuuuuuuuunderschön war, dass man einfach so mal hier links um diesen Berggipfel fliegen kann, einfach bisschen höher fliegen wenn man will, also die Richtung spontan in 3 Dimensionen wählen. Weil es schön ist. Ich hatte viel mehr von diesem Flug und war überhaupt nicht gestresst obwohl es fast 40 Minuten waren. Ich fühlte mich viel freier.

 

Mir schien die Technik extrem simpel, aber das liegt bestimmt am Elektromotor.

 

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1 hour ago, moni_ said:

Also immer dieses "wie weit komme ich" im Nacken und "wo finde ich Thermik" (und gelingt es auch, sie zu nützen) oder einen einen Aussenlandeplatz. Nach 2 Schulungsflügen an einem Tag war ich total geschafft. Die Aussicht geniessen konnte ich kaum.

 

Gerade am Anfang ist das schwierig und lässt erstmal wenig Platz für anderes - darum ist es gut, zum Geniessen mit einem Fluglehrer / erfahrenen Piloten zu fliegen und auch einmal die Steuerführung abzugeben. Mit mehr Erfahrung und Routine kann es schon entspannter werden. Besonders, wenn das Wetter gut ist und man im Gleitbereich des Platzes ist. Wenn man im Segelfluglager in Samedan oder im Wallis ist und die Wolkenbasis bei 4000m liegt, kann man es schon geniessen und hat extrem viel Höhe "im Tank". Nur sind die meisten Piloten dann auch ehrgeiziger und fliegen eben vom Platz weg, um richtig Strecke zu machen.

 

Ein ähnliches Gefühl hat man auch in der Welle, wenn man einfach nur hoch fliegen will, ohne gross Strecke zu machen. Man kann dort quasi "parkieren" bzw. hin- und herfliegen im gleichen Wellenaufwind. Das ist auch entspannt, weil es zuverlässiges und ganz ruhiges Steigen ist. Allerdings sind diese Lagen nicht so häufig, und der Einstieg ist doch eher etwas für Fortgeschrittene. Es ist ja eine Starkwindlage. Auch ist es meist kalt, und man ist schon fast zu hoch, um die Berge richtig zu erleben: "Schau mal dort unten, ist das das Matterhorn?" - "Ach ja, stimmt. Und da unten ist der Montblanc." Ist von der Sicht eben eher wie im Airliner, nur mit grösserem Fenster. Das Matterhorn auf Gipfelhöhe zu umrunden ist eindrucksvoller.

Bearbeitet von wendezeiger
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Ach, wäre ich jünger, würde ich mich da schon reinklemmen bis ich so weit routiniert bin, dass es mehr Spass macht als stressig ist. Würde ich auch jedem empfehlen! Ich finde es ja auch super interessant! Ich bin einfach auch ein fauler, spassorientierter Mensch. Als meine Kinder kleiner waren, nahmen sie in den Herbstferien auf Elba Segelkurse. Ich machte auch einmal einen Schnupperkurs, weil ich dachte, wow wie toll, die Insel vom Meer her sehen! Und dann stellt sich raus dass man sich ja gar nicht in Ruhe die Gegend ansehen kann sondern ständig irgendwas machen muss ;). Ich riss mir dann den Vorschoterjob unter den Nagel und war happy damit, auf Kommando hin das Segel auf die andere Seite zu werfen 😉

Edit: ich kriege heute noch Kicheranfälle weil der Segellehrer dann mal sagte, ich würde ständig grinsen. Ja, weil ich immer dachte: meine Güte wovon redet der Mensch, ich verstehe nur Bahnhof. Zum Glück segelten wir in Gruppen und die anderen hatten das alle souverän im Griff und rissen sich auch um die anderen Aufgaben.

Bearbeitet von moni_
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  • 1 Monat später...

Der Transitionsvorgang scheint mir arg kritisch zu sein, bei hohem Schub (stationär) werden die grösstmöglichsten Belastungen in der kinetischen Mechanik erzeugt, die auf den Platz des Flügelquerschnitts begrenzt ist. Und das bei ..2m Hebelarm. Eine denkbar ungünstige "Ingeneur-Glanzleistung".

 

Frei gedacht ist das absolut effizienteste 1-Mensch-tragende leichte Elektrofluggerät 

ein Paraglider mit Rucksackmotor!

weil:

* maximales Verältnis Nutzlast/ MTOM

* extrem wenig Energiebedarf für den Startvorgang (1)

* Wenn's nicht um Reichweite in Nm oder Reisegeschwindigkeit geht, ist die Energiebilanz damit wohl einmalige Spitze (Flugdauer pro kWh)

* Eine  Doppelsitzer-Gleitschirm könnte mit einer moderne Batterie  (5-7 kWh) wohl die erträgliche Autonomie des Piloten überdauern..

 

Cosy

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Am 12.5.2023 um 11:57 schrieb Dierk:

Ist das Konzept auf eine manntragende Konstruktion skalierbar?

 

Wohl kaum da der Antrieb nicht ganz skalierbar ist.

Ein doppelt so grosser Propellerdurchmesser generiert bei den selben Kennwerten zwar 16x mehr Schub (D^4), er benötigt aber dafür 32x mehr Leistung (D^5).

https://www.physikerboard.de/files/standschub_150.pdf

Wohl nicht ohne Grund sieht man bei den meisten angepriesenen Flugtaxis mit Elektroantieb keinen Piloten, oder eine Puppe am Steuer oder eine schwarze Cockpitabdeckung.

 

-Fridolin

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vor 7 Stunden schrieb Suricato:

 

Wohl kaum da der Antrieb nicht ganz skalierbar ist.

Ein doppelt so grosser Propellerdurchmesser generiert bei den selben Kennwerten zwar 16x mehr Schub (D^4), er benötigt aber dafür 32x mehr Leistung (D^5).

[...]

 

-Fridolin

 

zunächst einmal ist bei "gleiche Kennwerte" auch die Drehzahl enthalten.

 

Man wird aber einen doppelt so grossen Propeller nicht mit der gleichen hohen Drehzahl betreiben wie den kleinen Prop.

 

Da die Drehzahl angepasst werden muss und eine kleinere Drehzahl ein deutlich günstigeres Leistung/Schub Verhältnis hat, weiterhin ein 16x höherer Schub auch gar nicht benötigt wird, bin ich noch nicht überzeugt.

 

Die Frage ist, um wieviel würde bei einer Verdopplung der Dimensionen die Masse zunehmen?

Bearbeitet von Dierk
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Gerade eben schrieb Dierk:

 

Man wird aber einen doppelt so grossen Propeller nicht mit der gleichen hohen Drehzahl betreiben wie den kleinen Prop.

 

Da die Drehzahl angepasst werden muss und eine kleinere Drehzahl ein deutlich günstigeres Leistung/Schub Verhältnis hat, weiterhin ein 16x höherer Schub auch gar nicht benötigt wird, bin ich noch nicht überzeugt.

 

Die Frage ist, um wieviel würde bei einer Verdopplung der Dimensionen die Masse zunehmen?

 

Das Gewicht eines Elektromotors ist grob proportional zur Leistung.

https://www.researchgate.net/figure/Electric-Motor-Weight-Scaling-Correlation_fig1_282253546

 

Wenn man nun die Drehzahl reduziert verliert man Leistung und damit Schub und verbraucht mehr Strom und verkürzt die Flugdauer. Man könnte ein anders gewickelter Motor nehmen aber der dürfte etwas schwerer sein.

https://evmc2.wordpress.com/2014/07/21/electric-motor-power-really-simple-and-hp-ratings/

 

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Ich will die Unterhaltung nicht unterbrechen - nur ein persönlicher Zwischenbericht, warum ich hier eine Weile nichts mehr geschrieben habe: Nachdem ich etwas hoffnungslos war, was die Batteriekapazitätsteigerung betraf, stellte ich fest, dass es ja inzwischen dermassen coole UL Flugzeuge gibt, die zwar Verbrennermotoren haben, aber auch nicht mehr verbrauchen als ein altes Motorrad. Und so eins hätte ich mir beinahe gekauft. Ohne mit der Wimper zu zucken.

Beispiel JMB VL3: 2000 km Reichweite, max. Flughöhe 5400m, Verbrauch 12-32l/h, Reisegeschwindigkeit 210-270kmh, Leergewicht 330kg, max. Abfluggewicht 600kg

     
Bearbeitet von moni_
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vor 1 Stunde schrieb Suricato:

 

Das Gewicht eines Elektromotors ist grob proportional zur Leistung

 

Das meinte ich nicht, sondern die Masse des gesamten Flugkörpers wenn dieser skaliert wird. Durch die Skalierung wächst der Flugkörper in drei Dimensionen d.h. ich würde eine überproportionale Massenzunahme erwarten (bei Verdopplung der Rumpflänge also eine Massenzunahme von mehr als dem Doppeltem).

 

Also wenn die Rumpflänge des Models z.B. 1 m ist, dabei X kg wiegt (z.B. 9 kg), Y kg zusätzlich an Nutzlast tragen kann (z.B. 1 kg) und zum Schwebeflug mit X + Y (z.B. 10 kg) die Leistung Z benötigt, wie ändern sich dann die Parameter, wenn die Rumpflänge und alle anderen Dimensionen um den Skalierungsfaktor S vergrössert werden, damit das Teil die Nutzlast von 2 • 90 kg für Pilot und Pax tragen kann?

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vor 21 Minuten schrieb moni_:

Ich bin Millimeter davon entfernt meine Pensionskasse zu plündern und mir ein Flugzeug zu kaufen 😉


Mach es!

 

Jetzt ist das Leben!

 

Gregor

 

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vor einer Stunde schrieb moni_:

Ich bin Millimeter davon entfernt meine Pensionskasse zu plündern und mir ein Flugzeug zu kaufen 😉

es gibt schon gute Gründe, warum sowas nicht geht. Es sei denn, du gründest eine Firma und fliegst kommerziell. 

Aber ich bin sicher, dass ich das blinkende Auge nicht gesehen habe 😉

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