LS-DUS Geschrieben 29. September Geschrieben 29. September Ein Faktor ist auch die Schuldenquote zum BIP. Da sieht das auch nicht gut aus, aber weniger dramatisch. Hier in Europa sind so Länder wie Frankreich oder Italien die Sorgenkinder. Die Japaner sind schon bei 257% zum BIP! Die USA werden wohl wenig bei den Militärausgaben (916 Milliarden im Jahr) sparen, weil der Bereich eben die Weltmacht darstellt. Aber das System hält nicht mehr viele "Nackenschläge" aus, wie Finanzkrisen, Pandemien, Kriege. Dazu die Umweltzerstörungen durch die Erderwärmung und deren Kosten. Auch die globale Migration. Die Frage ist, wann wird da was passieren. Und was fliegt uns zuerst um die Ohren. Der Goldpreis steigt weiter, viele kaufen Immobilien. Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 29. September Autor Geschrieben 29. September (bearbeitet) Danke Cosy, langsam dringen diese Informationen ans breitere Licht. Viele werden ja nach wie von unreflektierten Vortragenden, Beratern, "Denkfabrikanten" und dgl. erfolgreich u.a. mit der "Modern Monetary Theory" eingelullt, die quasi verheisst, dass Dinge, die bislang nie funktioniert haben, plötzlich funktionieren sollen. Sogar ausgewiesene Marxisten kritisieren die MMT - das mag was heissen..., aber vor allem Linke finden jene so toll. Einer der einsamen und langjährigen Warner ist Prof. Sinn, der bereits vor Covid antizipierte, wie sich vor allem die deutsche Energle-, Klima- und Wirtschaftspolitik, sowie die damit verknüpfte "Wirklichkeit" - von welcher sich, in einem der seltenen hellen Momente, selbst die Grünen plötzlich "umzingelt" sahen (Quelle) - entwickeln würde. Ein aktueller Vortrag. Leider ist die Regie schlecht, die Folien werden oft nicht passend eingeblendet. In früheren Vorträgen von ihm sieht man die Folien (bitte selbst suchen). Aber es geht auch ohne die Folien, er sagt eh alles, was relevant ist: Gruß Johannes Bearbeitet 29. September von Phoenix 2.0 Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 29. September Geschrieben 29. September (bearbeitet) ÖSI Land ist auch nach Rechts gedriftet. FPÖ ist der Wahlsieger FPÖ 29% vorher 16 Grüne 8 vorher 14 ÖVP 26 vorher 16 Wenig wird hier noch ändern zum Endergebnis Grüße Frank Bearbeitet 30. September von Frank Holly Lake Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 29. September Autor Geschrieben 29. September (bearbeitet) Ich hoffe, an den Gerüchten ist was dran, dass bei einer Neuauflage der großen Koalition + Liberale (NEOS) die ÖVP es als "Minderheiten-Kanzler-Partei" der SPÖ zur Bedingung stellt, dass der Babler ausgetauscht wird - im Idealfall mit Herrn Kern oder so. Wäre auch nur ein Aufguss aus der Vergangenheit, aber besser als so! Gruß Johannes Bearbeitet 13. Oktober von Phoenix 2.0 2 Zitieren
reverser Geschrieben 30. September Geschrieben 30. September vor 10 Stunden schrieb Phoenix 2.0: Der grüne Parteichef Kogler beugt sich noch weiter aus dem Fenster und meint, man könne quasi einen erneuten Anspruch auf Regierungsmitarbeit anmelden und fantasiert was von neuer Stärke, die nun anzustreben sei. Der Ansporn müsse nun sein, wieder stärker zu werden. „Allerdings bleibt die Frage: Wie soll das Land weiter regiert werden? Wir werden da unseren Beitrag leisten.“ „Die Grünen haben vor fünf Jahren in schwierigsten Zeiten Verantwortung übernommen. Das waren große Krisen“, so Kogler. Aber: „Natürlich wäre uns ein besseres Ergebnis lieber für die Anliegen, die wir vertreten. Das wollen wir weiter einbringen.“ QUELLE: orf.at Dabei null Hinweis darauf, wie sie das machen wollen, mit welchem Programm sie verlorene Stimmen wiedergewinnen wollen. Nix als Leerformeln, Worthülsen und Sprechblasen. Und das in einer Lage, wo sich die Probleme, welche zu den Stimmverlusten geführt haben, weiter zuspitzen. Auf geht's .... Gruß Richard Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 30. September Geschrieben 30. September (bearbeitet) vor 15 Stunden schrieb Phoenix 2.0: Am wenigsten Reflexionsfähigkeit zeigen natürlich die Sozen und Grünen. Aber die Grünen sind mit Abstand am realitätsfremdesten. Zu Beginn waren die Grünen die Protestpartei. Bauern, Wackersdof AKW, Verschutzung Rhein Sandos. Davon sind sie meilenweit entfernt. Es gab schon immer 2 Flüges. Die Realos und die grünen Faschisten Fundis . Die Fundies haben sich durchgesetzt. Und mit der Politik gehen die gerade unter. Also mußte Lang weg. Den Bürgern zuhören tun jetzt andere Partein. AFD . Und mit der Kriegsunterstützung haben sie mehr als die Hälfte ihrer Wähler verlohren. Die wadeten zur Wagenknecht. Es spicht Bände, das die Jugend reihenweise der Partei wegläuft. Grüße Bearbeitet 30. September von Frank Holly Lake Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 30. September Autor Geschrieben 30. September (bearbeitet) Ein beliebter Trick ist grade, dass man links nun behauptet, knapp 70% der Wähler hätten NICHT rechts gewählt. Das stimmt, ABER die FPÖ bekam knapp mehr Stimmen, als die SPÖ und die Grünen zusammen. Und wenn man die ÖVP und die NEOs noch dazurechnet, dann sind die Linken außen vor. Wenn man ihnen das sagt, dann kriegen sie gewiss Schnappatmung, weil ihr Zahlenargument nicht den erhofften Erfolg bringt. Das erinnert mich an die EV-Fanboys mit ihren Zahlen-Zaubereien... Nicht nur Frau Lang und der andere Typ hätten gehen müssen, sondern allen anderen voran Habeck und Baerbock!! Gruß Johannes Bearbeitet 13. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
reverser Geschrieben 30. September Geschrieben 30. September vor 5 Stunden schrieb Frank Holly Lake: Zu Beginn waren die Grünen die Protestpartei. Bauern, Wackersdof AKW, Verschutzung Rhein Sandos. Davon sind sie meilenweit entfernt. Zu Beginn waren sie das, ja. Es hatte nicht allzu lange gedauert, bis die ersten austraten, weil sie sich nicht mehr repräsentiert fühlten, im Club. Und als sie an die Macht kamen, haben sie z.B. mit dem Joschka das Aussenministerium besetzt: Ein Ministerium, welches mit den oben genannten Umwelt-Anliegen am aller wenigsten zu tun hat. Aber dort ist man, bzw. aktuell Frau, weltweit repräsentativ unterwegs, fliegt in der Weltgeschichte rum und ist in seiner ganzen Eitelkeit medial omnipräsent. Gruß Richard Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 30. September Autor Geschrieben 30. September (bearbeitet) Die Crux ist wie so oft der dualistische Ansatz. Parteien sind Fraktionen eines Gesamten (z.B. eines Parlaments mit so und sovielen Mandaten/Sitzen). Das ist per se schon mal eine Art Spaltung, und dann sind viele Parteien in sich auch nochmals - zumeist dualistisch, also in zwei Gruppen - gespalten (z.B. Fundis vs. Realos bei den Grünen, Hardliner/"Falken" vs. Gemäßigte bei den Republikanern, gemäßigt Rechtskonservative vs. "Kellernazis" bei AfD und Co., Arbeiter-Basis vs. Akademiker-Parteispitze bei den Sozialdemokraten etc). Gruß Johannes Bearbeitet 13. Oktober von Phoenix 2.0 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 4. Oktober Autor Geschrieben 4. Oktober (bearbeitet) Unterhaltsamer Doku-Dreiteiler mit Potential zum "refreshen", dass es in der Vergangenheit schon Machtgeilheit und auch verhärtete "Falken" gab, die in ihrer Paranoia alles aufs Spiel setzten und zwar auf beiden Seiten. Manche Parallelen zur Gegenwart sind frappierend! Nur dass es den Menschen im freien Westen damals (70er/80er) subjektiv besser ging. Heute haben wir mehr materielles Zeugs und Reisemöglichkeiten denn je und sind gleichzeitig ängstlicher und unzufriedener wie schon seit langem nicht. Ich verlinke hier nur den ersten Teil: Gruß Johannes Bearbeitet 4. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 7. Oktober Geschrieben 7. Oktober Die SPD Nachwuchshoffnung und ehemaliger JUSO Vorsitzde wirft hin! Kevin Kühnert ist raus. Das zeigt gerade deutlich, das es auf Bundeseben große Probleme gibt. Er strebt noch nicht mal mehr ein Bundestagsmandt an. Es wäre besser wegen oder für seine Gesundheit. https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/überraschung-in-berlin-spd-generalsekretär-kevin-kühnert-tritt-zurück/ar-AA1rPeNn?ocid=BingNewsSerp 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 8. Oktober Autor Geschrieben 8. Oktober (bearbeitet) Irgendwie kurios, denn in Deutschland demontiert sich grade das, was man in AUT derzeit erst plant. Eine Koalition der maximalen Gegensätze (ÖVP als Bauern- und Industriellenvertreter vs. SPÖ als umverteilende Sozialträumer und Marxisten), die am Ende nur im Chaos enden kann. Gruß Johannes Bearbeitet 13. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 13. Oktober Autor Geschrieben 13. Oktober (bearbeitet) O selig o selig, in der Schweiz zu leben: Bearbeitet 13. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 3. November Autor Geschrieben 3. November (bearbeitet) Interview mir einem jungen Doktoranden mit Migrationshintergrund, der aus radikalen Linken Bewegungen (u.a. Antifa) ausgestiegen ist und darüber ein Buch geschrieben hat. In dem Interview sind einige (!) interessante Aspekte dabei, die ich vorher auch nicht so erkennen konnte. Sehr empfehlenswert um zu verstehen, warum viele Junge so drauf sind, wie sie drauf sind. Das "Cover" des Video ist blöd, es soll Klicks generieren. Nicht abschrecken lassen!! Gruß Johannes Bearbeitet 3. November von Phoenix 2.0 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 15. November Autor Geschrieben 15. November (bearbeitet) Wieder mal was zum Ansehen für Leute mit zu viel Tagesfreizeit. Ist eine neue Reportage, kein Re-Upload, wie Arte es so gerne tut. Unsere linksbegeisterten Jungen und auch ältere Genossen sollten m.E. nach China gehen und erleben, was ihre Fantasien in Teilen real manifestiert so bedeuten und ob sie dort ihre "Safe Spaces" und individualistische Identitäts-Bubble finden. Was ihnen gefallen wird ist, dass man dort Andersdenkende nicht toleriert. AfD'ler und dgl. kämen sofort ins Lager. Ein Traum, oder? Auf geht's!! Wenn ich Milliardär wäre, würde ich Youngsters aus Berlin die Tickets zahlen, damit sie was für's Leben lernen. Gruß Johannes Bearbeitet 15. November von Phoenix 2.0 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 20. November Autor Geschrieben 20. November (bearbeitet) Meine Generation ist noch mit diesen Politikern eines gewissen Formats erwachsen geworden. Klar waren die auch hinter den Kulissen tw. "Meister der Mauschelei", aber dennoch war das eine ganz andere Klasse (eingeschlossen Helmut Schmidt und dgl.). Sie ertrugen härteste Kritik, Ironie sowie Schmutzkübelkampagnen und stellten sich investigativen Journalisten (die gab es damals noch bei SPIEGEL und Co.), während heute deutsche Spitzenpolitiker sofort beleidigt reagieren und die Polizei frühmorgens zur Razzia eines Meme-Versenders oder Wutbürgers schicken ("Majestätsbeleidigung"), weil sie sich über die Störung in ihrer Bubble echauffieren. Da waren das halt noch ganz andere Zeiten, ... UND die Politiker konnten komplexere Schachtelsätze sinngemäß zu Ende bringen! Bearbeitet 20. November von Phoenix 2.0 1 Zitieren
LS-DUS Geschrieben 22. November Geschrieben 22. November Solche Politiker hätten bestimmt Zustände vermieden, wie es heute zum Teil Realität ist. Da sind an Schulen fast 80% Schüler, die kein Deutsch können und die Lehrer bedrohen. Ganz Berlin wird bald zu einem Problemfall. Berlin ist auch pleite und muss die Ausgaben um 10% kürzen. So Leute wie der Schmidt oder Kohl waren im zweiten Weltkrieg. Daher auch der starke Bezug zu Europa. Die wollten das Land voranbringen und nicht zerstören. Heute sind Politiker an der Macht, die das Land systematisch ruinieren. Zitieren
Dierk Geschrieben 22. November Geschrieben 22. November Am 20.11.2024 um 17:58 schrieb Phoenix 2.0: Sie ertrugen härteste Kritik, Ironie sowie Schmutzkübelkampagnen und stellten sich investigativen Journalisten (die gab es damals noch bei SPIEGEL und Co.), während heute deutsche Spitzenpolitiker sofort beleidigt reagieren und die Polizei frühmorgens zur Razzia eines Meme-Versenders oder Wutbürgers schicken ("Majestätsbeleidigung"), weil sie sich über die Störung in ihrer Bubble echauffieren. Das stimmt so nicht. Journalisten durften nur "brave" Fragen stellen. Wer "frech" wurde, riskierte, nicht mehr erwünscht zu sein. Besonders ein gewisser Herr hat sehr auf seine Wirkung in Fernsehen und Presse geachtet und eine entsprechende Kommunikationsstrategie verfolgt. Das fing schon bei der richtigen Sitzhöhe für das TV Interview und dem falschen Stuhl, der ausgetauscht werden musste, an... Zitieren
cosy Geschrieben 22. November Geschrieben 22. November On 11/3/2024 at 2:05 PM, Phoenix 2.0 said: Interview mir einem jungen Doktoranden mit Migrationshintergrund, der aus radikalen Linken Bewegungen (u.a. Antifa) ausgestiegen ist und darüber ein Buch geschrieben hat. In dem Interview sind einige (!) interessante Aspekte dabei, die ich vorher auch nicht so erkennen konnte. Sehr empfehlenswert um zu verstehen, warum viele Junge so drauf sind, wie sie drauf sind. Das "Cover" des Video ist blöd, es soll Klicks generieren. Nicht abschrecken lassen!! Gruß Johannes Hahaha die Wokeness-Falle: Wie schmeckt Woken ? (wer die Ironie entdeckt, kann sie für sich behalten). Zitieren
cosy Geschrieben 22. November Geschrieben 22. November On 9/30/2024 at 3:40 PM, Phoenix 2.0 said: links nun behauptet, knapp 70% der Wähler hätten NICHT rechts gewählt. Das stimmt, ABER die FPÖ bekam knapp mehr Stimmen, als die SPÖ und die Grünen zusammen. Totale Verarschung und als Argument schlicht Fake. Nach deren Logik sollten sie doch Wahlblockade ausrufen, und nach den Wahlen die 0.x% als Beweis nutzen um die Macht zu übernehmen! Cosy 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 22. November Autor Geschrieben 22. November (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb Dierk: Das stimmt so nicht. Journalisten durften nur "brave" Fragen stellen. Wer "frech" wurde, riskierte, nicht mehr erwünscht zu sein. Mag sein, dass es solche und solche Fälle gab. Mir ist das hier (Zitat unter dem ersten Absatz) in Erinnerung geblieben, und da sind wir heute m.E. Lichtjahre entfernt. Die sog. vierte Säule ist in D Vergangenheit, dies liesse sich objektiv und wissenschaftlich korrekt darlegen, aber solche Studien sind derzeit nicht populär und kosten einem im Inland die Karriere. 1962 löste ein Streit zwischen Verteidigungsminister Franz Josef Strauß und dem Journalisten Rudolf Augstein eine Regierungskrise aus. Die "Spiegel-Affäre" gilt seitdem als Meilenstein in der Verteidigung der Pressefreiheit in Deutschland. Quelle SPIEGEL und Co. biedern sich der "Ampel" seit deren Regierungsantritt geradezu an, und wer nicht spurt, dem könnte es so gehen, wie - derzeit wieder mal - jenen Bürgern, die nach flapsigen Bemerkungen nun strafrechtlich verfolgt werden (hier ein Artikel der NZZ dazu - ein Professor meinte kürzlich, die NZZ sei in Deutschland nun das, was das "West-Fernsehen" in der DDR war ). Ich erinnere hiermit erneut daran, was Helmut Kohl und Co. dereinst - in aller Öffentlichkeit - erduldeten. Würde man so einen Song über derzeitige politische Größen in D releasen, käme man wohl für 3 Jahre in Einzelhaft und/oder verlöre seine gesamte materielle Existenz. Kurioserweise ist dieser "Annalena-Song" - von der ARD, also einem der ÖRR vor der letzten Bundestagswahl veröffentlicht - noch online. Wer weiß, wohin die zuständigen Journalisten zwischenzeitlich abkommandiert wurden... (Ironie OFF) Fazit: Werden Ironie, Humor und dgl. im öffentlichen Raum durch die herrschende Klasse kriminalisiert, leidet die Demokratie nicht, sie liegt bereits im Sterben... Gruß Johannes Bearbeitet 22. November von Phoenix 2.0 1 Zitieren
Alexh Geschrieben 22. November Geschrieben 22. November vor 10 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Fazit: Werden Ironie, Humor und dgl. im öffentlichen Raum durch die herrschende Klasse kriminalisiert, leidet die Demokratie nicht, sie liegt bereits im Sterben... Du hast Recht. Die Frage ist, wie häufig kommen solche Anzeigen und übertriebenen Reaktionen vor? Sind es Einzelfälle, die allesamt veröffentlicht werden, oder gibt es eine größere Dunkelziffer? Bei Einzelfällen würde sich eher ein Blick auf die involvierten Personen in den Ermittlungsbehörden lohnen und ob da evtl. disziplinarische Maßnahmen fällig sein sollten. Gruß Alex Zitieren
reverser Geschrieben 22. November Geschrieben 22. November vor einer Stunde schrieb Phoenix 2.0: Fazit: Werden Ironie, Humor und dgl. im öffentlichen Raum durch die herrschende Klasse kriminalisiert, leidet die Demokratie nicht, sie liegt bereits im Sterben... Bei uns in der Gegend gab es kürzlich einen Fall, wo ein beleidigter Bürgermeister geklagt hatte. Den Prozess hat er verloren. Der Richter sah zwar die Grenzwertigkeit der Bezichtigung ein, aber als Bürgermeister und öffentliche Person müsse er "das Kreuz haben", so was zu ertragen. Was für einen Bürgermeister gilt - warum soll das nicht erst recht für einen Staatsminister gelten? Ich kann nur hoffen, dass der Richter mit seinem Spruch Schule macht. Dass diese "Kriminalisierung" von Lappalien , mit Prozessen en masse, die eh am Limit arbeitende Justiz daran hindert, die wirklich wichtigen Sachen abzuarbeiten, kommt noch hinzu. Aber da sind diese eitlen prozessierenden Dummköpfe zu verblendet; so was fällt ihnen nicht ein! Gruß Richard 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 23. November Autor Geschrieben 23. November (bearbeitet) Unglaublich, nach alledem, was war ist immer noch ist, kandidiert - neben Habeck - nun auch Scholz erneut als BK in D. Die heute-Show mochte ich früher ganz gern, aber seit 4 Jahren wird auch sie zunehmen schlechter. Aber eh alles von John Oliver, der allerdings auch bissl nachgelassen hat. Das ist der Lauf der Dinge..., ging sogar Harald Schmidt so. Wenn man sich unten die Aufnahmen über die Grünen anschaut, dann bleibt nur mehr Fassungslosigkeit - DIE SIND ECHT so drauf, die glauben wirklich an all das!! (also das Video unten bitte nicht zum Essen anschauen - man braucht sonst ggf. jemand im Zimmer, der den"Heimlich-Griff" beherrscht). Jedenfalls stelle ich mit Wohlwollen fest, dass die ÖRR nun wieder etwas bissiger gegenüber der Ampel werden: Bearbeitet 23. November von Phoenix 2.0 Zitieren
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