AnkH Geschrieben 7. Juli Geschrieben 7. Juli Korrekt. Nur ist das, was Du schreibst, so leid es mir tut, für den durchschnittlichen AFD Wähler schon wieder zu komplex und deshalb tönt es von rechter Seite auch nie so. Zudem: Dinge wie Förderung der Integration, Schulen, Kindergärten und all diese sozialen Aspekte findest Du eben genau NICHT auf den Agenden der rechten Parteien und sie torpedieren in den Regierungen regelmässig solche Themen. Wunderbares Beispiel für das, was ich vorhin meinte: die rechten Parteien holen ihre Stimmen mit der einen Schlagwort-Polemik, was sie aber danach mit den Stimmen anfangen, wenn mal am Ruder, ist so ziemlich diametral dem entgegengesetzt, was dem einfachen Mann, sprich Rechts-Wähler in irgend einer Form zu Gute käme. Und: cest le ton qui fait la musique. Rechte Parteien distanzieren sich eben auch nie ausreichend davon, dass sie mit ihrer Politik gar nicht den Fremdenhass fördern wollen. Tun sie aber, weil sie eben Einzeiler zur Propaganda nutzen und keine differenzierten Aussagen, wie Du oben. Man dreht sich da im Kreis. Die AFD würde kaum so viele Stimmen machen, würden sie solche Dinge wie Integrationsförderung, Ausbau der Schulen und Kindergärten zugunsten der Einwanderer etc. in ihr Parteiprogramm schreiben. Stattdessen werden eben die «Bösen» Teile der Einwanderung hervorgehoben und stigmatisiert, und DAS fördert eben den Fremdenhass. BTW: es gibt ja Zahlen dazu. Bin mir nicht ganz sicher, dass zumindest in der CH, der grösste Anteil bei der Zuwanderung durch die «Bösen» gestellt werden. Die anderen Zuwanderer haben aber mitunter für den einfachen Mann die deutlich negativeren Auswirkungen, Stichwort Mieten und Kosten. Aber genau diesen grössten Anteil der Zuwanderung ist für die rechte Politik dann wiederum völlig in Ordnung, da sie ja ihre Firmen subventioniert. Merkst Du was? Zitieren
LS-DUS Geschrieben 7. Juli Geschrieben 7. Juli Hier in D. geht man von weniger als 5% Anteil aus von Rechtsnationalisten die Migration ablehnen. Die gab es früher schon mit der NPD, den Republikanern usw. Der Rest sind hier Protestwähler. Die Rechtsnationalisten sind natürlich eine Gefahr für die Gesellschaft und die Demokratie. Die AFD profitiert natürlich von dem Thema. Es gibt auch Länder wie Polen, die Migration eher ablehnen. Letztendlich muss eine Mehrheitpartei wie die CDU solche Themen ansprechen. Dann wählen auch keine Protestwähler mehr bestimmte Parteien. In GB haben die konservativen im Bereich Gesundheit- und Sozialpolitik das Land zu Grunde gerichtet. Zum Glück ist da der Wähler aufgewacht. In Frankreich gibt es wieder andere Umstände. Da erleben viele Menschen reale Wohlstandsverluste. Macron wird als Teil der Elite angesehen. Durch den globalen Handel verschwinden immer mehr gut bezahlte Jobs. Wohlstandsverluste wird es in vielen Ländern geben. Das muss man kompensieren durch andere Steuereinnahmen (Transakktionssteuer, Vermögenssteuer) . Die Abgabenlast ist auch zu hoch. Probleme in Frankreich können für ganz Europa problematisch werden. Auch in Frankreich wollen viele eine geregelte Migration. Der Nationalismus wird in Europa immer größer. Aber Europa ist nur dann stark, wenn es zusammenhält. Dazu muss aber auch die Politik vom EU Parlament die Bürger erreichen und nicht abschrecken. Wie Verbot von Verbrennern ab 2035 oder Gebäudeenergiegesetze. Das fördert ja noch die Wohlstandsverluste. Wenn Europa auseinanderfällt, kann das im schlimmsten Fall zu Kriegen führen. In Serbien gibt es heute schon Konflikte. Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 7. Juli Autor Geschrieben 7. Juli (bearbeitet) Wenn wir in Europa so weiter tun, wird es uns u.U. ähnlich ergehen, wie dem Alten Rom. Die USA als unsere Schutzmacht begeben sich womöglich in die sog. Thukydides-Falle, wenn das Steuer nicht noch herumgerissen werden kann. Und wir Europäer hängen mitten drin! Keine Ahnung, wie das weitergeht und wo das endet..., aber ich befürchte, dass wir uns womöglich in absehbarer Zeit keine Gedanken mehr wegen einer zu großen Weltbevölkerung machen müssen könnten... so long Johannes Bearbeitet 27. September von Phoenix 2.0 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 7. Juli Autor Geschrieben 7. Juli (bearbeitet) Wie antizipiert: Macrons Strategie ist aufgegangen, die linke Volksfront führt in den ersten Hochrechnungen. Fazit: Europa wird rot (siehe auch U.K.), nicht blau, wie sich so viele - auch hier im Forum - voller Panik von den Medien einreden lassen! Wenigstens gibt es nun keine Randale in FR. Hätten die Rechten gewonnen, würde Frankreich heute Nacht brennen... Gruß Johannes Bearbeitet 27. September von Phoenix 2.0 Zitieren
Hotas Geschrieben 9. Juli Geschrieben 9. Juli Am 7.7.2024 um 20:08 schrieb Phoenix 2.0: Europa wird rot (siehe auch U.K.), nicht blau Ich wünsche mir, dass die „alte Ordnung“ dies nicht als Bestätigung ihres Kurses, sondern als Schuss vor den Bug begreifen. Und die unüberschaubaren Probleme endlich anzugehen anstatt immer unter den Teppich zu kehren und zu banalisieren. Zitieren
FalconJockey Geschrieben 9. Juli Geschrieben 9. Juli vor 1 Stunde schrieb Hotas: Ich wünsche mir, dass die „alte Ordnung“ dies nicht als Bestätigung ihres Kurses, sondern als Schuss vor den Bug begreifen. Und die unüberschaubaren Probleme endlich anzugehen anstatt immer unter den Teppich zu kehren und zu banalisieren. Das hoffen viele! Solange aber nur Kompromisse des kleinsten gemeinsamen Nenners geschlossen werden... Zitieren
reverser Geschrieben 10. Juli Geschrieben 10. Juli vor 14 Stunden schrieb FalconJockey: Das hoffen viele! Solange aber nur Kompromisse des kleinsten gemeinsamen Nenners geschlossen werden... Bei der Gegensätzlich- und Widersprüchlichkeit der koalierenden Parteien ist der Nenner entsprechend klein;-) Gruß Richard 2 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 10. Juli Autor Geschrieben 10. Juli (bearbeitet) Am 9.7.2024 um 20:04 schrieb Hotas: Ich wünsche mir, dass die „alte Ordnung“ dies nicht als Bestätigung ihres Kurses, sondern als Schuss vor den Bug begreifen. Und die unüberschaubaren Probleme endlich anzugehen anstatt immer unter den Teppich zu kehren und zu banalisieren. Mittlerweile ist es schwierig, überhaupt eine "Ordnung" zu erkennen. Es bleibt somit noch die Hypothese einer Strategie, im Zuge welcher maximales Chaos entstehen soll, damit zum Zeitpunkt größter empfundener Not plötzlich ein ordnender "Retter" (das muss keine Person bzw. Diktator sein, das kann eine Partei, ein Land, eine NGO, eine supranationale Organisation und dgl. sein), auftricksen kann und alles dankbar ist und sich sofort und ohne jeglichen Widerstand den neuen Regeln ergibt. Gruß Johannes Bearbeitet 27. September von Phoenix 2.0 Zitieren
LS-DUS Geschrieben 10. Juli Geschrieben 10. Juli vor 29 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Eine Mega-Machtinstanz Wahrscheinlich der Musk, mit einem KI Gehirn Implantat. Eine KI selber würde uns verrotten lassen und nur sich selbst und die eigenen Grundlagen retten. vor 32 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Hitler etwa stieg auch aus so einem Sumpf empor Im Grunde eine Folge vom 1. Weltkrieg. Auch galt damals noch Krieg als politisches Instrument. Auch diese Dolchstosslegende. Nur weil das eigene Land nicht besetzt war zu glauben, der Krieg hätte noch gewonnen werden können. vor 35 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Mittlerweile ist es schwierig, jegliche "Ordnung" zu erkennen. Die ist sehr einfach zu erkennen. Nur ist die Regierung nicht in der Lage dazu und man will die Macht und das Geld so lange wie möglich behalten. Dafür werden die noch weiter abgestraft. FDP im nächsten Jahr nur noch bei 3%. Grüne bei 5% und SPD bei 8%. Der Wähler kann gemein sein. Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 10. Juli Autor Geschrieben 10. Juli (bearbeitet) Am 10.7.2024 um 16:08 schrieb LS-DUS: Dafür werden die noch weiter abgestraft. FDP im nächsten Jahr nur noch bei 3%. Grüne bei 5% und SPD bei 8%. Der Wähler kann gemein sein. Kappes..., dann setzt man halt z.B. ein neues Wahlsystem um - von Verhältniswahl auf Mehrheitswahl. In den USA in GB und in FR werden die direkten Stimmen der Wähler mit Hürden konfrontiert, z.B. dem Mehrheitswahlrechts-Aspekt. Im zweiten Wahldurchgang in FR hatte die RN sogar mehr direkte Wählerstimmen, als noch im ersten Durchgang, landete bei den Sitzen im Parlament aber auf Platz 3. Gruß Johannes Bearbeitet 27. September von Phoenix 2.0 Zitieren
reverser Geschrieben 10. Juli Geschrieben 10. Juli vor 4 Stunden schrieb Phoenix 2.0: . Nene, die kommenden Wahlen werden nix verändern in Deutschland, außer eines: die CDU wird endgültig eine Linkspartei! Das wäre dann in etwa so, wie vor Adolf's Machtergreifung anno dazumals in Deutschland. Hätten sie eine stärkere Linkspartei gehabt, wäre das womöglich nicht passiert. Jetzt, wenn's so kommen sollte wie Du sagst, wär's geradezu umgekehrt. Gruss Richard Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 12. Juli Autor Geschrieben 12. Juli (bearbeitet) Am 10.7.2024 um 21:59 schrieb reverser: Jetzt, wenn's so kommen sollte wie Du sagst, wär's geradezu umgekehrt. Als ehem. "Altlinker" sehe ich die ursprünglich - aus meiner Sicht guten Ideen der Sozialdemokratie - den Bach 'runtergehen bzw. tw. pervertiert-übersteigert realisiert, sodass es keine Solidarität mehr gibt, sondern Hass, Missgunst, Spaltung und Hetze. Das ist keine Sozialdemokratie mehr... Gruß Johannes Bearbeitet 27. September von Phoenix 2.0 1 Zitieren
AnkH Geschrieben 12. Juli Geschrieben 12. Juli vor 5 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Nun installiert man weiters im Namen der Rettung des Planeten und allem darauf einen "Öko-Sozialismus", dem man nahezu alles unterordnet. Aber auch "Woke" mit Aspekten, die wir alle kennen sowie der scheinbar gewollten unqualifizierten Zuwanderung (echte Flüchtlinge nehme ich hier natürlich aus) schlägt das Pendel derart weit nach links, dass es irgendwann zu einer Art Rückschlag - z.B. gen rechts - kommen könnte, welcher ebenfalls massiv ausfällt (Bewegungsenergie von links kommend). Muss man nicht tun, nur werden die Kosten der Klimaerwärmung bei Nichts-Tun die Kosten, die jetzt dafür ausgegeben werden sollten, um ein Vielfaches übersteigen. Sieht man bereits in den letzten Jahren, vermutlich ist es eh schon zu spät. Daher einfach nichts tun? Na dann... Und das Thema Zuwanderung: das Problem betreffend steigenden Kosten bspw. für Mieten und Einfamilienhäuser sind eben genau NICHT die unqualifizierten Zuwanderer. Sondern jene, die hoch qualifiziert sind und de facto bereit sind, jeden lustigen Betrag für eine Miete oder ein Eigenheim zu entrichten. Wenig überraschend, dass aber genau diese Art Zuwanderung bei jenen Parteien absolut nicht als Problem angesehen wird, welche dafür umso lauter gegen die "unqualifizierten" Zuwanderer poltern. vor 5 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Wer in Deutschland die deutsche Fahne zum Fussball schwenkt, wird fast schon vom Verfassungsschutz beobachtet. Wer irgendwas in einer gewissen Art und Weise kritisiert, was man früher so im Öffentlich Rechtlichen gesehen/gehört hat (Kabarett, Late Night, Satire etc.) wird heute ganz offiziell als "demokratiefeindlich" eingestuft. Wer im Auto ein Lied aus der Jahrtausendwende hört, bekommt ggf. später Besuch von der Polizei, weil irgendwer gehört/gesehen haben will (jaja, das alte Gespenst der Denunziaten ist bereits erwacht), dass man gewisse Parolen dazu gesungen haben will. Schlicht und ergreifend absoluter Blödsinn. vor 5 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Wenn viele Ältere erst realisieren, dass man ihnen wirklich ans Eigentum will (KFZ, Wohnimmobilie etc.) - u.a. durch Energie-Zwänge (EV-Zwang, Heizungs-Zwang, Dämmungs-Zwang, Bau-Zwang, max. Wohnflächen-Zwang etc.) und die Jungen merken, dass sie das Elternhaus nicht erben werden dürfen/können, dass sie im Sozialismus ebensowenig Perspektiven haben und vom Grundeinkommen (heute noch "Bürgergeld" genannt) abhängig sind und bleiben, dass sie nicht mehr so ohne weiteres reisen können u.v.m., dann kann das schnell mal kippen. Auch hier wieder, teilweise total verblendetes Realitätsbild. Auch Dich frage ich mal, was denn in den achso hochgejubelten früheren Jahren "besser" war? Man picke sich ein paar Beispiele raus und staune, bspw. die Anzahl m2 pro Kopf, die heute noch als akzeptabel gelten, auch bei den Leuten älterer Generationen. Wie bist DU aufgewachsen? Hast Du den Lebensstandard von Deiner Kindheit, Deiner Jugend mal wirklich nüchtern und abstrakt mit dem Lebensstandard von heute verglichen? Ja, es wird alles teurer, aber vor 50 Jahren musste man zu Hause auch nicht monatlich Geld für Internet, Fernseher, Handy, Netflix, Spotify und und und entrichten. Kommen halt auch ein paar nette Sümmchen zusammen, aber etwas davon abgeben? Jaaaa nicht. Und so geht es weiter: vor 50 Jahren lief ein Kind auch mal 5km zur Schule, heute wird es gefahren. Fussballspielen im Nachbarsdorf? Per Fahrrad gefälligst, heute wird gefahren. Gymnasium in der Stadt? Da ging es mit dem Fahrrad hin, Jahreskarten für den ÖV lag nicht drin (oder gab es gar nicht). Die Liste kann endlos weitergeführt werden, wir versinken hier im Luxus und sehen das nicht mal... vor 5 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Und ich alleine kenne 3 Leute, die ihre Häuser, die sie in den letzten 10 Jahren gebaut oder gekauft haben - nun verkaufen müssen. Sie können es finanziell nicht stemmen, obwohl gute Ausbildung und beide gehen arbeiten. Viele geben auch ihr zweites Auto her, damit sie sich die paar Hunderter im Monat sparen, die früher null Problem waren, und die Kinder ziehen nach der Matura/Abitur nicht mehr in andere Städte zum Studieren, sondern pendeln zwischen Uni und "Hotel Mami", weil man sich die Wohnungen und Studentenheime nicht mehr leisten kann, selbst wenn man daneben jobbt. Auch hier die Frage nach den Gründen und auch gleich noch, was denn "früher" für Dich bedeutet... Wenn die Leute vor 10 Jahren zu absolutem Lach-Zins Hypotheken abgeschlossen haben, die sie nun nicht mehr tragen können, wessen "Fehler" ist denn das? Zweites Auto abgeben ist plötzlich ein Problem? In meiner Familie konnte man sich nie zwei Autos leisten, früher gar keins, und man glaubt es kaum, ich habe immer noch Spass am Leben. Und zum Thema warum sich die Studenten die Wohnungen nicht mehr leisten können, hatten wir ja oben schon ein paar Punkte erwähnt. Dass man sich ein Studentenheim nicht mehr leisten kann, ist wiederum schlicht Blödsinn. Da kommt eher wieder der Umstand ins Spiel, dass Söhnchen sicher nicht mit drei anderen Studenten in einer 3 Zimmerwohnung mit ggf. gar nur einer Gemeinschaftsküche wohnen will, weil er sich anderes "gewohnt" ist. 2 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 12. Juli Autor Geschrieben 12. Juli (bearbeitet) Du gestehst den Menschen zu viel Eigenverantwortung zu! Schau in die Geschichtsbücher, und Du siehst, was man davon hat, wenn man der Masse Mündigkeit zuschreiben möchte. Vergiss nicht: Die Welt ist nicht die Schweiz!! Sei froh, dass du alles durchschaust und für dich gute Entscheidungen getroffen hast. Wenn Du auch noch in der Schweiz wohnst, gehörst du zu den paar wenigen Milliönchen, die den "Jackpot" getroffen haben! Ihr habt ja nicht mal eine nennenswerte Inflation! Zum Thema "Blödsinn" schlage ich vor, Du informierst Dich vorher einmal ordentlich bzw. passt auf, was Du mir unterstellst... ad Klima-Diskussion: Darauf gehe ich hier nicht ein, man kennt meinen Standpunkt hierzu! ad Diskussion um Deutsche Fahnen (Link bitte klicken) Das mit dem "Verfassungsschutz" war überspitzt, aber es fehlt u.U. nicht weit, wenn einen jemand auf Basis reiner Denunziation anzeigt (hier als Quelle die Weltwoche - ich hoffe, Du hältst das aus). ad Kabarett, Late Night und dgl. bis ca. 2005: Höre Dir doch einfach aktuellere Interviews mit Harald Schmidt, Thomas Gottschalk, Dieter Hallervorden und dgl. an und lausche, was die dazu zu sagen haben. Suchen darfst Dir das selbst! ad Lebenstandard von früher im Vgl. zu heute: Ich schreibe hier seit Jahren, dass ich sehr bescheiden lebe. Ich verdiene und habe materiell definitiv weit weniger, als mein Vater in seiner aktiven Zeit hatte bzw. immer noch hat und was ich als Kind/Jugendlicher als "Normal" erlebte (obere Mittelschicht). ad Kind: Wir haben keine Kinder - aber mein/e Goof/en würde ich ganz sicher nicht überall hinkutschieren, das ist mal fix! Unsere Städte sind ja eh sicher, weil sie links regiert werden (Ironie), sodass man sein Kind ohne weiteres alleine losschicken kann (wie damals) und am Land muss man halt - ebenso wie wir damals - in die Pedale treten oder per pedes unterwegs sein. Was kann also ich dafür, dass so viele Eltern sich heutzutage ins Hemd machen und im "Helikopter-Modus" sind? Ist DAS Deine Argumentationsbasis?? Johannes Bearbeitet 27. September von Phoenix 2.0 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 12. Juli Autor Geschrieben 12. Juli (bearbeitet) Aja, und noch ein Nachtrag: Zwei von denen, die ihr Haus verkaufen müssen hat es in der Tat wegen des variablen Kreditzinses kalt erwischt, das stimmt. Aber viele trauen halt den großen Banken, die ihnen einredeten, alles sei eitel Wonne; willst Du das der Masse verübeln, dass sie dieses Vertrauen haben? Einer (mein Schwager) muss verkaufen, obwohl top Kreditkonditionen. Das Business in der Selbständigkeit bricht weg. Irgendwelche weisen Ratschläge von Dir für diese Leute? Ich richte sie gerne aus! Johannes Bearbeitet 12. Juli von Phoenix 2.0 Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben 12. Juli Geschrieben 12. Juli Die Wahrheit liegt wohl zwischen @Phoenix 2.0und @AnkH Da wo ich lebe, sind die Bedingungen nicht soo unterschiedlich, dabei leben wir in einer "reichen" Gemeinde. Elterntaxis gibts kaum, die meisten gehen zu Fuss oder mit dem Radl zur Schule. Zwei Autos haben die, wo beide arbeiten, was heute die Norm ist. Damals brauchte man das nicht, weil halt nur einer auf Arbeit ging. Mit den heutigen Kosten geht das kaum noch. Klar hat man heute andere Kosten als damals, aber dafür hallophoniert man heute mehr oder weniger für lau (flat fee anstatt pips pips pips im 10 pfennig takt) oder per Netz, wo man halt ne Grundgebühr zahlt und gut ist. Nee, früher war nicht alles besser, aber auch nicht schlechter. vor 35 Minuten schrieb AnkH: Wenn die Leute vor 10 Jahren zu absolutem Lach-Zins Hypotheken abgeschlossen haben, die sie nun nicht mehr tragen können, wessen "Fehler" ist denn das? Zweites Auto abgeben ist plötzlich ein Problem? Kommt auch immer drauf an. Die Zinsen sind nicht so viel höher wie vor 10 Jahren, dafür massig tiefer als vor 20. Der "Fehler" liegt auch nicht immer bei den Eigentümern sondern auch einer Risikobereitschaft die heute kleiner ist als zu vor bei den Kreditgebern. Denke aber auch bei den wenigsten ist der Hypozins das Problem sondern wie Johannes richtig sagt, die teilweise horrenden Nachrüstkosten die einem aufgezwungen werden sowie Verängstigung durch die Politik, die versucht den Leuten mit Angst, Unsicherheit und Desinformation die Hütte unter dem Hintern wegzuschnorren. Kaum was, was da herbeifabuliert wurde von den Grünfaschisten wurde je umgesetzt bisher, aber die Angst davor wächst. Was Frankreich und auch andere Beispiele zeigen ist, es ist oft sehr viel anders als die Medien versuchen hochzuschaukeln, bzw wenn es um die Wurst geht, kommen die Wähler eben schon aus den Löchern raus. In Frankreich wollte wohl keine Mehrheit eine LePen Regierung, daher haben sie mal den Finger aus der Dunkelheit geholt und sind wählen gegangen. Das ist aber kein Freipass für die Linke, die in Frankreich eh schon lange recht stark ist, sondern die wissen auch, dass sie vom Volk abgestraft werden. Und Links ist mal noch ne Klasse anders als Grün diese Tage. Was immer verrückter wird sind aber Länder, die praktisch unregierbar werden, wie etwa Bulgarien oder auch die Niederlande, wo man Monate braucht um eine Regierung zu bilden, weil halt eben jemand gewonnen hat, den man nicht zulassen will. Wie schlau das ist, ist auch offen. Denn dann kommen eben "Dolchstosslegenden" noch mehr en vogue. vor 44 Minuten schrieb AnkH: Muss man nicht tun, nur werden die Kosten der Klimaerwärmung bei Nichts-Tun die Kosten, die jetzt dafür ausgegeben werden sollten, um ein Vielfaches übersteigen. Aber dann bitte so, dass es auch Sinn macht. Nicht Windkraft und Kohle grad nebeneinander wie in D wo dann die Räder stehen und die Kohlekraftwerke rotglühen. Und das alles weil man die Kernkraft abgestellt hat in Panik. Die wäre CO2 neutral gewesen, aber die hat man gekillt in D. Was bitte soll sowas? Irgendwann stehen halt die Leute hin und sagen, jetzt reicht's mal wieder. Man hat ja genügend gesehen, dass man mit Hau Ruck Methoden nicht weiter kommt, wenn man dabei die Leute aussen vor lässt. Wenn die Politik sich weiter in Extreme spaltet dann wird sich das nicht verbessern. Stattdessen sollte nun wirklich mal die Vernunft einkeheren und man die Technologie, die man hat, mal zum Nutzen einsetzt und eine graduelle Veränderung anstrebt anstatt kopflos Extremforderungen zu stellen, die dann eben eh nicht klappen. Und wenn dann schlussendlich Nationen wie die USA nur noch Kandidaten wie diese beiden hervorbringen und die Parteien gegenseitig nur noch Hass verbreiten, wen wundert es, dass es irgendwann auch mal kracht? Gerade in D sollten sich die seriösen Parteien endlich mal an der Nase nehmen und auf eine mehrheitsfähige Lösung hinarbeiten anstatt sich von der AFD wie die Sau durch die Gassen treiben zu lassen. 1 2 Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben 12. Juli Geschrieben 12. Juli vor 8 Minuten schrieb Phoenix 2.0: hier zitiere ich die Weltwoche - ich hoffe, Du hältst das aus). Die Weltwoche ist nun seit dem Köppel hingeht und Putin und ähnliche Leute hofiert einfach nicht mehr ernst zu nehmen, bzw schon aber andersrum. Sorry, das ist schlicht unsäglich was die machen. Ich hab die Zeitung früher gern gelesen, aber jetzt tu ich mir das nicht mehr an. vor 11 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Ich akzeptiere, dass Du mich als "verblendeten Endzeit-Schwurbler" oder sonstiges verqueres Subjekt klassifizierst, welches großteils Müll von sich gibt. Das nicht gerade aber ehrlich gesagt ist irgendwann auch mal gesagt was gesagt sein muss, ohne es ständig im Hamsterrad zu wiederholen. Betrifft nicht nur Dich, auch andere, die die gleichen Argumente immer und immer wieder todreiten. Cassandra hatte auch nicht grad nen Fanclub und genutzt hat ihr das sie Recht hatte schliesslich auch nix. Dafür haben wir heute ein schönes Museum in Pompej. Mir geht es ziemlich auf den geist, das die Leute mehr und mehr Zeit verschwenden sich in Internetforen zu prügeln anstatt konstruktiv zusammen zu arbeiten und Lösungen anzustreben anstatt nur noch den politischen Gegner zu verteufeln. Wenn das so weitergeht, dann fürchte ich wirklich um den gesellschaftlichen Frieden in unserer Gesellschaft. Also mal ne Runde runterschalten. Weder die Klimaveränderung noch die AFD wird uns umbringen, aber wenn so weiter gekloppst wird wie zur Zeit gerade, dann könnte es wirklich eng werden. Denkt mal dran, der Spruch "Teile und Herrsche" ist nach wie vor sehr aktuell. Und wenn ich sehe, dass der Westen sich mehr und mehr in unvereinbare Fraktionen aufsplittet, dann wird mir oft auch ziemlich schwumerig, vor allem wenn man sich dann Gegnern gegenüber sieht, die zumindest vordergründig doch ein recht einig Volk zu sein scheinen, Freiwillig oder nicht. 1 3 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 12. Juli Autor Geschrieben 12. Juli (bearbeitet) @Urs: stimme Dir in so gut wie allem überein! Die gebetsmühlenartige Wiederholung ist leider ein niedriges "Stilelement", welches die Medien und die Politik heute auch vorgeben. Leider sind wir auf diesem Niveau angelangt. Meistens liest heute auch niemand mehr alles wirklich durch, wobei das - hier im FF - bei meiner "Krankheit" mit den langen Postings selbst mitverschuldet ist. Gruß Johannes Bearbeitet 27. September von Phoenix 2.0 Zitieren
LS-DUS Geschrieben 12. Juli Geschrieben 12. Juli (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Urs Wildermuth: Weder die Klimaveränderung noch die AFD wird uns umbringen 2003 sind beim Hitzesommer ca. 70.000 Menschen gestorben. Wenn da noch ein paar Grad dazukommen, was ja perspektivisch der Fall ist, dann können sich so Zahlen extrem vergrößern. Vor allem in so Städten wie z.B. Paris. In einigen Teilen der Welt wird das natürlich viel schwieriger werden. In Teilen von Indien mit einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit. Also da haben wir es noch gut. Übrigens wird es schon in Südeuropa bald noch wärmer und noch trockener. Auch wenn das Klima einen nicht umbringt, es wird sehr vieles verändern. vor einer Stunde schrieb Phoenix 2.0: Melenchon ist jemand, der schon mal den "Frexit" ins Spiel brachte und als eher antiamerikanisch, pro-palästinensisch sowie insgesamt als pro-sozialistisch gilt. Das wird wirklich spannend Wenn das so wird wie damals in Griechenland mit der Überschuldung, dann gräbt sich Frankreich selber den Wohlstand ab. Daher scheint die Marktwirtschaft da Grenzen zu setzen. Wer sich überschuldet, geht pleite. Wobei Macron schon seit Jahren von einem europäischen Schuldensystem träumt. Im Grunde völlig irre. Es findet eine Deglobalisierung statt um den Wohlstand in den Nationalstaaten zu schützen, dabei können die Probleme (Klima, Pandemien, Armut, Kriegsgefahr, Ernährung usw.) nur Global gelöst werden. vor 3 Stunden schrieb AnkH: Hast Du den Lebensstandard von Deiner Kindheit, Deiner Jugend mal wirklich nüchtern und abstrakt mit dem Lebensstandard von heute verglichen? Ja, es wird alles teurer, hier in D. seit 1945 fast nur Wirtschaftswachstum. Das stimmt. Urlaub, Autos waren schon fast Luxus. Oder in den Urlaub zu fliegen war für viele unmöglich. Erst in den 70 iger und 80 iger Jahren für breitere Schichten erschwinglich. Das Ausmass an Wohlstand bestimmt ja nicht das Glück. Zumindest wenn die wichtigsten Grundlagen vorhanden sind. Die gute alte Zeit? Damals gab es nicht diese Informationsflut wie heute. Es gab lösbare Konflikte (Ost-West), Mauerfall. Auch Ozonloch und saurer Regen war lösbar. Aber ob die Probleme der Zukunft gelöst werden können (Klimaerwärmung, Pandemien, Massenmigration, Bevölkerungsentwicklung, Wirtschaftssysteme, Konflikte zwischen Demokratien und Diktaturen) da kann man nur darauf hoffen. Leider hört man fast täglich davon. Es ist schwierig zu ignorieren. Selbst die Demokratien stehen auf dem Spiel. Was Johannes oft schreibt mit Überwachungsstaat etc. Vielleicht sind Demokratien nicht mehr in der Lage solche Probleme zu lösen. Aber welcher Demokrat möchte in keiner Demokratie mehr leben, ohne Rechtsstaat und Gewaltenteilung? Selbst ob man in 20 Jahren noch so Urlaub machen kann ist doch schon sehr fraglich. Ich kann mir das nicht vorstellen, bei den Auswirkungen auf die Umwelt. Es sei denn man mischt in das Kerosin Zusätze, welche die Sonneneinsrahlung vermindern. Viele Menschen denken nur noch in ihrer Zeitspanne. Wie lange wird das noch gutgehen? Wie alt bin ich da? Aber die Probleme kommen immer schneller auf uns zu. Man konnte sich tausende Jahre vorstellen wie ein Menschenleben verläuft. Es war fast immer gleich. Aber wie es ab heute in 30, 50, oder 80 Jahren sein wird? Bei drei bis fünf Grad Erwärmung. Dann sind große Teile der Erde unbewohnbar. Da ist auch die Wissenschaft extrem pessimistisch. Und das wissen die schon seit über 50 Jahren, wie das global funktioniert mit den Emissionen und dem CO2. Bearbeitet 12. Juli von LS-DUS 1 3 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 29. Juli Autor Geschrieben 29. Juli (bearbeitet) Am 12.7.2024 um 19:13 schrieb LS-DUS: Selbst ob man in 20 Jahren noch so Urlaub machen kann ist doch schon sehr fraglich. Ich kann mir das nicht vorstellen, bei den Auswirkungen auf die Umwelt. Es sei denn man mischt in das Kerosin Zusätze, welche die Sonneneinsrahlung vermindern. Ach was, bis 2030 sitzen wir außerhalb der Schweiz weitgehend fest, weil 80% der Leute keine Kohle mehr für sowas haben werden. Auch ich fliege heuer erstmals seit den 2007 (oder 08) wieder LCC. "Prinzipien" muss man sich leisten können..., das "Anti-LCC-Prinzip" ist bei mir nun Geschichte. Gruß Johannes Bearbeitet 27. September von Phoenix 2.0 Zitieren
LS-DUS Geschrieben 29. Juli Geschrieben 29. Juli vor 51 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Und die Türkei taumelt immer weiter in die Inflation und immer mehr Europäer wollen nicht mehr hin Wenn seit Jahren die Zinssätze ideologisch festgelegt werden. Es bräuchte dort nur eine freie Bundesbank, dazu eine freie Gerichtsbarkeit. Unabhängigkeit von Staat und Religion. Ist doch ein super schönes Land mit tollen Menschen. Momentan versucht fast jeder aus der Bildungsschicht nach Europa zu kommen und direkt hier einen Arbeitgeber zu finden. Andere beantragen sogar Asyl. Schon grotesk sind so Länder wie Venezuela, wo es Scheinwahlen gibt. Was auf Mallorca, Barcelona usw passiert ist ja Kapitalismus. Keine Stadt oder Insel hält immer mehr Menschen aus. Rein von der Fläche. Schon in Venedig sehr lange zu sehen. Das muss ja zu Problemen führen. Das kapitalistische Wachsstumssystem bricht irgendwann zusammen. Was sich da im Nahen Osten gerade zusammenbraut, könnte das Pulverfass zum explodieren bringen. Sehr reiche Leute haben sich schon längst einen schönen Platz auf Neuseeland gekauft. Die müssen sich dann nicht bei Penny mit Containern über Wasser halten. Wahrscheinlich wird die Menschheit in 50 Jahren von einer KI als Seuche eingestuft und... Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 29. Juli Autor Geschrieben 29. Juli (bearbeitet) Das zeichnet sich schon länger ab... (2017): Gruss Johannes Bearbeitet 29. Juli von Phoenix 2.0 Zitieren
reverser Geschrieben 29. Juli Geschrieben 29. Juli vor 3 Stunden schrieb Phoenix 2.0: Und die Türkei taumelt immer weiter in die Inflation und immer mehr Europäer wollen nicht mehr hin und urlauben lieber in Griechenland Damit habe ich nicht gerechnet! Auf Flightradar sehe ich eine nicht enden wollende Kolonne von andersweitig boykottierten Urlaubsfliegern aus St.Petersburg, Moskau und sonstwo in Russland. Ich dachte, die füllen die türkischen Hotels an der Küste. So kann man sich täuschen Gruß Richard Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 30. Juli Autor Geschrieben 30. Juli (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb LS-DUS: Wahrscheinlich wird die Menschheit in 50 Jahren von einer KI als Seuche eingestuft und... Und Elon Musk ist quasi CEO von Cyberdyne Systems. "SkyNet" aka Starlink hat er ja schon angefangen aufzubauen. Und ich denke, das kann schon in weniger als 20 Jahren passieren, dass uns die A.I. an den Kragen gehen könnte, weil sie die Menschheit als etwas sieht, was die heutigen jungen Linken eh zunehmend so sehen: als etwas, was weg muss. Man vergisst zudem, dass die Geschwindigkeit, in der die A.I. lernt und sich selbst verbessert, exponentiell ist. Dieser Ted-Talk (siehe unten) ist schon 7 Jahre alt (hatte ihn bereits vor Jahren verlinkt hier), aber er stammt von einem Neurowissenschaftler und Philosophen, und keinem Transhumanisten, Tech-Geek oder Wirtschafter, die überall nur Möglichkeiten, Chancen und Gewinne sehen. Der Talk zeigt m.E. - nach wie vor - gut die verkannten Gefahren der A.I. Aber vorher gehen wir uns wohl eher selbst an den Kragen. Der Nahost-Konflikt steht vor einer weiteren Eskalationsstufe und bei uns muss man bald stichsichere Kleidung tragen, wenn man durch die Stadt geht... Gruß Johannes Bearbeitet 30. Juli von Phoenix 2.0 Zitieren
DaMane Geschrieben 30. Juli Geschrieben 30. Juli vor 12 Stunden schrieb LS-DUS: ....................................... Wahrscheinlich wird die Menschheit in 50 Jahren von einer KI als Seuche eingestuft und... Man könnte lachen, wenn es nicht so ernst wäre.... Gruß Manfred 1 Zitieren
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