Frank Holly Lake Geschrieben 10. Februar Geschrieben 10. Februar Am 29.1.2024 um 17:43 schrieb Alexh: Seriöser Kanzlerkandidat? Fehlanzeige…. Ein Drama… Gruß Alex Doch hätten die. Pistorius . Wäre ein Sprung von 6-8 % nach oben wenn Sie den als Kanzler vorschlagen . Nur dazu müsste Merz auf seine Posten verzichten, das sehe ich nicht. Grüße Frank Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 10. Februar Autor Geschrieben 10. Februar (bearbeitet) Ich lebe in einem Bundesland, wo die FPÖ als zweitstärkste Fraktion seit 2021 in Koalition mit der ÖVP mitregiert. Glaubt ihr ernsthaft, bei uns läuft viel anders, als im neomarxistischen Wien?? Hier etwa gab es keinerlei Konsequenzen, die Polizei redete sich ebenfalls heraus. Also, wo ist die "demokratiefeindliche feste Hand" der Rechten, vor der alle warnen und meinen, sie würde uns ins Verderben führen?? Alle labern nur und sind damit beschäftigt, "die Anderen" zu dämonisieren. In der Zwischenzeit bereitet man uns auf einen Krieg vor und alles andere wird auch ned unbedingt besser. Man fühlt sich an das erinnert, was meine Oma über die 30er derzählt hat..., und plötzlich sassen alle bis Oberkante-Unterlippe in der Schei**se! Gruß Johannes Bearbeitet 16. Juni von Phoenix 2.0 Zitieren
LS-DUS Geschrieben 18. Februar Geschrieben 18. Februar Österreich scheint für Europa zu einem Problem zu werden. Da hat die FPÖ die meisten Stimmen in den Umfragen und der mögliche Kanzler der Partei sieht den Victor Orban als Vorbild an. Das könnte Europa weiter destabilisieren. Als Österreicher ist das ja auch kein gutes Gefühl, von solchen Leuten regiert zu werden? Wahrcheinlich viele Protestwähler. Erst die Niederlande, dann bald Österreich? Der Rechtsruck ist schon extrem. Frankreich könnte in einigen Jahren folgen. Auch in D. droht die Machtübernahme in einigen Ländern. Wird Zeit, dass die etablierten Parteien mal eine Mehrheitspolitik machen. Ein instabiles Europa wird keine Probleme lösen. Nur ein stabiles Europa kann sich wirtschaftlich und militärisch behaupten. 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 18. Februar Autor Geschrieben 18. Februar (bearbeitet) Nur ein gemäßigter Weg einer "neuen Mitte" kann Europa m.E. davor bewahren, massiv unlebenswerter zu werden! Gruß Johannes Bearbeitet 16. Juni von Phoenix 2.0 Ergänzungen Zitieren
LS-DUS Geschrieben 18. Februar Geschrieben 18. Februar (bearbeitet) Schon sehr merkwürdig. Eigentlich müssten die demokratischen Regierungen die Probleme lösen können und nicht das Feld den ganz Rechten überlassen. Auch haben die einen Eid geschworen dem Staat und den Bürgern zu dienen. Die Leute hassen das, wenn man nicht mehr der Kapitän auf dem eigenen Schiff ist und keine Probleme lösen kann. Und da kochen kleine Parteien ihr eigenes Süppchen und richten so eine Politik- und Demokratievdrossenheit an. Das kann noch ausarten. Es gibt hier schon immer aggressivere Proteste. Man kann ein Land auch durch Untätigkeit an die Wand fahren. Was hier die Ampel (nicht) macht ist grob fahrlässig. Ich hoffe es kommt nicht zu Verhältnissen wie in den USA, mit zwei völlig gegensätzlichen Blöcken, die auch noch durch die Medien verschiedene Wahrheiten erfahren. Die wirklich in verschiedenen Realitäten leben. Ein Politiker im Amt muss zuerst immer dem Land dienen und nicht der Partei oder den Geldgebern. Aber das können nur unabhängige Politiker, die nicht auf eine Parteikarriere angewiesen sind und auch jederzeit wieder in Ihre Berufe wechseln können. Und nicht nur gute Rethoriker, die sonst nichts gelernt haben und wieder in den Callcenter zurück müssen. Da kommt schon die Sorge auf, wie sich das weiter entwickelt. Bearbeitet 18. Februar von LS-DUS Zitieren
FalconJockey Geschrieben 18. Februar Geschrieben 18. Februar vor 5 Stunden schrieb LS-DUS: Erst die Niederlande [..] Auch dort hat ein Geert Wilders zwar einen hohen Stimmanteil erhalten, kann aber trotzdem nicht reagieren, weil nur wenige mit ihm eine Koalition eingehen wollen. Ein wenig funktioniert die Demokratie noch. Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 18. Februar Autor Geschrieben 18. Februar (bearbeitet) Am 18.2.2024 um 15:09 schrieb FalconJockey: Auch dort hat ein Geert Wilders zwar einen hohen Stimmanteil erhalten, kann aber trotzdem nicht reagieren, weil nur wenige mit ihm eine Koalition eingehen wollen. Ein wenig funktioniert die Demokratie noch. So ist es - viele lassen sich halt von der Medien-Panik anstecken und reagieren irrational. Damit haben die Medien ihr Ziel erreicht. Das ist ähnlich wie die Atombomben-Thematik im anderen Thread. Gruß Johannes Bearbeitet 16. Juni von Phoenix 2.0 Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben 19. Februar Geschrieben 19. Februar Am 18.2.2024 um 09:03 schrieb LS-DUS: Wird Zeit, dass die etablierten Parteien mal eine Mehrheitspolitik machen. Ein instabiles Europa wird keine Probleme lösen. Nur ein stabiles Europa kann sich wirtschaftlich und militärisch behaupten. Genau so ist es. Solange sich die etablierten selber zerfleischen wird das nix und die Rechten und Linken Extremisten sind die lachenden 3. Zitat Bald erreichen wir die letzte Stufe, nämlich jene der Entmenschlichung des Feindes. Dann sind es keine "Nazis" mehr, sondern "Ungeziefer", welches man "ausrotten" muss. Soweit sind wir in den USA bereits. vor 22 Stunden schrieb Phoenix 2.0: Kickl wird nicht Kanzler! Das ist nur eine mediale Angst-Taktik! Unser Bundespräsident hat zudem schon verkündet, dass er ihn nicht angeloben würde. Also beruhigt euch! Die Frage ist: Darf der Präsident das? Einen legal gewählten Kanzler der mit einer Koalition als solcher bestimmt ist nicht angeloben? Die Frage hatten wir schon mal wenn ich mich nicht irre, als Schüssel mit der FPÖ in die Koalition ging? (war es schüssel oder sonst wer?) vor 21 Stunden schrieb LS-DUS: Was hier die Ampel (nicht) macht ist grob fahrlässig. Absolut. Die Ampel ist der klassische Beweis dafür, dass eine Minderheit (Grün) es fertigkriegen kann, ein ganzes Land zu destabilisieren, weil sie das Zünglein an der Waage sind. vor 21 Stunden schrieb LS-DUS: Ich hoffe es kommt nicht zu Verhältnissen wie in den USA, mit zwei völlig gegensätzlichen Blöcken, die auch noch durch die Medien verschiedene Wahrheiten erfahren. Die wirklich in verschiedenen Realitäten leben. Ja absolut, denn das ist wirklich brand gefährlich. Die USA steht tatsächlich an einem Abgrund, den ich nie für möglich gehalten hätte. Und läuft sehenden Auges in ihn hinein, obwohl die Absichten und Aussichten klar auf dem Tisch liegen. Einer meiner Republikanischen Freunde drüben, ein sehr intelligenter pensionierter Anwalt mit dem ich seit Jahren Austausch pflege, hat mich kürzlich mit einem sehr resignierten Statement aufgeschreckt:"Thе great American Experiment has failed!" Er, und mit ihm viele andere, sagen offen heraus, dass die USA in ihrer heutigen Form am Ende sind. Das erschreckt, denn wenn es eines gab, woran man die USA immer vom Rest unterscheiden konnte, war es die Identifikation als "Amerikaner". Diese ist abhanden gekommen. Und mehr und mehr Amerikaner reden von der Gegenpartei offen als "The Enemy". Das ist absolut fatal. es wäre aber gleichzeitig zu einfach, Trump allein dafür verantwortlich zu machen. Trump ist ein Symtom, nicht die Ursache. Die lag u.a auch darin, dass diverse Regierungen davor sich ebenfalls total abgegrenzt haben anstatt die Brücken zu suchen. Auch wenn dies von den Republikanern ausging (einer der ersten mit dieser Rethorik war Gingrich, als er versuchte, Clinton aus dem Amt zu heben) haben die Demokraten mit ihren sehr umstrittenen Kandidaten ebenfalls dazu beigetragen. Die Schicksalswahl wird wohl diesen November entscheiden, was dort passiert. Viele schliessen eine erneute Sezessionsbewegung nicht mehr aus. Und das wäre das Ende der USA. 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 19. Februar Autor Geschrieben 19. Februar (bearbeitet) Der Präsident in AUT kann das. Ja, das war mit Schüssel. Der damalige Präsident Klestil war mies gelaunt bei der Angelobung und hat grantig dreingeschaut, aber er hat es vollzogen. Aber damals war es so, dass Schüssel als Dritter Kanzler wurde und Haider (FPÖ) ihm als Zweiter den Vortritt gelassen hat, bzw. wechselte Haider nicht auf die Bundesebene sondern bliebt in Kärnten. Das war wohl der Trick. Der Präse war damals aber aus dem ÖVP-Stall, er konnte nicht aus. Van der Bellen traue ich es zu, obwohl er m.E. Biden nicht mehr um viel nachsteht, was das Alter anbelangt. Fragt sich, was dann hierzulande abgeht. 30% (pro FPÖ) sind nicht von Pappe... Gruß Johannes Bearbeitet 16. Juni von Phoenix 2.0 Zitieren
Dierk Geschrieben 19. Februar Geschrieben 19. Februar vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth: Die Frage ist: Darf der Präsident das? Einen legal gewählten Kanzler der mit einer Koalition als solcher bestimmt ist nicht angeloben? Die Frage hatten wir schon mal wenn ich mich nicht irre, als Schüssel mit der FPÖ in die Koalition ging? (war es schüssel oder sonst wer?) Vor der Angelobung gibt's die Abgelobung Vorsicht Satire Zitieren
Alexh Geschrieben 19. Februar Geschrieben 19. Februar vor 26 Minuten schrieb Phoenix 2.0: So wie in Deutschland das wohl fix kommende AfD-Verbot. Also das ist momentan nicht abzusehen. Gruß Alex Zitieren
FalconJockey Geschrieben 19. Februar Geschrieben 19. Februar Ein Verbot der AfD wird nicht kommen. Man weiss ganz genau, dass man sie damit nur stärkt. Vielmehr sollten die etablierten Parteien endlich mal mit der Bevölkerung arbeiten und auf sie eingehen, nicht gegen sie. Das ist der Schlüssel. Gestern bei SpiegelOnline gefunden: Egal ob rational oder nicht, aber so denken nicht wenige in Deutschland. 3 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 19. Februar Autor Geschrieben 19. Februar (bearbeitet) Bin mir da nicht so sicher..., den deutschen Grünen traue ich vieles zu. Die sind ja nicht grade bekannt dafür, etwas zu Ende zu denken... Gruß Johannes Bearbeitet 19. Februar von Phoenix 2.0 1 Zitieren
Alexh Geschrieben 19. Februar Geschrieben 19. Februar vor 16 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Bin mir da nicht so sicher..., den deutschen Grünen traue ich vieles zu. Die sind ja nicht grade bekannt dafür, etwas zu Ende zu denken... Gruß Johannes Die Grünen können die AFD aber nicht verbieten. Gruß Alex 1 Zitieren
tamiko Geschrieben 20. Februar Geschrieben 20. Februar Am 19.2.2024 um 13:24 schrieb Phoenix 2.0: Der Präsident in AUT kann das. Ja, das war mit Schüssel. Der damalige Präsident Klestil war mies gelaunt bei der Angelobung und hat grantig dreingeschaut, aber er hat es vollzogen. Unvergessen auch das kleine bisher einmalige Detail, dass es bei der Angelobung gewalttätige Demonstrationen in mehreren Städten gab (53 Polizisten verletzt, 17 Personen wurden festgenommen), so dass die anzulobende Regierung unterirdisch durch den Gang, der das Kanzleramt mit der Präsidentschaftskanzlei verbindet, zur Angelobung kommen musste. Wollten halt nicht am grantig dreinschauenden Volk vorbei. 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 20. Februar Autor Geschrieben 20. Februar (bearbeitet) Hier eine aktuelle und interessante Doku über einen mysteriösen Fall in den 70ern, wo es im weiteren Verlauf auch in die für und Uslander unbekannteren Tiefen der Schweiz führt - u.a. ein damaliger Schweizer Bankier, der zu den Nazis und Palästinensern hielt und es auch Verbindungen zum Terror gegen zwei Swissair Maschinen gegeben haben könnte. Es geht um mögliche Spionage und andere Hypothesen. - hochinteressant! Ein Hoch auf die SRF-Dokus! Arte, NDR und so schaue ich nicht mehr - die werden mir zu "woke" Bearbeitet 20. Februar von Phoenix 2.0 1 Zitieren
Hotas Geschrieben 21. Februar Geschrieben 21. Februar vor 12 Stunden schrieb Phoenix 2.0: Arte, NDR und so schaue ich nicht mehr - die werden mir zu "woke" Bei Arte ist einfach mittlerweile jede Doku eine Anklageschrift gegen "das System", gegen Reiche, gegen die Machenschaften der Politik, gegen Putin, gegen das Finanzsystem, Rohstoffhandel, Nachrichtendienste, Lebensmittelindustrie, Pharmaindustrie, IOK, WEF und so weiter. Hach, wie Recht sie haben, aber es ist auf die Zeit ermüdend. Meine mit Abstand liebste Arte Doku war folgende: Die Faszination der verborgenen Dimension Fraktale (youtube.com) 1 Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 24. Februar Geschrieben 24. Februar (bearbeitet) Abschuss einer Aufklärungsmaschine Russlands Die Ukraine hat eine russische A50 abgeschossen. Alle an Bord kamen ums Leben. Berijew A-50 https://de.wikipedia.org/wiki/Berijew_A-50 Die Russische AWACS Variante Russland hat jetzt nur noich 11 davon. Bearbeitet 24. Februar von Frank Holly Lake Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben 28. Februar Geschrieben 28. Februar Am 20.2.2024 um 19:00 schrieb Phoenix 2.0: Ein Hoch auf die SRF-Dokus! Stimmt. Die sind wirklich Spitze. Vor ein paar Tagen war da eine über den Schwarzen September , die ist noch nicht auf YT. War aber sehr interessant. https://www.srf.ch/play/tv/dok/video/die-entfuehrung-von-swissair-100---geiseldrama-in-der-wueste?urn=urn:srf:video:9cb5da62-a567-4b55-91e1-027384a6922f Nicht sicher, ob dieser Link im Ausland geht. Zitieren
LS-DUS Geschrieben 1. März Geschrieben 1. März Der soziale und wirtschaftliche Abstieg ist jetzt schon in Deutschland vorhanden. Generation Z kann sich keinen Urlaub mehr in der Schweiz leisten, wenn die Eltern nicht bezahlen. Es scheint sich zu lohnen eine Dönerbude in der Schweiz zu eröffnen, wenn ich da 25 € für einen Döner verlangen kann. Zitieren
Dierk Geschrieben 1. März Geschrieben 1. März (bearbeitet) vor 39 Minuten schrieb LS-DUS: Der soziale und wirtschaftliche Abstieg ist jetzt schon in Deutschland vorhanden. Generation Z kann sich keinen Urlaub mehr in der Schweiz leisten, wenn die Eltern nicht bezahlen. Es scheint sich zu lohnen eine Dönerbude in der Schweiz zu eröffnen, wenn ich da 25 € für einen Döner verlangen kann. Ein komplexes Thema. Zum einen ist die Euro-Abwertung durch EU-officials und die EU-Zentralbank meiner Meinung nach gewollt, um als EU gegenüber dem Ausland, vor allem die U.S., einen Exportvorteil zu haben. D.h. die heimische Industrie kann fremde Märkte einfacher penetrieren. Man nimmt einheimische Inflation dabei in Kauf, und es scheint egal zu sein, dass einheimische Sparkonten, sowie in die Rentenkassen eingezahlte Vermögen in der Kaufkraft schrumpfen. Über die Jahre hat so der Euro bzw. noch dessen Vorläufer, die D-Mark, an Kaufkraft relativ zum Schweizer Franken verloren. Es gab eine Zeit, da war die D-Mark mehr wert als der Schweizer Franken. Die Preise in CH waren zwar damals (ca. 1984) schon teurer als in Deutschland, das machte jedoch nur wenige Prozente (im Restaurant gefühlt ca. 30 Prozent) aus, was aber auch an den Eu-weit extrem günstigen Nahrungsmittel- und Restaurantpreisen in Deutschland lag. Mit Binnenmarkt und Euro gibt es die D-Mark nicht mehr, ausserdem musste West-Germany sich mit den heruntergewirtschaften und 30 Jahre hinterherhinkenden "Ostgebieten" der DDR vereinigen. Jetzt ist der Schweizer Franken mehr wert als der Euro, somit ca. doppelt so viel wert als die D-Mark, wenn es sie noch gäbe. Abgesehen davon kostet ein "Premium-Döner" in einem Ski-Ressort auf dem Teller eben 25 CHF, auch ein "Slow-Food" Gourmet-Hamburger kostet soviel. Den normalen Döner zum mitnehmen kann man noch für ca. 11 CHF bekommen, inkl. Bier für 15 CHF. In Deutschland kostet er auch schon 7.50 Euro, mit Bier 10 Euro. Der Unterschied ist also nicht so enorm, es ist eher so, dass in Deutschland die Löhne und Renten nicht so schnell steigen, wie der Euro an Kaufkraft verliert. Abgesehen davon gibt es seit Corona und der Ukraine-Krise eine deutliche Inflation bei den Lebensmittelpreisen, in der Schweiz aber auch in Deutschland. Und dann ist noch die Schweizerische Preispolitik. So kostete z.B. ein "Iced Coffee Macchiato" by Mövenpick (0.2 l Fertigkaffee im Cup) in Deutschland bis letztes Jahr noch 0.95 €, gelegentlich bei Aktionen sogar nur 0.80 €. Das gleiche Produkt wird in der Schweiz nun für 2.50 CHF angeboten und reiht sich somit in die hochpreisigen Fertigkaffees ein, während der Verkaufpreis in Deutschland innerhalb Wochen auf 1.45 € angestiegen ist. Immer noch einen guten Franken billiger als im Ursprungsland. Manchmal frage ich mich, ob es bei den wenigen Supermarktketten in der Schweiz Absprachen gibt. Mit Einführung der Selbstbedienungs-Scannerkassen kann man kaum noch damit argumentieren, dass die Personalkosten so viel höher sind. Bearbeitet 1. März von Dierk 1 Zitieren
Alexh Geschrieben 1. März Geschrieben 1. März (bearbeitet) vor 43 Minuten schrieb LS-DUS: Der soziale und wirtschaftliche Abstieg ist jetzt schon in Deutschland vorhanden. Du meinst wohl eher den geistigen Abstieg. Mama und Papa zahlen den Urlaub des gerade 18 gewordenen Sprösslings, die erstaunt ist, dass die Schweiz teuer ist, sich aber trotz der offensichtlich fehlenden Lebenserfahrung und geistigen Reife Influencerin schimpfen darf und dabei vorbildhaft beleidigend wird? Schämt euch, ihr Deutschen, schämt euch! Für das Mädchen, für den Artikel, dafür sowas Influencerin zu nennen! Gruß Alex Bearbeitet 1. März von Alexh 1 2 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 2. März Autor Geschrieben 2. März (bearbeitet) Alex hat es schon geschrieben, und hier sieht man, warum "Kinder an die Macht" terra-schwachsinnig ist! Die erkennen - wie leider viele Erwachsene auch - keine Zusammenhänge; wie denn auch! Immer noch treffe ich auch auf Ältere, die nicht wirklich erfassen, dass die Schweizer und auch Norweger einfach mehr verdienen und es dort u.a. deshalb teurer ist. Und seien wir uns ehrlich - die Schweiz war bzgl. Wintertourismus noch nie eine "Nasenbohrer"-Destination! Deshalb auch trifft man seit Jahren Schweizer Jugendliche auf Schipisten in Vorarlberg und Tirol an, die dort halt profitieren, dass ihre Kohle mehr wert ist. Das haben wir in 90ern in Ungarn und andernorts auch gemacht. Gruß Johannes Bearbeitet 16. Juni von Phoenix 2.0 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 2. März Autor Geschrieben 2. März (bearbeitet) Wow, das Video unten paßt wie die Faust aufs Auge zu meinem obigen Beitrag. Peter Klien taugt zwar nix als Austro-Late Night-Abklatsch von John Oliver, aber wenn man ihn aufs Parteiparkett läßt (sein eigentliches Metier), kann man schon mal drüber hinwegsehen, dass er für den Zwangsgebührensender arbeitet. Wir sind verloren, wenn das so weitergeht..., die sind wirklich die "letzte Generation"..., aber letztlich wohl nicht aufgrund äußerer Umstände! So long Johannes Bearbeitet 16. Juni von Phoenix 2.0 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 13. März Autor Geschrieben 13. März (bearbeitet) Man hat ihr (Lena Schilling - siehe Video oben) in der Presse und im ORF sehr schnell verziehen, wie bei einem Kind halt üblich. Dass die uns womöglich bald im EU-Parlament vertritt, das ist da egal, Hauptsache der "Spirit" paßt UND sie gehört zu dem, was man heute gemeinhin als "gut" klassifiziert. Viele hier wünschen sich hierzulande den Schilling zurück...., aber nicht so!! Gruß Johannes Bearbeitet 16. Juni von Phoenix 2.0 Zitieren
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