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Thread für Komplexität, Makroökonomik, volks-/sozialwirtschaftliche Aspekte und dgl.


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Geschrieben
23 minutes ago, LS-DUS said:

Aber wie so ein Egomane Präsident werden konnte oder vielleicht wieder wird, ist hier schwer verständlich. So eine Person wäre in Mitteleuropa kaum denkbar in so einem Amt.

Mir kommt da Herr Berlusconi als Premier in den Sinn.

Geschrieben (bearbeitet)

Es geht nur drum, welche Tendenz der Repräsentation der Massen grade am Drücker ist - die Konservative oder die Progressive. Derzeit erleben wir eine Phase, wo man den Jungen glauben macht, sie hätten einen Hebel.

 

so long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Anti-Israel-Gesinnung im Klimaaktivisten-Lager und an den Unis

 

Das Thema hat Weltweit enorme Sprengkraft. Am besten die Uno würde da mit Soldaten für Frieden sorgen. Es ist auch nicht Israel, sondern einige Politiker. Wo führt das hin? Die Hamas zu beseitigen ist ja eine infantile Idee. Den ganzen Gaza Streifen umgraben um nach den Entführten zu suchen? Welche Kollateralschäden sollen da noch folgen? Selbst die USA wenden sich ab. Auch da gibt es schon Unruhen an Universitäten. Wo ist die Grenze der Rache? Das ist doch durch nichts mehr zu rechtfertigen diese Gewalt gegen Zivilisten. 

 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb LS-DUS:

 

Das Thema hat Weltweit enorme Sprengkraft. Am besten die Uno würde da mit Soldaten für Frieden sorgen. Es ist auch nicht Israel, sondern einige Politiker. Wo führt das hin? Die Hamas zu beseitigen ist ja eine infantile Idee. Den ganzen Gaza Streifen umgraben um nach den Entführten zu suchen? Welche Kollateralschäden sollen da noch folgen? Selbst die USA wenden sich ab. Auch da gibt es schon Unruhen an Universitäten. Wo ist die Grenze der Rache? Das ist doch durch nichts mehr zu rechtfertigen diese Gewalt gegen Zivilisten. 

 

Eine UNO-Soldatentruppe, welche sich zwischen die verfeindeten Parteien stellt, und (mit entsprechend "robustem" Mandat) für Frieden sorgt. Das wär die Ideal-Lösung. Wenn sie nur nicht so kompromittiert wäre, um nicht zu sagen gelähmt, die UNO, mit diesem "Sicherheitsrat" und deren Veto.

 

Mittlerweile geht es weiter: "Auge um Auge, Zahn um Zahn", das Alte Testament; und die "Lehre" des Islam ist um keinen Deut besser !

Gruss Richard

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke, ich muss das was klarstellen:

 

Die Sympathien und Argumentationen der meisten aktivistischen Studierenden und von Teilen der Klimajugend in diesem Zusammenhang sind dumm und folgen tw. zunehmend der Ideologie der damaligen RAF. Das mit der Entführung der Lufthansa B737 "Landshut" stand auch in diesem Konnex und Kontext - vier palästinensische Terroristen wollten damit inhaftierte RAF-Mitglieder freipressen, der Captain wurde bekanntlich erschossen. Die RAF war Israel-feindlich, aber die Linke an sich war eher Israel-freundlich, weil das Nazi-Regime noch seine letzten Schatten warf (Altnazis in der Politik, als Lehrer etc.). Die Meisten hier kennen die Zeiten der RAF noch selbst, ich denke also, ich muss hier nichts weiter erklären.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Die israelische "Auge-um-Auge-Politik"

 

der aktuelle Wechselkurs ist 24.71 Augen für jedes Auge 

 

Zitat

As of 8 May 2024, over 36,000 people (34,844 Palestinian[1] and 1,410 Israeli[9]) have been reported as killed in the Israel–Hamas war

aus engl. Wiki

Geschrieben (bearbeitet)

@Dierk: Ich meinte das "Auge um Auge" nicht in Bezug auf dieses eine Ereignis (Terroranschlag auf Israel und die Vergeltung - deren Ausmass nun vielerorts kritisiert wird), sondern generell. Es ist der alttestamentarische "Approach". Wir hier hingegen "halten die andere Wange" derzeit auch noch "hin". Mal sehen, wo es uns hinbringt...

 

„Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: ‚Auge um Auge und Zahn um Zahn. Ich aber sage euch, dass ihr einem bösen Menschen nicht widerstehen sollt. Wenn dich jemand auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die andere hin.„ (Mt 5,38-41)

 

So long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)

Es gab schon vorab Warnungen vor einem Angriff:

 

https://www.spiegel.de/ausland/krieg-in-gaza-israels-militaer-soll-warnungen-vor-hamas-angriff-abgetan-haben-a-04446c8e-49cb-4f30-8e40-af669fe3353e

 

https://www.faz.net/aktuell/israel-krieg/terrorangriff-der-hamas-wurden-warnungen-ignoriert-19275029.html

 

Aber die Frage bleibt, was ist eine angemessene Reaktion? Jeder hat das Recht auf Selbstverteidigung. Aber da gibt es in jedem Rechtsstaat Grenzen. 

Aber ein sehr heikles Thema. Von hier aus auch schwer zu beurteilen. Wenn es da neue Wahlen geben würde, dann wären einige nicht mehr an der Macht. 

 

Ich glaube der Clinton hätte fast einen dauerhaften Frieden erreicht. Aber das wird wohl nichts mehr werden, mit Frieden zwischen Israelis und Palestinänser. Die Hardliner auf beiden Seiten wollen das auch nicht. Alleine die Siedlungspolitik war schon ein Anzeichen, wohin es geht. 

Die Frage ist immer, wem nutzt die jetzige Situation?

Bearbeitet von LS-DUS
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb LS-DUS:

Aber ein sehr heikles Thema.

 

So ist es - in Deutschland und Österreich kann man sich bei diesem Thema nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen. In anderen Ländern gibt es das in dieser Form nicht, weil sie nicht Täter waren...

 

vor 17 Minuten schrieb LS-DUS:

Die Frage ist immer, wem nutzt die jetzige Situation?

 

Schwer zu sagen. Jedenfalls uns nicht, denn es könnte u.a. zu neuen Flüchtlingsströmen kommen.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

So ist es - in Deutschland und Österreich kann man sich bei diesem Thema nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen. In anderen Ländern gibt es das in dieser Form nicht, weil sie nicht Täter waren...

 

Leben denn noch welche von den Tätern?  Oder ist die Täterschaft (Kollektivschuld) vererbbar bis zur 10. Generation danach? Aus dem Holocaust kann man nur lernen was Unmenschlichkeit bedeutet. Auch das sowas immer wieder passieren kann (Ruanda) und man darauf sehr achten muss, damit das nicht wieder passiert.

 

 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb LS-DUS:

Leben denn noch welche von den Tätern?  Oder ist die Täterschaft (Kollektivschuld) vererbbar bis zur 10. Generation danach?.

 

Wie gesagt..., heikles Thema!

 

Gruß

Johannes

Geschrieben (bearbeitet)

Braucht man nichts hinzuzufügen - vor allem bzgl. dem Thema Moral und Krieg!

 

 

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
FalconJockey
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb LS-DUS:

Leben denn noch welche von den Tätern?  Oder ist die Täterschaft (Kollektivschuld) vererbbar bis zur 10. Generation danach?

Darum geht es nicht, nicht primär um Individuen. Es geht darum, dass der Staat, die Regierung, diese Dinge zu verantworten hat. Genauso wenig tragen "die Deutschen" am Holocaust Schuld, wie auch nicht "die Juden" bzw. "die Israelis" Schuld an dem Gemetzel in Gaza sind. Es ist die Regierung. Natürlich heisst das nicht, dass man sich als Bürger nicht dagegen aussprechen und Proteste organisieren sollte.

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Geschrieben

So muss man das machen mit den Zöllen. Wäre auch in der EU ähnlich möglich, wenn alle zusammenhalten würden, was aber schon an Ungarn scheitert. 

 

Man muss da Grenzen setzen, sonst wird der heimische Markt zerstört. Gilt nicht nur für E-Autos. 

 

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/100-prozent-strafzoll-auf-e-autos-aus-china-peking-droht-usa-mit-entschlossenen-massnahmen-11657540.html

Geschrieben (bearbeitet)
Am 14.5.2024 um 16:00 schrieb LS-DUS:

Man muss da Grenzen setzen, sonst wird der heimische Markt zerstört. Gilt nicht nur für E-Autos. 

 

Im Automotive-Sektor gibt's in der EU nicht mehr viel zu zerstören! 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

China kann die Autos hier Produzieren, dann gibt es auch keine Zölle. Es geht nur darum Preisdumping zu verhindern. Da werden dann Zölle von 10 bis 20% ausreichend sein. Aber das wird so nicht kommen wegen der Abhängigkeit von China, auch wegen der Rohstoffe. 

Diese Ziele der EU und innerhalb der Länder ab 2035 nur noch E-Autos zuzulassen wird praktisch nicht funktionieren. Das werden schon die Wähler mit zu entscheiden haben. 

Die Grünen haben nicht umsonst nur noch 14% bei Umfragen. 

Die Grünen wollen die fossile Energie so verteuern, dass sie sich keiner mehr leisten kann. Solche Parteien zu wählen wird sich dann auch bald kaum einer mehr leisten wollen. 

 

Die Mietpreise können sich jetzt schon viele nicht mehr leisten, vor allem in den größeren Städten. In einigen Jahren sollen hier 1 Millionen Wohnungen fehlen. Wenn noch größere Zuwanderung dazu kommt, dann fehlen noch mehr Wohnungen. 

 

Also man sieht die Probleme, auch in vielen anderen Bereichen, aber es wird nichts gemacht. Man ist ja auch nur für relativ kurze Zeit gewählt und wird für nichts haftbar gemacht. Siehe auch der frühere Verkehrsminister mit der Maut. 

 

In Frankreich wurde vor kurzem eine Toilettenfrau gekündigt, weil die einen Euro Trinkgeld angenommen hat und hier wird für 243 Millionen Euro ein Schaden verursacht, ohne Konsequenzen. 

 

 

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb LS-DUS:

In Frankreich wurde vor kurzem eine Toilettenfrau gekündigt, weil die einen Euro Trinkgeld angenommen hat und hier wird für 243 Millionen Euro ein Schaden verursacht, ohne Konsequenzen. 

 

Da fällt mir doch glatt - passend zu allen Aspekten - dieser Klassiker meiner Generation ein (ein Pausenhof-Spruch). Location war MIA: 😄

 

 

Gruß

Johannes

 

 

 

Urs Wildermuth
Geschrieben
Am 14.5.2024 um 16:00 schrieb LS-DUS:

So muss man das machen mit den Zöllen. Wäre auch in der EU ähnlich möglich, wenn alle zusammenhalten würden, was aber schon an Ungarn scheitert. 

 

Man muss da Grenzen setzen, sonst wird der heimische Markt zerstört. Gilt nicht nur für E-Autos. 

 

Die Amis versuchen im Endeffekt ihre abgewanderte Produktion zurück ins Land zu holen. Ob das mit solchen Aktionen gelingt, ich wage es zu bezweifeln, da damit dann auch jeglicher Export nach China abgewürgt wird. Denke das ist auch der Grund wieso die EU das gange anders sieht, denn auch Europa verkauft nach China. Haut man denen den Markt zusammen, lassen sie schlicht die VW's und so weiter auch nicht mehr rein.

 

Abgesehen davon: Die Zwangselektrifizierung, die die Ampel ja plant, wird ohne bezahlbare Autos nicht funzen. Und da sind die Chinesen deutlich voraus, aber nicht nur. Sie müssten auch die Japaner und Koreaner e.t.c. genau so behandeln.

 

Die Amis haben es ja bereits schon einmal erlebt dass ihnen die Autoindustrie damals durch die Japaner zusammengefahren wurde, vor allem aber auch weil sie selber nicht genügend Innovation hatten und zu teuer waren. Biden versucht, Trump den Wind aus den Segeln zu nehmen, der ja China am liebsten komplett sperren würde. Das wird sich kaum spielen, aber versuchen kann er es ja.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth:

 

Was ja schlimm ist, solchen Parteien das Feld zu überlassen. Man sieht in Dänemark, wie dort die Sozialdemokraten den rechten Parteien das Wasser abgegraben haben.

 

Die Debatte dreht sich oft um ein Thema. Und das wird immer größer werden, weil sich immer mehr Menschen auf den Weg machen nach einer besseren Zukunft.

Das ist ja völlig verständlich. Aber es gibt da leider Kapazitätsgrenzen. Auch wird man mehr auswählen müssen, damit jeder eine Chance hat.

 

Grüne Politiker wollen sich mit dieser Realität nicht abfinden und denken, es wird schon gutgehen. Damit fahren die aber alles an die Wand und bringen, wie in NL, nur die Rechten an die Macht. Wenn hier in D.  die Rechten einen Bundeskanzler stellen würden, dass wäre unvorstellbar. Auch in den Niederlanden war das vor einigen Jahren undenkbar. Jetzt versucht man hier die rechten Parteien zu diskreditieren, aber damit löst man das Problem nicht.

 

Wenn sich größere Teile der Bevölkerung im eigenen Land nicht mehr wohlfühlen, dann wird es kritisch. Wir bräuchten hier einen Adenauer, einen Helmut Schmidt, selbst ein Herr Kohl war da viel Staatsmännischer. Die Ampelgurken sind hoffentlich bald Geschichte.

 

Sehr schwer erträglich zu sehen, wie durch Nichthandlung oder Fehlhandlungen ein Land geschädigt wird. Da macht man sich Sorgen um die Zukunft. Das betrifft hier alle Bereiche der Politik. Vor allem die Wirtschaftspolitik. Wir kommen hier bald in die Mangelwirtschaft und Verteilungskämpfe.

Geschrieben (bearbeitet)

Das in den NL ist für mich doch überraschend! Ich hätte nicht damit gerechnet, dass man das zustande kommen läßt. Österreich hat man vor mehr als 20 Jahren für die Regierungsbeteiligung der FPÖ international geächtet.

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Frank Holly Lake
Geschrieben
Am 15.5.2024 um 19:45 schrieb LS-DUS:

 

Was ja schlimm ist, solchen Parteien das Feld zu überlassen. Man sieht in Dänemark, wie dort die Sozialdemokraten den rechten Parteien das Wasser abgegraben haben.

Du kennst die Realität in Dänemark und Schweden?  Thema Bandenkriminalität, keinerlei Integration Überfermdung?

Das sind hausgemachte Sozi  Probleme, die hier in den letzten 20 Jahren grob versagt haben.

Das mit den rechten Partein ist nun die Konsequenz von Politik und Justitzversagen.

Und ich brauch mich nicht aus dem Fenster zu lehnen, das es ein Problem ist, von den westlichen Ländern.

Allen Ländern, die aus Menschlichkeit Leute in ihr Sozioalsystem ungebgrenzt hinnein gelassen haben. 

In D kippt gerade die Stimmung gegen die Urainer in dem Punkt Sozialtranfer.

Grüße Frank

Geschrieben

In Schweden ist natürlich die Problematik noch viel größer mit Bandenkriminalität. Ich hatte Dänemark als Beispiel genannt, wo es die Sozialdemokraten geschafft haben rechte Parteien fast zu verdrängen. Ich hoffe das schafft hier auch eine SPD. Problem ist die Koalition mit den Grünen, bei denen das Land anscheinend immer nur an zweiter Stelle steht. Das hat noch nie funktioniert die ganze Welt retten zu wollen. Selbst St. Martin hat noch eine Hälfte vom Mantel behalten.

Ich hoffe es gibt bald eine andere Koalition. Ideal wäre die SPD mit der CDU. Wenn die Parteien es nicht mehr schaffen, dann sieht das hier bald so aus wie in den Niederlanden.

 

Man darf auch nicht vergessen, dass Migration als Mittel von bestimmten Diktatoren genutzt wird und sogar Länder in Afrika destabilisiert werden. In zwei Jahrzehnten verdoppelt sich die Einwohnerzahl in Afrika. Gleichzeitig wird die Klimakrise in solchen Ländern immer problematischer. Humanitäre Hilfe sollte dann da vor Ort erfolgen und nicht durch unbegrenzte Massenmigration. Ein sehr heikles Thema. Wer möchte schon unmenschlich handeln? Aber es bringt nichts sein eigenes zu Hause bzw. Land zu zerstören.

 

Auch die CDU denkt über Aussenstellen für Migration nach. Da sollte ein Land ausgesucht werden in Afrika, kontrolliert durch Uno oder solche Institutionen, um

die Verfahren besser steuern zu können. Bestimmte Teile der Grünen keinen da keine Grenzen bei dem Thema. Aber nichts ist unendlich.

 

Bei den Ukrainern sollen die größere Anzahl Frauen und Kinder sein. Ca. 250.000 Leute währen wohl für den Wehrdienst fähig. Auch ein heikles Thema.

 

Die Ukrainer sind prinzipiell keine Sozialschmarotzer. Die werden auch für sich und die Kinder das besten wollen an beruflicher Entwicklung, Schulbildung usw.

Es wird denen hier schon sehr einfach gemacht mit dem Bezug von Bürgergeld. Zumindest wird jetzt zum Teil mehr von den Jobcentern darauf geachtet, wer arbeiten kann oder nicht. Da ist natürlich auch viel Missbrauch möglich.

Die Jobcenter selber waren vor zwei Jahren völlig überlastet mit dem Ansturm der Flüchtinge aus der Ukraine. Da gibt es nich genügend Personal um jeden genau helfen zu können sich beruflich zu integrieren. In Polen wo es die Hilfen (Bürgergeld) nicht gibt, ist natürlich Arbeit notwendig zu existieren.

 

Ich glaube die EU Wahl wird heftig werden. Das gibt einen ordentlichen Rechtsruck. Dauert ja nicht mehr lange bis zur Wahl. Die EU hat aber zu größeren Teilen die Probleme selber geschaffen durch eine Politik gegen die Mehrheiten. Da fühlt sich schon der Bürger zum Teil entmündigt oder sogar komplett verarscht.

vor 3 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Ich sehe diese Regierung in den NL nun als "Experiment".

 

Kann aber durchaus ein gefährliches Experiment werden. Für die Wirtschaft, für den Rechtsstaat und für die Meinungsfreiheit.

 

FalconJockey
Geschrieben

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/arbeit-und-soziales/ukraine-gefluechtete-arbeit-2166832

 

Im Februar 2024 lebten laut Ausländerzentralregister rund 1,2 Millionen Menschen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit in Deutschland.

[..]

725.000 der nach Deutschland geflüchteten Menschen sind laut Bundesagentur für Arbeit im erwerbsfähigen Alter, das heißt zwischen 15 und 65 Jahre alt – knapp zwei Drittel davon Frauen.

Im Januar 2024 waren 20 Prozent der Geflüchteten berufstätig: 114.000 haben eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Deutschland gefunden und 36.000 einen Minijob.

[..]

Im Dezember 2023 wurden 711.000 ukrainische Geflüchtete in der Grundsicherung für Arbeitsuchende gezählt. Darunter waren 495.000 Menschen erwerbsfähige und 216.000 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte – in der Regel Kinder.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb LS-DUS:

 

 

Bei den Ukrainern sollen die größere Anzahl Frauen und Kinder sein. Ca. 250.000 Leute währen wohl für den Wehrdienst fähig. Auch ein heikles Thema.

 

 

 

Sehr sehr heikel: Wenn man bedenkt, wie viele "wehrdienstfähige"  buchstäblich den Kopf hinhalten, um ihr Heimatland zu verteidigen, während sich hunderttausende aus einem korrupten System herausgekauft haben, und nun aus Europa zuschauen. Da tut sich auch inner-ukrainisch eine große Kluft auf.

 

Gruss Richard

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