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Gepäckaufgabe immer noch nicht automatisiert bei Swissport/Swiss in Zürich?


Peter Gloor

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Wenn man über das Web eincheckt, kann man eigentlich seine Gepäcketiketten immer noch nicht selber ausdrucken?

In Keflavik, das sonst kein Vorbild-Flughafen ist, ist dies jetzt möglich, wenn auch die Gepäckautomaten noch Macken haben.

In Norwegen gibt es kein bedientes Check-in mehr, und es funktioniert, schon seit einiger Zeit.

Muss ich nun in Zürich im Check-in für die Swiss immer noch so lange Schlange stehen für das Gepäck Drop-off? Kein Wunder hat das Check-in immer wieder für negative Schlagzeilen gesorgt...

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vor 27 Minuten schrieb Peter Gloor:

Wenn man über das Web eincheckt, kann man eigentlich seine Gepäcketiketten immer noch nicht selber ausdrucken?

In Keflavik, das sonst kein Vorbild-Flughafen ist, ist dies jetzt möglich, wenn auch die Gepäckautomaten noch Macken haben.

In Norwegen gibt es kein bedientes Check-in mehr, und es funktioniert, schon seit einiger Zeit.

Muss ich nun in Zürich im Check-in für die Swiss immer noch so lange Schlange stehen für das Gepäck Drop-off? Kein Wunder hat das Check-in immer wieder für negative Schlagzeilen gesorgt...

Ich bin froh, wenn ich noch bediente Schalter habe, weil ich mich regelmässig in den vermaledeiten Klebestreifen verheddere... Dafür werden Angestellte bezahlt, dass die solche Sachen profesionell können und ich bin denen überaus dankbar dafür. Self drop-off ist noch nicht einmal "modern" oder "digital" sondern schlicht Serviceabbau auf Kosten und Nerven des Kunden. Oder glaubst du, dass die 1x im Jahr Malle-Touristen dass tatsächlich schneller hinkriegen, als ausgebildetes Personal? Insbesondere, wenn zwei von drei PAX trotzdem wieder Hilfe benötigen, inklusive regelmässigem Neudruck des Streifens, weil der erste ob all der erfolglosen kleb-Versuche inzwischen hoffnungslos zerfleddert ist?

 

 

 

 

(ich bin seit neulich 40ig - jetzt darf auch ich hemmungslos stänkern, motzen und behaupten, früher wäre alles besser gewesen🙈🤣)

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Merci, aber nicht die Antwort auf meine Frage. Ich fliege seit 52 Jahren und kenne alles. Ich bin froh, nicht anstehen zu müssen. Die Swiss schreibt lapidar auf der Webseite, es gebe immer mehr Destinationen, die das Self-Check-in zulassen. Früher konnte man sogar in Zürich Automaten verwenden, aber die schienen nicht richtig zu funktionieren. Es gab aber Auskunftspersonen. Malle-Touristen können von mir aus gern im Kälbergatter anstehen. Service-Abbau? Nicht neu.

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1 hour ago, Peter Gloor said:

Muss ich nun in Zürich im Check-in für die Swiss immer noch so lange Schlange stehen für das Gepäck Drop-off?

Siehe https://www.flughafen-zuerich.ch/newsroom/en/self-service-bag-drop-now-check-in-baggage-independently-at-zurich-airport/

und https://www.flughafen-zuerich.ch/en/passengers/fly/all-about-the-flight/selfbagdrop

Bearbeitet von ArminZ
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vor 18 Stunden schrieb ArminZ:

Genau dies habe ich gesucht. Also muss man wissen, das die Flughafen-Seite die Meldung enthält. Werde dies gleich mal versuchen am Samstag. Was komisch ist, dass es da eine Mittagspause gibt (bei Automaten...) wie früher beim Volg.🙃

Bearbeitet von Peter Gloor
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Das liegt wohl daran, dass noch Personal abgestellt wird für die Automaten (was auch nötig ist, weil doch viele noch nicht damit zurechtkommen). Vorsicht: Für Flüge in die USA ist Self Bag Drop nicht verfügbar.

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Wir haben das vor ca. 3 Wochen selbst ausprobiert:

Beim online Check-in druckt man die Gepäcketiketten aus (auf A4, das dann zusammengefaltet wird).

Bei der automatischen Gepäckaufgabe gibt's dann durchsichtige Gepäcketiketten, in die das gefaltete A4 gesteckt wird (Der Strichcode ist so gut sichtbar).

Anschliessend wird der Boardingpass gescannt (für mich ist dies etwas ungeschickt gelöst, da nicht klar ist, wo man ihn genau hinhalten soll und die Software ziemlich langsam reagiert).

Anschliessend stellt man den Koffer auf's Band und er fährt durch die Maschine - dort wird geprüft, ob die Gepäcketikette gelesen werden kann. Kann sie nicht gelesen werden, fährt der Koffer wieder zurück und das Spiel beginnt von vorne (Boardingpass scannen, etc.)

In unserem Fall war dies ziemlich mühsam, da jeder Koffer ca. 5 Versuche gebraucht hatte bis es geklappt hat. Etikette etwas anders positionieren, und das ganze Spiel nochmals von vorne.

 

Die Idee finde ich gut, aber es gibt noch erheblichen Verbesserungsbedarf bei der Geschwindigkeit der Software und beim Lesen der Etikette; resp. ein Wiederholen des Einlesens ohne ganz von vorne beginnen zu müssen.

 

Viele Grüsse

Daniel

 

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Ich persönlich hasse dieses self-check-in, wo man dann auch noch die Baggage-Labels, oder wie das heißt, selbst ausdrucken muss. Die Usability von den Screens ist - zumindest in VIE - tw. unterirdisch, und viele Reisenden über 55 sind überfordert.

 

Noch reifere Zeitgenossen stehen dann ewig davor (Schlangen bilden sich) und kramen nach der Lesebrille, um die Ticketnummer auf den läppischen A4-Ausdrucken zu erspähen (man erinnere sich an dieser Stelle nur an die alten Tickets, die Seriösität und Wertigkeit versprühten). Als nächstes fallen den Herrschaften am Screen dann ggf. alle Reisedokumente runter, weil es dort keine Ablagen gibt (eh klar, sonst vergisst jemand was). Die Frau keift (weil sie sich ob des Publikums hinter ihnen für den patscherten Gatten schämt), was er denn nun schon wieder aufführe, und trägt damit nicht zur Entspannung bei.

Bei einem anderen älteren Paar neben uns hatte der Mann offenbar so trockene Haut, dass der Touchscreen das irgendwie nicht als Input wertete, was auch zu einer angespannten Lage führte.

Und dann kapierten viele nicht (auch ich nicht auf Anhieb), wie man die Labels richtig klebt. Manche mussten ein zweites mal Ausdrucken gehen, weil sie es zerfleddert hatten.

 

Und während all dem oben steht man in einer wuselnden und tw. hektischen Masse. Man muss bisweilen schon die Lehren des Zen oder dgl. bemühen, um nicht sauer zu werden. Es ist aber leichter, sich aufzuregen... 😊

 

Jedenfalls, als ich das zum ersten mal durch hatte, war ich ziemlich sauer. Nicht wegen des Self Check-ins an sich, sondern weil man Seitens VIE die Massen schlecht gemanaged hat und sie quasi im Stich ließ. Die wenigen helfenden Angestellten des Airports waren natürlich auch genervt und ließen bisweilen Kommentare durch, für die man früher sofort seinen Job verloren hätte, aber in den Wakes von Covid kann man froh sein, wenn Ungelernte schnell für solche Tätigkeiten einsetzbar sind.

 

Ich finde, man kann den Self-Check in in der Eco ruhig forcieren, aber auch Möglichkeiten offen lassen für Leute, die damit nicht zurande kommen. Nur stellt sich die Frage, wie man das separiert, denn ansonsten würden sich sicher 60% gleich beim Schalter anstellen, was das Management natürlich nicht will.

 

Die Service-Wüste für die Plebs wird wohl schlimmer, auch am Airport. Aber nichts gegen meine ersten Erfahrungen 2021 in Genf, wo eine kleine Flasche Wasser ein Vermögen kostet und man sich von der Baguette-Verkäuferin verächtlich anlassen lassen muss, weil man kein wirkliches Französisch spricht UND dann ihr schlechtes Creole-Englisch nicht versteht (so weit reichte es, um dann zu verstehen, wie sie mich vor ihrer Kollegin auf Franz. veräppelte). Ich mußte kostatieren: in der französischen Schweiz ist der "Uslander" noch mal eine Spur mehr Uslander und muß sich selbst in einem Anzug und EUR 15,- für ein (gar nicht so übles) Baguette bezahlend vom Personal abkanzeln lassen. 😜 Ehrlich gesagt wäre ich jedoch enttäuscht gewesen, wenn ich dies nicht in besagter Form erlebt hätte..., solche Stereotypen schreien danach, selbst erfahren zu werden. 😋

 

Fazit: Fliegen als "Erlebnis" (alles drumherum) ist aus meiner Sicht Ende der 90er für den Normal-PAX gestorben. Als ich heuer die normale Eco bei TAP im A321 NEO sah, kam mir das kalte Grauen. Zum Glück hatten wir Premium Eco gebucht. Der SWISS A220 hatte mich letztes Jahr hingegen positiv überrascht.

Und jene, die in den 60ern und 70ern geflogen sind, können selbst über die 80er und 90er nur milde lächeln. ABER: Eine "ferne" Verwandtschaft zahlte 1968 um die ATS (Schilling) 50.000,- zu zweit für einen Flug (ohne Reisekosten) nach Sydney. Dafür bekam man im Jahr 1971 den neuen Audi 80..., das war also nix für "Nasenbohrer"!

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Normalerweise funzt das völlig problemlos. Man druckt das Zeug zuhause aus und meist hat man noch die Labeltasche vom Vorjahr (oder besorgt sich eine im Voraus) und gibt dann den Koffer entweder beim Drop off oder halt eben beim Automaten ab. Da ich meist etwas am Limit bin mit den Koffern bevorzuge ich den Drop off, aber allein würde ich auch zum Automaten, je nach dem wo es weniger Leute hat.

 

Klar ist der soziale Aspekt hier nicht unproblematisch, genau so wie beim Self-Checkout an den Supermärkten. Aber mit dem ständigen Zuwachs an Passagieren wohl nicht wirklich aufzuhalten.

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vor 1 Stunde schrieb Phoenix 2.0:

Ich persönlich hasse dieses self-check-in, wo man dann auch noch die Baggage-Labels, oder wie das heißt, selbst ausdrucken muss. Die Usability von den Screens ist - zumindest in VIE - tw. unterirdisch, und viele Reisenden über 55 sind überfordert.

 

Noch reifere Zeitgenossen stehen dann ewig davor (Schlangen bilden sich) und kramen nach der Lesebrille, um die Ticketnummer auf den läppischen A4-Ausdrucken zu erspähen (man erinnere sich an dieser Stelle nur an die alten Tickets, die Seriösität und Wertigkeit versprühten). Als nächstes fallen den Herrschaften am Screen dann ggf. alle Reisedokumente runter, weil es dort keine Ablagen gibt (eh klar, sonst vergisst jemand was). Die Frau keift (weil sie sich ob des Publikums hinter ihnen für den patscherten Gatten schämt), was er denn nun schon wieder aufführe, und trägt damit nicht zur Entspannung bei.

Bei einem anderen älteren Paar neben uns hatte der Mann offenbar so trockene Haut, dass der Touchscreen das irgendwie nicht als Input wertete, was auch zu einer angespannten Lage führte.

Und dann kapierten viele nicht (auch ich nicht auf Anhieb), wie man die Labels richtig klebt. Manche mussten ein zweites mal Ausdrucken gehen, weil sie es zerfleddert hatten.

 

Und während all dem oben steht man in einer wuselnden und tw. hektischen Masse. Man muss bisweilen schon die Lehren des Zen oder dgl. bemühen, um nicht sauer zu werden. Es ist aber leichter, sich aufzuregen... 😊

 

 

 

...wenn da nicht die Sicherheitsauflagen wären - da wäre auch "Self-Service" im Billigflieger angesagt, wo man nach einwerfen der Münze, oder einschieben der Kreditkarte, sein belegtes Brötchen aus dem Automaten zieht. Die Flight-Attendants wären abgeschafft.

Ganz so weit sind wir noch nicht;-))

 

Blöd wird's, wenn sich Schlangen bilden, am self-check-in, hinter rumfummelnden, überforderten, sich dumm anstellenden Menschen, welche den ganzen Prozess aufhalten: Noch zusätzlich verschärft, wenn Leute auf'm "letzten Drücker" hinten in der Schlange stehen, bemüht, mit rapider Gepäckaufgabe die "deadline" einzuhalten, bzw. den Flug nicht zu verpassen...

 

Ein soziales Problem, wenn ältere Leute einmal mehr zum "öffentlichen Ärgernis" werden, in unserer schnelllebigen Zeit.

 

Gruss Richard

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vor 23 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Ich finde, man kann den Self-Check in in der Eco ruhig forcieren, aber auch Möglichkeiten offen lassen für Leute, die damit nicht zurande kommen. Nur stellt sich die Frage, wie man das separiert, denn ansonsten würden sich sicher 60% gleich beim Schalter anstellen, was das Management natürlich nicht will.

 

 

Glaube ich nicht. In den Supermärkten funktioniert das nämlich bereits hervorragend. Zumindest dort wo ich regelmässig einkaufe kann man immer praktisch ohne Wartezeit an die Automaten. Und auch an den bedienten Kassen sind die Schlangen und Wartezeiten gegenüber früher kleiner geworden, obwohl weniger Bänder offen sind als früher.

 

vor 21 Stunden schrieb reverser:

Blöd wird's, wenn sich Schlangen bilden, am self-check-in, hinter rumfummelnden, überforderten, sich dumm anstellenden Menschen, welche den ganzen Prozess aufhalten: Noch zusätzlich verschärft, wenn Leute auf'm "letzten Drücker" hinten in der Schlange stehen, bemüht, mit rapider Gepäckaufgabe die "deadline" einzuhalten, bzw. den Flug nicht zu verpassen...

 

Das gibt es genauso an den bedienten Schaltern... Wenn der Horst die ID nicht in der Tasche hat wo vermutet und alle Taschen am Körper, Rucksack etc. durchsuchen muss, oder wenn der Corona-Impfnachweis von Maria erst das Blatt 97 ist von hundert ausgedruckten A4-Zetteln mit allen Flug-, Hotelbestätigungen und sonstigen Sightseeing-Tipps in einem Mäppchen. Sieht man ja genauso im Supermarkt, die einen fummeln stundenlang am Automaten rum, andere suchen genauso lange das Münz aus dem Portmonee um ja exakt 137 Franken und 35 Rappen abliefern zu können, oder die Kassiererin muss zwischendurch noch zum Gemüseregal laufen weil die Zwiebel nicht gewogen wurde...

  

vor 21 Stunden schrieb reverser:

Ein soziales Problem, wenn ältere Leute einmal mehr zum "öffentlichen Ärgernis" werden, in unserer schnelllebigen Zeit.

 

Ganz ehrlich das glaube ich nicht. Weil die älteren Leute insbesondere bei uns in Europa durch die Babyboomer-Generation in der Überzahl sind gegenüber den jüngeren...

 

Grüsse Ernst

Bearbeitet von ErnstZ
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Ich sehe bei diesen Self-Check out-Kassen eigentlich auch zu gefühlt 90% nur Leute ab 50 abwärts.

 

Das Problem, welches ich sehe ist, dass viele dieser Anwendungen und Terminals schlecht gemacht sind - allem voran das User Interface, aber oft auch die Logik hinter der Darstellung des jeweiligen Prozesses.

 

ich sitze seit 1988 vor Computern und komme aus der "Generation Maus/Trackball". Ich mag schon diese Touchpads auf Laptops nicht und erst recht nicht Touchscreens. Aber nicht, weil ich "ewig gestrig" bin, sondern weil ich persönlich damit nicht die Geschwindigkeit zusammenkriege, wie mit der Maus und den Tastaturkürzeln auf meinen Endgeräten. Und am Handy tippe ich immer noch - für Junge - ewig langsam meine Messages und muss ständig löschen, weil ich "b" statt space drücke, und dgl. 

 

Fazit: wir werden alle mal älter, das ist die einzige wirkliche Gerechtigkeit auf dieser Kugel, und viele von uns wollen nicht immer jeden Shice, der sich dann Innovation schimpft, mitmachen. Ich brauche auch keine dutzenden Fahrassistenten und Töne im Auto, oder Regenbogenfarben im Dreamliner. Ich will Service entsprechend dem Preis, Vertragserfüllung, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Verständlichkeit!

 

Aber damit bin ich bei den Jungen halt einfach nur "mega lost".

 

Wartet nur, falls der Metaverse-Mist wirklich aufgehen sollte. Mit meinen lichtempfindlichen Augen kann ich das vergessen, ständig in diese beknackte VR-Brille zu gaffen. Dann werde ich halt eine Art Outcast oder "Analog-Maverick"..., auch recht.

 

@Urs: Der "Zuwachs an Passagieren" ist m. E. bald kein Thema mehr. Viele wissen hierzulande bald nicht mehr, wie sie - falls kein diplomatisches Wunder geschieht - die Bude warm halten können, ohne bankrott zu gehen; nur realisieren sie das noch nicht. In einigen EU-Ländern plant man bereits, dafür Turnhallen und dgl. in Notünterkünfte umzuwandeln - damit die Leute nicht erfrieren. Tja, womöglich bald wieder in eurer Nachbarschaft zu beobachten, wie ehemalige Top-Länder zu Schwellenländern re-transformieren...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Nach einem Abflug ab ZRH kann ich nur lobende Worte finden: Alles zuhause ausgedruckt, beim Check-in 1 ein leerer Drop-off Schalter mit Staff für selbst gedruckte Gepäcke, 2-3 Min. ging das Abgeben, die Dame hatte Zeit für ein Schwätzchen, dann die Security 7 Min, weil Samstag war, also ich bin wieder ZRH-Fan, alle freundlich und gut gelaunt, was will man mehr.

Peter

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Am 21.8.2022 um 20:51 schrieb Urs Wildermuth:

Klar ist der soziale Aspekt hier nicht unproblematisch, genau so wie beim Self-Checkout an den Supermärkten. Aber mit dem ständigen Zuwachs an Passagieren wohl nicht wirklich aufzuhalten.

Beim Supermarkt habe ich hin und wieder Bier dabei, dann muss eine Hilfe kommen und mein Alter visuell bestätigen.....😃

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Am 23.8.2022 um 10:55 schrieb Phoenix 2.0:

Ich sehe bei diesen Self-Check out-Kassen eigentlich auch zu gefühlt 90% nur Leute ab 50 abwärts.

Da wäre ich mit 71 eine Ausnahme. Dafür habe ich mit dem Smartphone Probleme,  vor allem wegen dem Touchscreen. Ich kann eigentlich nur telefonieren. Ansonsten den guten alten Computer zuhause. Vor elektronischen Eingabegeräten sass ich schon so ab 1970, da gab es weder Tastatur noch Windows. Mal kam dann die DOS-Oberfläche.

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Am 21.8.2022 um 18:54 schrieb Phoenix 2.0:

Als ich heuer die normale Eco bei TAP im A321 NEO sah, kam mir das kalte Grauen. Zum Glück hatten wir Premium Eco gebucht. Der SWISS A220 hatte mich letztes Jahr hingegen positiv überrascht.

Der Swiss A320Neo scheint mir recht bequem, mindenstens wie der A220. Die Sitzzahl entspricht der alten A320. Positiv bei beiden Mustern der gedämpfte Motoren"lärm", auch für Aussenstehende.

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Am 21.8.2022 um 16:20 schrieb dschaedl:

In unserem Fall war dies ziemlich mühsam, da jeder Koffer ca. 5 Versuche gebraucht hatte bis es geklappt hat. Etikette etwas anders positionieren, und das ganze Spiel nochmals von vorne.

Die Idee finde ich gut, aber es gibt noch erheblichen Verbesserungsbedarf bei der Geschwindigkeit der Software und beim Lesen der Etikette; resp. ein Wiederholen des Einlesens ohne ganz von vorne beginnen zu müssen.

Die Swiss/Swissport in ZRH hat nun im 2 einen Automaten, ABER im 1 einen bedienten Schalter. Alles paletti, aber man muss es wissen.

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