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31.12.22 | N264NN | American Airlines | AA-3408 | Embraer ERJ-175 | Montgomery AL USA | ground worker killed, suck into Jet Engine


Empfohlene Beiträge

Frank Holly Lake
Geschrieben (bearbeitet)

Ein fürchterlicher Unfall in  der USA .

 

Eine 3 fache Mutter ist in das Triebwerk gesaugt worden und augenblicklich getötet worden.

Sie war für die Koffer zuständig.

 

Die E 175 wollte  von dem  Finger abdocken.

 

Die Maschine hatte die APU Inop. Weshalb die Turbine 1 lief.

Jedoch um die Stromversorgung übernehmen zu können,  mit erhöhter Leerlaufdrehzahl..

Die Parkbremse war gesetzt.

Das bedeutet, die Maschine stand am Gate und watete mit laufendem Triebwerk

und  aktivierten Kollisionslichtern auf das abkoppeln vom Grond Power,  um den Pusch back zu beginnen.

 

Die NTSB hat die Ermittlungen aufgenommen. Sie muss auch untersuchen, warum an dem Stellplatz  keine Sicherheitszone um die Maschine eingerichtet wurde (Linen auf dem Boden) und wieso die Frau so dicht an der Turbine vorbei lief.

Hoffe, die Crew bekommt keinen Ärger.

 

https://avherald.com/h?article=50320e92&opt=0

 

Schon in der Vergangenheit hat es ähnliche  Unnachtsamkeiten gegeben. Hier mal jemand z.B die Bremsklötze im Triebwerk versenkt...

 

RIP  

Bearbeitet von Frank Holly Lake
Geschrieben

Wer sich nicht an die Regeln hält....wenn das Beacon an ist, ist das Flugzeug "hot" und man darf ihm nicht zu nahe kommen, völlig egal wo. Bei uns sind die Triebwerke am Heck montiert, also komplett ungefährlich für Bodenarbeiter, aber bevor das Beacon abgeschaltet ist, werden nicht einmal die Bremsklötze installiert. Das ist Grundregel Nummer 1.

 

Ich vermute, dass hier nicht ordentlich ausgebildet wurde, oder die übliche "normalization of deviation from the norm" hat zugeschlagen. Beim AvHerald und bei PPRUNE berichten Piloten aus den USA davon, dass immer wieder Frachttore am Rumpf geöffnet werden, obwohl ein Triebwerk noch läuft. Wahrscheinlich, um die Bodenzeit zu verkürzen.

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Frank Holly Lake
Geschrieben (bearbeitet)

Hier wurde ja das TW gestartet noch während das Flugzeug am Finger stand. Und es war wohl noch nicht mit

Schlepper verbunden.

Ich verstehe nicht, weiso die Frau nicht gehört hat, das die Turbine lief. Und um eingesaugt zu werden, muss die Frau schon auf 1 Meter oder weniger sich der Turbine  genähert haben.  Warum ? Keine Ahnung. 

Einfach nur  traurig  das ganze.

 

In meiner Schulung für die Gelbe Vorfeldkarte  Fraport habe ich im Dezember gelernt, 5 Meter vor dem Einlass der Turbinen  und minnimum 25 Meter  hinter dem Flugzeug ( Jetblast) ist eine Verbotszone, wenn die roten Lichter anfangen zu blinken oder noch blinken.

Ein Verbot, sich dem Flugzeug grundsätzlich zu nähern haben wir nicht vermittelt  erhalten, wenn das Flugzeug am Gate steht.

Anders sieht  es beim hinrollen der Fliegers zum Gate oder beim Pusch back aus . Da muss ich mich außerhalb der Verbotszone aufhalten. (Aufgemalte  Box am Boden)

Einzig die beiden Mitarbeiter mit dem Groundpower und Kommunikation dürfen sich dann von der Nase her nähern, auch wenn die roten Blitzlichter an sind. Bis maximal unter das Bugrad, nicht weiter.

 

Beim  Abkoppeln vom Schlepper nach dem Pusch Back darf nur ein ausgesuchter Vorfeldarbeitermit mit  weiterer Schulung  die 3 Fahrwerkspins am Fahrwerk ziehen, die dem Piloten zeigen und bei Bedarf ein Klappe öffenen  um die Pins im Flugzeug zu deponieren.

 

Ich hüpfe Ende Januar auf dem Vorfeld rum und schaue mir das dann mal genauer an.

Grüße Frank

 

Bearbeitet von Frank Holly Lake
Frank Holly Lake
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, Auszug aus meiner Vorfeldschulung im Dezember an einem deutschen Airport. 

Abstandsregeln  Blitzlicht aktiv  bei Flugzeugen.

 

Laut Auskunft eines Piloten von einem A230 :

Die Frau muss schon auf weniger als 2 Meter sich derm Turbieneinlass  genähert haben, um eingesaugt zu werden. 

Wenn man seitlich auf die Turbine zuläuft, hört man nicht unbedingt, dass das TW aktiv ist.

Deshalb soll man sich nie von der Flügelseite dem Triebwerk aus  nähern.

War sein Ratschlag 

Hoffe es hilft  zu verstehen und Unfälle zu verhindern.

Auch ein Pax kann im Notfall damit mal konfrontiert werden.

Grüße Frank

1526352945_AbstandFlugzeuge.thumb.jpg.5983ac804caa0d453540a9f42e3ae6a3.jpg

Bearbeitet von Frank Holly Lake
Geschrieben
Am 6.1.2023 um 22:53 schrieb Frank Holly Lake:

...................

Ich verstehe nicht, weiso die Frau nicht gehört hat, das die Turbine lief.

.................

 

Wenn ich mich nicht täusche, müssen alle, die auf dem Vorfeld in Flugzeugnähe zu tun haben, Gehörschutz tragen. Weil es Vorschrift ist....

 

Gruß

Manfred

Geschrieben
2 hours ago, Frank Holly Lake said:

 

 

Laut Auskunft eines Piloten von einem A230 :

Die Frau muss schon auf weniger als 2 Meter sich derm Turbieneinlass  genähert haben, um eingesaugt zu werden. 

 

 

Wenn die APU nicht funktioniert hat wurde das rechte Triebwerk über einen externen Air Starter angelassen.  Das 2 Triebwerk wird dann normalerweise über Cross Bleed von der Zapfluft ders ersten Triebwerks gestartet. Dafür muss der Schub im laufenden triebwerk aber deutlich über Leerlauf erhöht werden. 

 

Beim A320 bis zu 40% N1 - da genügen 2 m Abstand sicher nicht.

 

Wolfgang

Geschrieben

Bei den Embraers und auch auf meiner Falcon ist es so, dass man in so einem Fall zuerst das linke Triebwerk anlässt, weil die Verbindungen für Druckluft und Strom alle auf der rechten Seite des Rumpfes sind. Vor mehr als 10 Jahren konnten wir an manchen Plätzen noch das rechte Triebwerk zuerst anwerfen, aber seitdem ist der Arbeitsschutz stärker geworden und es wird stumpf nach Vorschrift gearbeitet, auch wenn von unseren Triebwerken, die hoch oben am Heck angebracht sind, keine Gefahren beim Entfernen der Schläuche und Kabel bestehen würden. Aber so ist das halt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb FalconJockey:

Bei den Embraers und auch auf meiner Falcon ist es so, dass man in so einem Fall zuerst das linke Triebwerk anlässt, weil die Verbindungen für Druckluft und Strom alle auf der rechten Seite des Rumpfes sind. Vor mehr als 10 Jahren konnten wir an manchen Plätzen noch das rechte Triebwerk zuerst anwerfen, aber seitdem ist der Arbeitsschutz stärker geworden und es wird stumpf nach Vorschrift gearbeitet, auch wenn von unseren Triebwerken, die hoch oben am Heck angebracht sind, keine Gefahren beim Entfernen der Schläuche und Kabel bestehen würden. Aber so ist das halt.

 Hat weniger mit Sicherheit zu tun, wie du richtigerweise sagtest, viel mehr ist der Grund, dass man die Luftzufuhr bei einem allfälligen Problem manuell vom Cockpit aus unterbrechen kann. Was beim rechten Triebwerk nicht der Fall ist. 

Bearbeitet von Wisi
Geschrieben

Ich rede eigentlich eher davon, dass sich das Bodenpersonal heutzutage überall weigert, zuerst das rechte Triebwerk bei unserer Falcon anzulassen. Egal ob das nun Vor- oder Nachteile hat.

Frank Holly Lake
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo. Wie jetzt Crossbleed am Gate?  Seid ihr verrückt?

Mach das mal ohne Absprache mit dem Ffluglotsen in EDDF mit einem A330. Dann  hast Du sicher eine Untersuchung gegen Dich an Hals. 

 

Nach dem das erste TW läuft, bekommt der Flieger einen Pusch Back.
Dann kann der Pilot den Fluglotse Lotzen anfunken und um Genehmigung bitten, einen
Crossbleed durchzuführen. An  Airports kann es passieren, das der Fluglotseotze das erst auf der Startbahn zulässt. Am Gate und auf den Taxiway geht da ohne Genehmigung des Towerlotzen überhaupt nichts.  
Auf den Taxiways saugst  Du sonnst Koffer oder Menschen ein. Und Crossbleed ist bei großen Flugzeugen nur mit mehren hundert Meter zu anderen Flugzeugen Abstand.  An einer Stelle, wo die Triebwerke z.B keine Steine auf Gebäude, andere Flugzeuge oder Pax blasen können.
 
In der Simulatorausbildung bei der LH war das immer ein Grund für eine schlechte Benotung
oder sogar eine Wiederholung.  Der Ausbilder die APU auf Inop gesetzt und die Luftzufuhr beim Start des TW 2 plötzlich abgeschaltet und auf gestört gesetzt hat, um zu sehen wie die Crew nun reagiert. Erst belüftet (Crank) und dann wurde  nur darauf gewartet, dass der Pilot die Liste in die Hand nimmt und tatsächlich nach Crossbleed blätteren und am Gate oder dessen Nähe einfach loslegte... . 

 

Grüße Frank

Bearbeitet von Frank Holly Lake
Fluglotse. Solange man sich über die Schreibweise Lotze aufregt, ist muss die Welt größtenteiles in Ordnung sein ...
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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Frank Holly Lake:

Wie jetzt Crossbleed am Gate?  Seid ihr verrückt?

Mach das mal ohne Absprache mit dem Lotzen

Wir sind keine MSFS-Piloten...

Frank Holly Lake
Geschrieben

Ich verstehe nicht immer, was hier Humor ist,  oder was wirklich erst gemeint war.   N8

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Frank Holly Lake:

Ich verstehe nicht immer, was hier Humor ist,  oder was wirklich erst gemeint war.   N8

Hier war doch kein Humor dabei? Wo stand denn, dass hier irgendwer (und dann noch ohne zu fragen) am Parkplatz einen cross-bleed-start durchführt?

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb FalconJockey:

Ich rede eigentlich eher davon, dass sich das Bodenpersonal heutzutage überall weigert, zuerst das rechte Triebwerk bei unserer Falcon anzulassen. Egal ob das nun Vor- oder Nachteile hat.

Nun ja, Procedures und deren Einhaltung haben nicht nur im Cockpit ihre Berechtigung. Ich habe schon miterlebt, wie ein Mitarbeiter am Headset sich vom Cockpit entgegen der vorherigen Absprache überreden lies, #2 als Erstes anzulassen. Als der Bediener der ASU dann die Gerätschaften abziehen wollte (die ja auf Seite #2 standen), hat ihn ein dritter Mitarbeiter gerade noch vor dem Triebwerk abfangen können. Natürlich trug er Gehörschutz, denn die Gerätschaften sind ja auch nicht gerade leise.

 

Ich selbst bin auch mal Jemand, der Vorgaben auf die Sinnhaftigkeit im Einzelfall prüft und das persönliche Risiko dann abwägt. Aber ich würde niemals(!!!) einen anderen dazu auffordern, es einfach nachzumachen. Ich bin meiner Ansicht nach auch lange genug in der Fliegerei unterwegs um eine C172, die in weichem Gras eingesunken ist, an der Strebe (bei laufendem Prop) zu schieben - auf die Idee an der Strebe zu ziehen, also mit dem Rücken zum Prop, würde ich im Traum niemals kommen. Die Vorgabe "wir fassen kein Lufftfahrzeug mit laufendem Propeller an" lasse ich dann beiseite, fordere aber auch nicht von einem Kollegen es mir nachzumachen. Eher erkläre ich, wie ich in dieser Situation das Risiko abgewägt habe und wie mein Schutz dennoch bestand (in diesem Beispiel der C172 durch meine Position hinter der Strebe).

 

Dass sich das Personal weigert, von Procedures abzuweichen, hat schon seinen Grund. Diese Procedures sind leider auch schon zu oft "mit Blut geschrieben" worden. Wenn sich der Mitarbeiter weigert, okay - wenn er zustimmt, auch okay. Aber dann muss sich auch das Cockpit des Gefahrenpotentials bewusst sein und m.M.n. auch selbst nochmals darauf hinweisen, denn nicht jeder Apron-Mitarbeiter ist schon jahrelang im Geschäft wie die Crew.

 

VG Ralf

Geschrieben

Eben. Heutzutage, davon gehe ich aus, werden solche Regeln von den jeweiligen Vorgesetzten festgeschrieben zu sein und Zuwiderhandlungen enden in der Entlassung. Da geht es wohl primär um die Haftung der Firma und des Vorgesetzten persönlich.

Geschrieben

Sehr tragisch dieser schreckliche Vorfall!

Habe durch diesen Thread das erste Mal überhaupt von so einem fatalen Unfall gehört und dass das überhaupt aufn Apron passieren kann. Die Vorstellung alleine schon kann einem da ziemliche Angst machen.

 

Geschrieben
15 hours ago, Frank Holly Lake said:

Hallo. Wie jetzt Crossbleed am Gate?  Seid ihr verrückt?

Mach das mal ohne Absprache mit dem Lotzen in EDDF mit einem A330.
Dann hast Du sicher eine Untersuchung gegen Dich an Hals. 

 

Liest Du eigentlich manchmal die Beiträge auf die Du antwortest?

Geschrieben

Ich erinnere mich, in einer Studie gelesen zu haben, dass die A380 beim Startleistung setzen einen Bereich von 15m Radius um jeden Einlauf hat, wo die Windgeschwindigkeit resp. besser der spez. Massenstrom so stark ist, dass keine mobilen Teile sich dort befinden dürfen.

 

  • Ein Ground Handler schrieb treffend vor 8 Jahren in diesem Blog:
    You can only get ingested once in your life but you can get blasted by jets several times.

Ein älterer Artikel aus dem Aeromagazine: 

https://www.boeing.com/commercial/aeromagazine/articles/qtr_3_08/pdfs/AERO_Q308_article4.pdf

Geschrieben
18 minutes ago, Maxrpm said:

Liest Du eigentlich manchmal die Beiträge auf die Du antwortest?

Er schreibt Lotse immer mit z.  Warum?

Wikipedia:

Der Begriff Lotse kommt ursprünglich aus der Seefahrt. Der Begriff leitet sich entweder von englisch loadsman ‚Geleitsmann‘ ab[1] 

oder stammt aus der Mittelniederdeutschen Sprache, in der der Loedsage derjenige ist, der ‚das Lot hält‘.[2] 

Im Englischen wird der Lotse als pilot bezeichnet. Im deutschsprachigen Raum war diese Bezeichnung, die sich vom Begriff peilen ableitet, bis zum Jahr 1880 gebräuchlich.

 

Im Französischen wird der (dt) Lotse auch "Pilote" genannt- früher wie auch heute.

(kompliziert wirds, wenn ein professioneller Helikopterpilot mit seiner 2-turbinen EC 120 einen pilote (dt: Lotsen) mit seinem Heli auf ein Hochseeschiff bringt, um das Steuer zu übernehmen und den Riesen um all die wandernden Sandbänke herum an den Zielhafen im Landesinnern zu steuern. (z.B. die Garonne hoch bis nach Bordeaux für Airbus-Teile, TB900-Teile ;-))  und viel Anderes)  ;-))

Cosy

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb cosy:

Er schreibt Lotse immer mit z.  Warum?

Weil er sich beharrlich weigert, eine Rechtschreibprüfung in seinen Webbrowser einzubauen. Schon hundert Mal vorgeschlagen, wurde nie darauf reagiert.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb FalconJockey:

Eben. Heutzutage, davon gehe ich aus, werden solche Regeln von den jeweiligen Vorgesetzten festgeschrieben zu sein und Zuwiderhandlungen enden in der Entlassung. Da geht es wohl primär um die Haftung der Firma und des Vorgesetzten persönlich.

Da geht es bei einem Unfall schnell in Richtung "Organisationsversagen", ich denke das sieht kein Arbeitgeber gerne. Wenn es begründete Einzelfälle sind, insbesondere wenn sie anders nur schwer zu lösen sind, mag das durchgehen. Aber wenn Jemand sagt "Dürfen tun wir's nicht, aber wir machen es ständig und es interessiert den Vorgesetzten nicht", sieht es schnell recht übel aus, was dann auch Haftungsfragen aufwirft. Welcher Mitarbeiter (muss ja nicht gleich der CEO sein) haftet schon gerne persönlich mit seinem Vermögen für Aktionen, die nicht zwingend geboten sind und nur Komfortgründe haben? Also mir fällt grad Keiner ein. Und die Rechtvertreter der geschädigten Seite wird auch nicht sagen "ach ja, der hatte es ja nur gut gemeint".

Schon mal versucht, Jemanden zu finden, der den Prop anreisst? Wer es mal gelernt hat, kennt die Risiken. Aber erkläre das mal einem Arbeitssicherheitsbeauftragten, der das zum ersten Mal sieht. Mir wurde es im privaten Umfeld gezeigt, aber da braucht es für mich eine Person im Cockpit, die dann auch weiß was zu tun ist!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Romeo_Sierra:

Schon mal versucht, Jemanden zu finden, der den Prop anreisst?

Ich mache das selber 🙂 6 Zylinder Einspritzer! Aber natürlich muss jemand im Cockpit sitzen, der weiss was er tut, keine Frage.

Geschrieben

Zwei- oder Dreiblatt?

Zweiblatt habe ich auch schon angeworfen, bei Dreiblatt hatte ich Schiss!

Geschrieben

Ich glaube das war ein Dreiblatt. C172 FR Reims Rocket mit ordentlich wumms.

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