ajax_g Geschrieben 15. April 2003 Teilen Geschrieben 15. April 2003 Nitro Ride!! – Mit Waldo Pepper in Südamerika Von Santiago / Chile (Arturo Merino Benitez Intl (SCEL)) zu den Pilcomayo Oil Fields Flugentfernung: einiges Flugdauer: zu lang (bei dem Ärger) Verwendete Addons: - American Airlines 767 von Posky - Rockwell Commander 520 von Milton Shupe, Scott Thomas, André Folkers - Christian Bonacic´s Arturo Merino Benitez Intl - FS SkyWorld 2002 - Lago´s FSSE - Active Camera Desweiteren: - 3 Altenmünster Brauerbier- Urig Würzig - 1 Schachtel West (Rauchen bitte nur Erwachsene!!) - 2 Krumbacher Extrem Mineralwasser - 3 Leberwurstsemmeln - 1 Halbes Händel - 1 Apfelstrudel Ihr habt es so gewollt! Dies ist der neue Flug von Waldo Pepper! Ich möchte aber darauf hinweisen,l dass dieser nicht auf Realismus ausgelegt ist sondern auf Unterhaltung (quasi McGyver im FS). Also schnappt euch n Bier und ein paar Erdnüsse und viel Spaß! “….. desweiteren gehen die paraguayanischen Behörden davon aus, dass wenn die brennenden Ölfelder nicht baldigst unter Kontrolle gebracht werden, die Flammen auf die Kleinstadt Pilcomayo übergreifen. Das austretende Öl gefährdet vor allem den gigantischen Raffinerie und Energiekomplex, den die US- Firmen Mobil, Cavennaugh Incorporated und Durant Enterprise dort unter einem Konsortium aufgebaut haben. Ein Sprecher der Amerikanischen Botschaft teilte mit, dass ein Spezialteam damit beauftragt worden ist Spezialsprengstoff an den Katastrophenort zu bringen. Durch ihn sollen die rände gelöscht werden …“ Waldo Pepper konnte ein leisses Lachen nicht verkneifen. Er war also die Spezialeinheit? Die FOX News Sprecherin auf dem Schirm des Inboard Entertainment Systems der American Airlines 767 von LosAngeles nach Santiago de Chile hatte gerade dem AA- Logo Platz gemacht, als ein weiterer Blitz am Horizont gleissend zuckte. Die Boeing sprang in den Turbulenzen auf und ab, der Landeanflug entsprach mehr einer Achterbahnfahrt, als einem kontrolliert gehaltenem Kurs. Sämtliche örtlichen Piloten hatten entweder hysterisch gelacht oder wutentbrannt den Hörer auf die Gabel geknallt. Conrad Crawford, Regionsattache des NSA kaute an seiner Zigarre und versuchte die Verzweiflung, die in ihm hochkam nicht offensichtlich werden zu lassen. Sie waren natürlich nicht dumm, die erfahrenen Piloten Lateinamerikas, welche die Anden wie ihre Westentaschen kannten. 50 kg Nitroglyzerin über eine fas 1000 meilen lange Strecke zu fliegen war schon Wahnsinn genug. Dies bei dem wohl schlimmsten Sturm seit 50 Jahren zu versuchen glich einem Himmelfahtskommando. Jede Erschütterung, ein unachtsames Manöver des Piloten konnte das Flugzeug in einen Kommet verwandeln. Die Person die diese Unterfangen schaffen könnte müsste entweder dumm sein, oder der härteste Pilot der Welt. Crawford blickte die beiden uniformierten Männer vor ihm an und knurrte durch seine Zigarre: „Holt mir Waldo Pepper!!“ Waldo zog den Gurt in seinem First Class Sitz enger und bereitete sich auf die Landung vor. Die beiden Herren im schwarzen Anzug, welche ihn aus dem Bett gezogen hatten, hatten ihm ein Angebot gemacht, dass er nicht ablehnen konnte. Er bekäme seine Lizenz zurück und einen satten Betrag. Auf seine Frage, seit wann durch eine technische Panne entzündete Südamerikanische Ölfelder die National Sicherheit beträfen antworteten sie: „In dieser Regierung ist alles Öl der Welt ein Faktor der Nationalen Sicherheit.“ Das war einleuchtend gewesen. Ein Blick aus dem Fenster der zum Gate rollenden 767 (die Landung hätte einem Meteorit zur Ehre gereicht) zeigte, dass das Wetter nicht vorhatte, besser zu werden. Die nachtschwarzen Wolken waren dunkel und hingen tief über dem Flughafen. Regenwasser peitschte gegen die Hülle des Flugzeugs. Der Wind rüttelte an den Tragflächen. An das Gate angedockt verliessen die Passagiere den Flugzeug. Es waren nur wenige auf dem Nachflug gewesen. Speziell die First Class Section war bis auf ihn und zwei Südamerikanische Geschäftsleute leer gewesen. Aber man konnte dankbar sein, seine Henkersmahlzeit nicht in den engen, von lateinamerikanischen Familien überfüllen Economy Class zu sich zu nehmen. Ihren Todgeweihten war die Regierung schon immer sehr generös gewesen. Wie besprochen wartete Waldo in seinem Sitz bis alle Passagiere das Flugzeug verlassen hatten. Es war eine komische Athmosphäre, der Regen knallte von allen Seiten auf das Flugzeug, während die Klimaanlage wie ein Tinitus für die klangliche Untermalung sorgte. Einige Minuten wurde von einer Stewardess ein Mann in Kapitätnsuniform hereingeführt, welcher sich als Conrad Crawford vorstellte. Per PKW sollte es in die Frachtsektion des Flughafens gehen, wo ein weiteres Briefing stattfinden sollte Crawford erklärte noch einmal kurz die Sachverhalte. Wie Pepper aus den Unterlagen, welche er während des Fluges durchgelesen hatte, entnahm, ging es zur paraguayanischen Hochebene, wo dieses Nitroglyzerin zur Feuerbekämpfung der dortigen Ölfelder verwendet werden. Auf die Frage, ob der Transport über argentinisches Gebiet genehmigt worden war, verzog Crawford das Gesicht „Wissen Sie, wir haben vor zwei Tagen von den Argentiniern Hilfe angeboten bekommen, die wir allerdings damals ablehnten, weil die Lage noch nicht so fatal erschien. Erst als wir uns der waren Gefahr bewusstgeworden sind musste wir auf diese Alternative zurückgreifen. Die Argentinier lehnen den Transport über ihr Gebiet aber wegen der Wetterverhältnisse strikt ab. Deswegen haben wir die Mär vom Spezialteam in den Medien verbreiten lassen um ihren Flug zu decken.“ Die Maschine ist eine Rockwell Commander 520 aus den frühen Siebzigern. Dieses Arbeitstier wurde weniger wegen seiner Formschönheit, sondern durch seine Belastbarkeit, die sehr hohe Reichweite und die Fähigkeit auch auf kurzen und schlechten Strecken starten und landen zu können. Die Motoren starten ohne Probleme. Das Wetter ist noch schlimmer geworden. Unsere American Airlines 767 war die letzte Maschine welche auf dem Arturo Merino Benitez Intl (SCEL) Airport landen durfte, danach wurde er geschlossen und für jeden Verkehr gesperrt. Für jeden OFFIZIELLEN. Waldo Pepper bekam sofort Erlaubnis zum Take Off. Viel geld ist geflossen zwischen US und Chilenischen Behörden, dass das Risiko eingegangen worden ist, diese fliegende Bombe starten zu lassen. Auch wenn das Nitroglyzerin randvoll und in Luftleeren Spezialbehältern transportiert wird, welche die Schockempfindlichkeit deutlich senken, ist die Gefahr immer noch enorm. Wegen des starken Windes entschloss sich Waldo für einen rollenden Start. : Die Klappen ausgefahren und gemächlich Gas gegeben erhebt sich die Commander schliesslich von der Startbahn. Und hinein in die Suppe! Die erste Turbulenz erwischt die Commander wie einen Tritt und wirft das Flugzeug hin und her. Bei kaum vorhandener Sicht schafft es die Commander nicht über die Gewitterwolken zu kommen. Obwohl die Sonne bereits aufgegangen ist, merkt man nur wenig von Helligkeit. Es ist stockfinster während das Tragwerk der Commander ächzt und quietscht. Zwei Stunden später, eine Lichtung im Wald der Wolken gefunden ist es möglich sich diese diabolische, schwarze, wabernde Watte von der Seite anzusehen, die alles verschlingt, was in sie hineinfliegt. Nur der Aconcagua, höchster Berg Südamerikas scheint mit seiner gewaltigen Masse diesen Kräften trotzen zu können. Vor uns reissen die Wolken auf, obwohl die Turbulenzen die Commander weiterhin umherwerfen, ist wenigstens die Sicht wiederhergestellt. Dann knallt es auf der linken Seite. Waldo zuckt zu sammen, in der Befürchtung, dass er und die Maschine gleich in eine glühenden Ansammlung aus Atomen aufgehen. Doch nichts passiert. Nicht nur der linke Motor ist stehen geblieben, auch das Querruder lässt sich nur noch von der zentralen Stellung nach rechts bewegen. Nach links geht überhaupt nichts mehr. Waldo Pepper reagiert, in dem er soviel Treibstoff wie möglich von der linken in die rechte Tragfläche pumpt. Dadurch wird einerseits der durch den Motorausfall, wie durch das verklemmte Querruder doppelt vorhandene linksdrall etwas ausgeglichen. Waldo muß nun die Maschine stets leicht nach links gezogen fliegen, (Anm. dies lässt sich einfach im FS simulieren: linker Motor aus, linke Achse des Joysticks im Menü abschalten.) und kämpft gegen das Gewicht der Maschine, dass nun durch die rechtslastige Trimmung im Ungleichgeweicht ist. Aber wenigsten lässt sie sich wieder manövrieren, während hinter uns die Wollen über den Andenausläufern hängen, quasi lachend, uns doch noch bekommen zu haben. Mit nur einem Triebwerk und einer merklich gesunkenen Geschwindigkeit suchen, wir, die Karten auf dem Schoß nach einer Landmöglichkeit, während wir kämpfen, die Maschine in der horizontalen zu halten. Eine kleine Landebahn ist gefunden (sie ist zumindest das einzige in mehreren Kilometern Abstand). Wir gehen runter und sehen uns die Begebenheiten einmal an. Der Überflug zeigt, dass es sich hier einst um eine Versorgungsbahn einer kleinen Fabrikanlage gehandelt haben muß. Diese stammt noch aus Argentiniens reicheren Zeiten und scheint gemäß dem Grad des Verfalls (wie auch des gesamten Ortes) schon seit langer Zeit geschlossen zu sein. Egal, wir müssen runter! Nach einer 180 Grad Kurve sind wir auf dem Kurs, den wir für den dem Wind entgegengesetzt halten und fahren das Fahrwerk aus. Die brenzligste Fase. Ein fast unmöglich zu steuernde Maschine auf einem Hoppelweg von der Grösse einer besseren Anliegerstrasse zu landen mit genügend Explosivem im Rücken um die halbe Ortschaft ein zuäschern. Von dem Gedanken, von argentinischen Polizisten erwischt zu werden ganz abgesehen. Wir setzen weich auf. Nichts passiert. Wir leben noch. Es ist wie es schien: Hier liegt die schwüle Hitze wie eine Decke auf den Menschen. Alles ist heruntergekommen, wenn es einen Arsch der Welt gibt, so sind wir hier direkt in der Ritze. Wir stellen die Commander ab, eine Menge Leute, welche die Landung gesehen haben tummeln sich um Waldo Pepper und bequasseln ihn auf Spanisch. Sie begleiten uns wild gestikulierend zur Tankstelle. An herumlaufenden Hühnern, Schweinen und Ziegen vorbei, erreichen wir die Tankstelle, der Tankwart sieht uns an wie ein Marsmensch. Wir schildern ihn unser Problem uns bitten um Werkzeug. Es ist schlimmer wie befürchtet. Unterstützt vom Tankwart entfernen wir einen Bolzen, der sich vom Motor gelöst hat und das Klappengestänge blockiert hat. Der Motor allerdings ist nicht mehr zu gebrauchen. Um ihn zu reparieren fehlt die Zeit, Ersatzteile und Werkzeuge. Wir können zwar wieder manövrieren, haben aber ein Problem. Mit unserer geheimen Fracht ist ein Start unmöglich. Die Drehmomentkräfte einer zweimotorigen Kommander sind so extrem, dass sie erst ab 60 Knoten auf der Spur gehalten werden kann. Vorher würde uns die Kräfte des nun asymetrischen Schubes aus der Bahn und gegen eines der Häuser schleudern, da der weiche Lehmboden zu wenig Grip für die Reifen bietet, welche uns auf einer Asphaltbahn auf Kurs halten würden. Ab 60 Knoten sind dann die Windkräfte groß genug, um uns mit Hilfe des Leitwerks und Seitenruders gerade zu halten……. Als es auswegslos erschenit, fällt Waldos Blick auf das getunte Pickup des Tankwarts…… Der 6,9 Liter V-8 hat genügend Power um die Commander auf 60 kn zu ziehen. Der Plan ist, mit einer Abschleppstange, deren Hacken von einem Bolzen (der mit einem Seil zum Pickup des Tankwarts verbunden ist, und von diesem herausgezogen werden kann) gehalten wird die Commander auf 60 kn zu beschleunigen. Dann trennt sich das Pickup von der Commander, fährt aus dem Weg und wir können voll Schub geben. Eine Saublöde Idee, die aber funktionieren kann …….. Der Tankwart (begeistert vom Gedanken eines solchen Abenteuers, welches er noch in Jahren seinen Kindern erzählen kann) gibt Gas und heftig ächzend setzt sich auch die Commander in Bewegung. Wir lassen das rechte Triebwerk in Lehrlaufstellung. Leichter Schub würde ausreichen um uns nach linkszu ziehen. Das Pickup würde vor uns ins Schleudern kommen und die Katastrophe wäre da. Wir haben 60 kn erreicht, der Tankwart löst über das Seil den Bolzen, der Haken öffnet sich und gibt uns frei. Doch er zieht nicht wie abgemacht (wahrscheinlich ist unser Spanisch doch nicht so toll) zur Seite, sondern gibt Gas und rast vor uns her. Eine wilde Hetzjagd ergibt sich, auch Waldo muss vollen Schub geben, das Ende der Startbahn kommt immer näher. Schließlich sind 8ß kn. erreicht, die Commander erhebt sich in die Höhe und über das hupende Pickup mit dem jubilierenden Tankwart hinweg. Wir erreichen wieder Höhe, haben aber viel Zeit verloren. Da Funkkontakt absolut verboten ist, müssen wir hoffen, dass bei unserer Ankunft die Landebahn frei ist …… es sind noch 500 km vor uns. Eine weitere Wolkenfront baut sich vor uns auf. Wir geben der Commander die Sporen und hoffen, dass wir eine Höhe erreichen, die uns über die Wolken fliegen lässt. Wir haben es geschafft, aber die Turbulenzen gehen wieder los. Die Wolken ziehen an uns vorüber und wir erreichen die Grenze zu Paraguay. Und schon sehen wir schwarze Schlieren am Horizont. Wir wissen aber, dass dies keine Wolken sind, sondern öliger Qualm der brennenden Ölfelder, der gemeinsam mit seinem Gestank in jede Ritze eindringt, die Scheibe verschmiert und auch Waldos zweitem Motor den garaus machen kann. Wir gehen runter uns passieren eine der brennenden Quellen, wo die Feuerwehrleute einen verzweifelten Kampf führen. Der Komplex mit seinen Raffinerien und dem Ölkraftwerk, der die ganze Regien mit Energie versorgt erscheint vor uns. Eine hässliche Gigantomanie ….. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ajax_g Geschrieben 15. April 2003 Autor Teilen Geschrieben 15. April 2003 Arbeiter haben ein Leitlicht aufgestellt. Wir drosseln die Geschwindigkeit und scheren auf Anflugkurs. Problemloser als einige Stunden vorher setzt Waldo die Maschine auf die Landepiste, hinter uns die brennenden Ölquellen. Hektisches Treiben auf dem Gelände. Im Schatten der gigantischen Raffineriehalten und deren Schlote hetzen wie Ameisen eine Vielzahl an Feuerwehrleuten, Polizisten und paraguayanische Soldaten umher. Waldo wird von gestikulierenden Mitarbeitern angewiesen neben einer Hercules zu parken, welche „weniger gefährliche“ Ausrüstung transportiert. Wir klemmen unseren letzten Motor von der Treibstoff versorgung ab, während Spezialisten (die Echten!) unsere Fracht in einen Polizei- Land Rover verladen. Einer bleibt kurz stehen, schaut Waldo an und meint: „Wahnsinn. Die Quoten, dass sie es schaffen waren 234:1 gegen Sie!“, schüttelt den Kopf und eilt zu dem Startenden Land Rover. Waldo setzt sich noch einmal in die treue Maschine, welche das Unmögliche geschafft hat und zündet sich eine Zigarette an. Es fällt ihm auf, dass es keine Pläne gibt, wie er von diesem Ort wieder wegkommt ….. na ja, die Hercules wird ja wohl auch wieder starten müssen und nimmt ihn mit. Egal wohin! „ …… nachdem der Spezialsprengstoff von einer amerikanischen Sondereinheit von Florida aus in die Katastrophenregion gebracht worden ist, konnten die Brände getilgt werden. Der Aufforderung der argentinischen Regierung, die gefährliche Fracht nicht über argentinischen Luftraum zu transportieren wurde somit entsprochen. Und nun zum Wetter ……“ Ich hoffe es hat Euch Spaß gemacht. Comments welcome!! Gruß, alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Roemer Geschrieben 15. April 2003 Teilen Geschrieben 15. April 2003 Was soll man da noch sagen? Super! :) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bremer Geschrieben 15. April 2003 Teilen Geschrieben 15. April 2003 Hi Alex! Dein Name ist schon ein Garant für Spannung und wunderschöne Bilder mit tollen Kommentaren. Die viele Arbeit hat sich gelohnt, Alex! Ich bin sprachlos! Bitte weiter so!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TBlake Geschrieben 15. April 2003 Teilen Geschrieben 15. April 2003 Dein Bericht ist einfach der (Hammer) Einach TOP ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tis Geschrieben 15. April 2003 Teilen Geschrieben 15. April 2003 Da kann sogar ich mich nurnoch kurzfassen: Genial Spannend Super Story Mal was anderes! Bald wiede, bitte ;) Gruss und danke, Tis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Anderl Geschrieben 16. April 2003 Teilen Geschrieben 16. April 2003 Hallo Alex, ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschliessen. Der Bericht und die Bilder sind einfach super. Als Chile Fan würde mich gerne interessieren, welche Scenery du für Santiago verwendest. Und wie machst du es denn mit den Versorgungsfahrzeugen in Santiago und dem Pushbackwagen. Gibt's da noch Extra AddOns ? Danke für die Info ! Andreas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
paranovski Geschrieben 16. April 2003 Teilen Geschrieben 16. April 2003 Hoi Alex Bombastisch! Super Dein spannender Bericht haut mich um! Und diese Arbeit..... Schönen Gruss und nun mach Dich an den nächsten Bericht.. ;-) Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Claudio Geschrieben 16. April 2003 Teilen Geschrieben 16. April 2003 hallo alex!! wow, wirklich einer der besten berichte, den ich jee gesehen von allen screenshotberichten überhaupt!! Nicht nur die Bilder sind von bestechender qualität, auch die story selber ist sehr spannend. aber verrate mir jetzt doch noch eines, wie um alles in der welt kommst du dazu, dich von einem auto anziehen zu lassen?? also, auf so eine idee muss man erst noch kommen :D :) freue mich schon auf deine weiteren berichte!! mit freundlichem Gruss Claudio :D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Otto Kiefer Geschrieben 16. April 2003 Teilen Geschrieben 16. April 2003 Schlichtweg genial! Ich würd' mal behaupten, du hast das Zeug zum Comic-Schreiber! Stell dir vor, die Leute stehen am Kiosk Schlange, um den ersten Flusi-Comic des zukünftigen Kult-Autors Waldo Pepper in die Hände zu bekommen... :D Nein ehrlich, die Story ist saugut, und mit den klasse Shots dazu macht das ganze nen Heidenspass! :) Viele Grüsse Otto Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ajax_g Geschrieben 16. April 2003 Autor Teilen Geschrieben 16. April 2003 hi, schön dass euch mein FS bericht gefällt :) @ andreas: die santiago scenery ist Arturo Merino Benitez Intl von Christian Bonacic. Bei avsim.com recht einfach zu finden. Da stehen auch viele Fahrzeuge in der Gegend rum. Die Flugzeuge habe ich allerdings alle mit FSSE eingefügt, auch die Service fahrzeuge an der 767. Die Scenerien des "Notlandeflugplatzes" und den hässlichen industriepark habe ich mit FSSE selbst gebastelt. @ otto: mal sehen. vielleicht wird ja waldo pepper der captain america der zukunft ;) :D aber wie gesagt, vielen dank für eure netten komplimente. wenn euch der stil gefällt, mache ich gerne mal wieder einen. :) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 17. April 2003 Teilen Geschrieben 17. April 2003 Hi Alex, genialer Beitrag! Wirklich der beste Screenshotbericht, den ich bisher gesehen habe! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eddf_pilot Geschrieben 17. April 2003 Teilen Geschrieben 17. April 2003 Erste Sahne dein Bericht! Der Beste den ich hier bisher gelesen habe. Besonders die Story ist genial :). Gruss Mario Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Oshkosh Geschrieben 17. April 2003 Teilen Geschrieben 17. April 2003 :eek: :eek: :eek: Echt abgefahren, was Du uns hier präsentierst! Vor allem die Bilder der Wolkenformationen sind das Brett schlechthin! Gruss, Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alexander Gaida Geschrieben 19. April 2003 Teilen Geschrieben 19. April 2003 Hallo Alex! Bist du Buchautor, Geschichtenschreiber oder gar Filmregisseur? Ich frage deshalb, weil mir deine Story ausgesprochen gut gefallen hat und mich die Art und Weise deiner Formulierungen schlicht weg überzeugt hat. Als ich deine Story las, kam ich mir wie im Kino vor: Nette Vrogeschichte (Anriese mit 777). Erhalt des Auftrages. Der eigentliche Flug mit dem Nitroglyzerin und letzenendes das Malheur mit dem Propeller! So sollte eigentlich ein vorbildlicher Flugbericht aussehen! Für den Text, die Bilder und die Idee gibt es von mir ganz klar wohlverdiente 5 Sterne! Man bedenke auch die Zeit, die du da investestiert hast! Wirklich toll! Ich bin begeistert! Freue mich jetzt schon auf deinen nächsten dieser Art! Beste Grüße, Alex, Stuttgart Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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