Urs Wildermuth Geschrieben 28. Januar Geschrieben 28. Januar vor 44 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Ich rechne auch bei uns damit, falls man z.B. die FPÖ und die AfD verbietet. Ist auch nicht der Weg, denn genau das führt dann erst recht zu Eclat. vor 44 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Was werden die Linken also tun Das Problem kann und wird nicht dadurch gelöst, dass ein Extremist den anderen einlocht. 1 Zitieren
LS-DUS Geschrieben 28. Januar Geschrieben 28. Januar vor 5 Stunden schrieb Urs Wildermuth: Jup. Die Frage ist dann nur, was macht diese Neupartei wenn sie z.b zusammen mit der AFD tatsächlich eine Regierung basteln könnte, allenfalls noch mit den Linken? Ich weiss, tönt hahnebüchern aber das war eine Ampel auch bis noch nicht so lange her. Das wird nicht passieren, dass die Wagenknecht mit der AFD eine Koalition bildet. Da gibt es höchstens im Bezug auf Russland geringe Gemeinsamkeiten. Die Wagenknecht will ja gerade die Protestwähler zu sich holen. vor 5 Stunden schrieb Urs Wildermuth: Meine Prognose für die Wahl ist: Egal wer gewinnt, es wird zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommen, denn weder die Republikaner noch die Demokraten werden den Sieg der anderen akzeptieren. Das Problem sind die unglaubliche Anzahl an Waffen, die in den USA vorhanden sind. Ich denke aber zur Not wird da die Armee einschreiten. Der Trump verliert jetzt einen Prozess nach dem anderen. Auch da siegt hoffentlich der Rechtsstaat. Die AFD hat bis 2014 hier keine Rolle gespielt. Die Ampel wird es spätestens im nächsten Jahr nicht mehr geben. Dann kommt wahrscheinlich die CDU an die Macht mit einer Koalition und dann wird eine Politik der Mehrheit umgesetzt und keine grüne Ideologien, welche die AFD nach vorne bringt und den Wirtschaftsstandort ruiniert. Auch in der EU wird es hoffentlich Korrekturen geben, damit es da keine Entscheidungen mehr gibt, welche die Mehrheiten in den Ländern nicht wollen. Die EU muss auch die Probleme in Zukunft lösen können wie bei der Migration und der Wirtschaft bzw. Finanzpolitik. Auch so Quertreiber wie Ungarn gehören eigentlich aus der EU rausgeschmissen. Die EU hat ja nur gemeinsam eine Zukunft. Es erodiert ja alles um uns herum (USA, Russland, China). Da wird hoffentlich die Vernunft in den EU Ländern siegen. Die Linken haben überhaupt keine Mehrheiten. Man muss auch schauen, dass es weiter eine Politik der Mitte gibt. Weder der Kapitalismus (ohne soziale Marktwirtschaft), noch der Kommunismus sind für Gesellschaften erträglich. Ideologien (Faschismus, Kommunismus, CO2 Diktatur) sind keine Lösungen. 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 28. Januar Autor Geschrieben 28. Januar (bearbeitet) Am 28.1.2024 um 18:09 schrieb LS-DUS: Das Problem sind die unglaubliche Anzahl an Waffen, die in den USA vorhanden sind. Ich denke aber zur Not wird da die Armee einschreiten. Ich finde dieses Thema spannend, denn auch hier gibt es mehrere Blickwinkel. Ich empfehle diese Doku (siehe unten), wo ein Ami in die Schweiz reist, um zu erfahren, wie es sich dort bezüglich Einstellungen zu Waffen und auch dem Schiesssport verhält. Zudem wird das Second Amendment der US-Verfassung beleuchtet, welche eine "well regulated militia" fordert/fördert, um die Sicherheit eines "freien Staates" zu gewährleisten. In der BRD nach dem WW2 undenkbar, weshalb man das dort nicht nachvollziehen kann. Das Titelbild ist kacke, es geht um Klicks. Aber die Doku selbst ist m.E. gut (aber bitte ganz anschauen, und nicht skippen!): Gruß Johannes Bearbeitet 16. Juni von Phoenix 2.0 Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben 29. Januar Geschrieben 29. Januar @LS-DUS Ich kann nur sagen: Deine Prognosen in Gottes Gehörgang! vor 22 Stunden schrieb LS-DUS: Das wird nicht passieren, dass die Wagenknecht mit der AFD eine Koalition bildet. Da gibt es höchstens im Bezug auf Russland geringe Gemeinsamkeiten. Die Wagenknecht will ja gerade die Protestwähler zu sich holen. Ich hoffe wirklich, dass sie das auch schafft. vor 22 Stunden schrieb LS-DUS: Das Problem sind die unglaubliche Anzahl an Waffen, die in den USA vorhanden sind. Ich denke aber zur Not wird da die Armee einschreiten. Wir haben ja jetzt schon eine Situation, wo sich eine Nationalgarde gegen das Federal Law Enforcement stellt. Was Texas da grad anstellt ist höchst problematisch. In wie weit die privaten Waffen hier eine Rolle spielen werden ist völlig offen. Sollte es zu echten Sezessionsbewegungen kommen, bzw das einzelne Staaten die Wahlen aberkennen e.t.c. dann sind die lokalen Nationalgarden dem Governor unterstellt. Ob es tatsächlich dazu kommt, dass private Milizen hier eine Rolle spielen... es ist schlicht verheerend, dass es überhaupt so weit kommen konnte. Für mich ist es wirklich schwer zu fassen, dass es mittlerweile offen zwei Visionen von Amerika gibt, die miteinander nicht mehr viel gemeinsam haben. Wie ein britischer Beobachter der Schlacht von Gettysburg damals sagte: "Different dreams... how very sad!" 1 Zitieren
Alexh Geschrieben 29. Januar Geschrieben 29. Januar (bearbeitet) Am 28.1.2024 um 18:09 schrieb LS-DUS: Die Ampel wird es spätestens im nächsten Jahr nicht mehr geben. Dann kommt wahrscheinlich die CDU an die Macht mit einer Koalition und dann wird eine Politik der Mehrheit umgesetzt und keine grüne Ideologien, welche die AFD nach vorne bringt und den Wirtschaftsstandort ruiniert. Die CDU wird nach momentanem Stand sicherlich die relative Mehrheit haben (wenn die AFD nicht noch weiter aufholt), aber die FDP verschwindet mal wieder in der Bedeutungslosigkeit, SPD und Grüne dümpeln bei niedrigen Werten rum. Wenn sich also da in den nächsten 1.5 Jahren nichts ändert, dann haben wir eben die Schwamaika-Koalition (CDU/SPD/Grüne) und das gezicke und gegenseitige blockieren geht weiter. Ganz davon abgesehen, dass die CDU momentan nicht so eindeutig geführt wird und im populistischen Teich fischt: Seriöser Kanzlerkandidat? Fehlanzeige…. Ein Drama… Gruß Alex Bearbeitet 29. Januar von Alexh 2 Zitieren
LS-DUS Geschrieben 29. Januar Geschrieben 29. Januar Das stimmt. Aber es gibt noch den Wüst und den Söder. Das kann aber noch zu einem großen Problem werden, wenn es immer mehr kleinere Parteien gibt. Die CDU muss auch einen Teil der Protestwähler erreichen. Mit Frau Wagenknecht müsste prinzipiell auch eine Koalition möglich sein. Vor allem, wenn es gegen ganz Rechts geht. Zitieren
Dierk Geschrieben 29. Januar Geschrieben 29. Januar (bearbeitet) Wirtschaftsstandort? Selbst wenn die AfD 40% holt wird niemand mit ihr ein Bündnis eingehen. Ich halte das für illusorisch, Bürgerliche unterstützen die AfD in der Regel nicht. Abgesehen vielleicht von der "Werte-Union" falls sie sich abspaltet und eine eigene, bundesweit aufgestellte Partei wird und dabei 5% schafft. Von daher wird weiterhin eine progressive, links-mittige Politik in Europa, jedoch mit starken reaktiven Tendenzen von rechts, überwiegen. BSW ist doch ebenfalls klar links der Mitte einzuordnen. Wie die AfD nur eine Reaktion der Rechtskonservativen auf den progressiven Linksruck der CDU unter Merkel war, ist nun das BSW eine Reaktion auf die sich ständig weiter zerfasernde Linke (von der progressiven Bewegung der Zentrum-Parteien nun weiter an den linken Rand gedrängt). Das Resultat wird eine weitere Schwächung der SPD und CDU sein, diesmal mit Angriff von links. Was dann zu einer Patchwork-Regierung führt, die noch mehr Partikularinteressen von Lobbyverbänden das Ohr reichen wird. Die deutsche Marktwirtschaft hat bereits seit Jahrzehnten den Anspruch, "sozial" zu sein - eben auch weil recht enge staatliche Regelungen dies befördern. In dem Sinn werden Makroökonomik und die sie begründenden sozialwirtschaftlichen Aspekte wohl noch "sozialer" d.h. noch mehr Staat und Bürokratie und noch mehr Umverteilung und Subventionen. Die progressiven Tendenzen sind nicht aufhaltbar, bei genauerem Hinsehen besteht eine weitgehende Kontinuität der Entwicklung sozialer Errungenschaften seit der Moderne, zunächst ging dies recht langsam, dann (insbesondere ab den 90er Jahren) schneller. Erstaunlicherweise hat es dem Wirtschaftsstandort lange Zeit nicht geschadet, eher im Gegenteil. Bearbeitet 29. Januar von Dierk Link Zitieren
LS-DUS Geschrieben 29. Januar Geschrieben 29. Januar (bearbeitet) Die AFD war bis 2014 im Bund kein Thema. Im Osten war die Partei ein größerer Faktor. Die AFD profitiert von dieser Stimmung der Machtlosigkeit einer unbegrenzten Migration. Ich denke 95% hier im Land haben nichts gegen Migration, wenn sie verhältnismäßig ist. Also im Einklang mit dem, was ein Staat leisten kann. Finanziell, Bildung, Wohnungen, Kindergärten usw. Hier haben aber einige Politiker die Meinung vertreten, dass es keine Handlungsmöglichkeiten gegen eine Überforderung gibt oder eine Zahlenbegrenzung wegen der Gesetze (Genfer Flüchtlingskonvention). Das sollte aber jeder Realpolitiker wissen, es gibt Grenzen bei der Aufnahmekapazität und dann kippt irgendwann mal die Stimmung. Das sagt ja z.B. auch der frühere Bundespräsident. Die Umverteilung ist auch begrenzt. Es gibt natürlich das Bundesverfassungsgericht, was vorgibt, wo das Existenzminimum liegt. Jedoch kann jeder Staat pleite gehen, vor allem bei dieser Demographie. Frau Wagenknecht spricht sehr genau die Probleme an. Was auch Mehrheitstauglich ist. Bis auf den Bezug zur Russlandpolitik. Frau Wagenknecht wird es schaffen auf Anhieb überall in die Parlamente zu kommen, bei der vorhandenen 5% Hürde. Das ist schon sehr beachtlich. Das wird man bei jeder Wahl genau analysieren können, welche Wechselbewegungen es gegeben hat. Man sieht zum Glück an den Demonstrationen, wie gefestigt das Land ist im demokratischen Sinne. Die AFD ist nur wegen dem Ohnmachtsgefühl groß geworden, eine Migration nicht steuern zu können. Das wird man aber steuern müssen, sonst existiert das Land nicht mehr (ohne Grenzen). Diese massenhaften Fluchtbewegungen werden ja immer mehr. Man wird da nur mit der Entwicklungspolitik gegensteuern können. Auch gibt es Diktaturen, die solche "Schwächen" der Demokratie ausnutzen und gezielt für zusätzliche Flüchtlingsströme sorgen. Das ist sicher sehr schwierig für Politiker in den Ämtern Grenzen zu setzten, aber anders wird es vermutlich nicht gehen. Man sieht auch an Schweden, wie sich da die Stimmung gedreht hat. Sonst wandert irgendwann die Bildungsschicht aus, wenn es hier immer mehr Probleme gibt. Das ist wunderbar mit Menschen aus allen Herkunftsländern eine Gemeinschaft bilden zu können, jedoch nicht so, wie das im Augenblick passiert. Vor allem gibt es den Zuzug an Menschen, die wenig mit Demokratien am Hut haben und auch sehr feindlich gegenüber Minderheiten sind. Bearbeitet 29. Januar von LS-DUS Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 29. Januar Autor Geschrieben 29. Januar (bearbeitet) Ich persönlich finde die derzeitige Lage insofern spannend, weil man immer schwerer erfassen kann, was gerade wirklich abgeht. Meine Intiution ist nicht schlecht, aber derzeit fische ich im Trüben. China strauchelt, während die USA in gewissen Dingen wieder besser dastehen. Europa befindet sich in einer Art Schraubstock, und es wird sich zeigen, was hervorquillt, wenn das Alte platzt. Innovation und neue Prosperität, oder ein langes "Tal der Tränen". Gruß Johannes Bearbeitet 16. Juni von Phoenix 2.0 Zitieren
reverser Geschrieben 29. Januar Geschrieben 29. Januar (bearbeitet) Am 28.1.2024 um 17:17 schrieb Phoenix 2.0: Ich rechne auch bei uns damit, falls man z.B. die FPÖ und die AfD verbietet. Soviel Gefängniszellen, um die Anhänger der Opposition einzusperren, gibt es jedoch nicht. Was werden die Linken also tun - das Standgericht wieder einführen?? "Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet !", um den umstrittenen Carl Schmitt zu zitieren. Wie weit wir diesbezüglich schon gekommen sind, in den USA, und selbst hierzulande, wo angesichts der Parteien-Zersplitterung bereits Weimarer Verhältnisse heraufbeschworen werden, wird sich weisen. Gruss Richard Bearbeitet 29. Januar von reverser Zitieren
Heiri_M Geschrieben 29. Januar Geschrieben 29. Januar China fliegt uns um die Ohren. Die USA fliegt auseinander. Die FDP fliegt raus. Die AFD macht Höhenflüge. Die Koalition fliegt D in Grund und Boden. Die Grünen machen eine harte Landung. Der SPD geht der Sprit aus. Die Welt ist im Trudeln. Der Crash ist so gut wie sicher. Ja, klar, alles Unsinn. Aber wir sind doch in einem Fliegerforum, oder? 4 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 7. Februar Autor Geschrieben 7. Februar (bearbeitet) Definitiv sehenswert, mit interessanten mehr oder weniger bekannten Persönlichkeiten, welche selbst Erinnerungen an diese Zeit zum Besten geben: Johannes Bearbeitet 7. Februar von Phoenix 2.0 Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) Das ist hier hoch politisch. Und nur in D so. AFD Das die Partei von rechts unterwandert wurde ist kein Geheimnis. Alle anderen Partein mache mehr oder weniger das gleiche. Neue CO2 Steuer einführen und Preise hoch setzten, um hohe (neue) Steuern zu generieren. Ein Klasse Trick und alle fallen darauf rein. Uwelt ohne CO2 ist Ok ist die politische Aussage! Also alle aufhören zu atmen, jeder Mensch stößt 3,7 Tonnen CO2 pro Jaus, jeder, jedes Jahr! Kopfsteuer einführen, ist bei den Grünen schon zu hören.... Diese neue Steuer trifft haupsächlich die armen, Renter, Arbeitslose, Mindestlohner. Auch bestimmt in D die Industrie, was die Politik zu tun hat, ist ja kein Geheimnis. Die AFD fordert Ende der CO2 Abgaben, Ende von Öffentlchen Rundfunk und schnelles Ausweisen von Ausländern, die wir nicht benötigen. Das findet in der derzeitigen Deutschen Situation großen Anklang , weil die bestehen Partein seit eine Jahrzehnt hier, vor allem in der Integration von Ausländern, vollkommen versagt haben. Daher wird gerade in den neuen Bundesländern die AFD großen Zulauf finden. Ich gehe davon aus, dass in den neuen Bundesländern die AFD wenigstens 2 Kraft, sondern sogar die Wahl gewinnen kann. Jetzt fordern einige sorry " Spinner" ein Verbot der AFD und schicken jede Menge Geld und Tricks vor. Das bei diesem besagten Treffen seit Jahren SPD und CDU dabei war, wird verschwiegen. Und wer diese Redaktion Netzwerk bezahlt hat ist auch klar. Natürlich nur zur Information haben eigentlich alle Partein ihre Vertreter dahin geschickt. Und nicht nur im November in Brandenburg. Natürlich nur zur Information. Mit einem AFD Verbot zündeln man gewaltig an der Demokratie. Es ist eine vom Volk in dem Fall legetim und demoratisch gewählte Partei. Punkt. Ende der Diskusion. Ein Verbot ist würde spätestens International gekippt werden und wird noch mehr Menschen in die Arme der Partei führen. Alle etablierten Partein wollen die AFD unterdrücken, sehen diese als Gefahr, vor allen für sich und ihre Macht in der Politik. Die Gefahr war die SPD und in der jüngeren Geschichte die Grünen (heute Juppi Partei) auch ein mal. Ein Politikwisshenschaftler sagte klar, Deutschland braucht die AFD, damit die restlichen Partein endlich mal das tun, was Sie über 10 Jahre versäumt haben. Sie betreiben Klientel Politik , und hören nicht mehr auf die Meinung des Volkes und vertreten diese . Immer nur neune Vorgaben und Verbote. Das ist der Hauptgrund für den Zulauf zur AFD Der Frank Bearbeitet 10. Februar von Frank Holly Lake ... Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) CDU Die war mal weit rechts. Es darf keine Partei geben, rechts von der CDU. War noch in den 1980 eine klare Aussage. Aber dann liefen der CDU die Wähler, schlimmer noch, die Parteimitglieder weg. Wir haben in Großstäten in einigen Bezirken ein " nicht deuschen Anteil" von 95 %. Jeder Deutsche fühlt sich dort nun fremd. Fahrt nach Berlin. Türken, Araber, Juden , Palestineser. Eine Reise nach Berlin Spandau oder Neuköln ist ein Weltreise in nur einem Bezirk einer Stadt. Wenn diese es schaffen würden, sich einzubringen, zu integrieren, sähe es anders aus. Aber dort steht eben die Religion inzwischen im Vordergrund, hauptsächlich der Islam. Aber auch Ausländer sind ja Wähler. Also hat die CDU angefangen, seit den 1980 Jahren eben diese Ausländer aufgenommen. Parteimitglied ist Parteimitgleid. In dr CDU gab es immer verschiede Lager. Von Links über die Mitte bis hin zu Rechts. Aber wichtig, alle unter dem Dach under der Kontrolle. Der hohe Ausländeranteil in dieser Partei (Großstädte wie Berlin Hamburg usw.) führt nun aber zu Problemen. Die rechte Fraktion wurde zum schweigen oder Austritt gebracht. Und diese Leute formieren sich nun in der AFD neu. Oder gründen (Thema Maaßen) eine eigene Partei Die Werteunion. Sollte die AFD scheitern, werden die Leute zur Werteunion wandern. Die CDU ist in der Zerreißprobe und kommt derzeit nicht mehr zu alten Stärke zurück. auch weil über Kohl und Merkel es zu einer Patriarch Partei verkommen ist. Deren Mitglieder leben in ihrer echten Filterblase. Und mit dem ungelösten Ausländer und Ausrichtungsprobem wird diese Partei kaum zu alter Stärke zurück kommen können. Das könnte Sie nur, wenn Sie weit nach rechts rutscht. Nur lassen das die jetzigen Mitgleider nicht mehr zu. Gauland und Maaßen sind weg und kommen nicht wieder. Grüße der Frank Bearbeitet 9. Februar von Frank Holly Lake Zitieren
LS-DUS Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) Die AFD verspricht einfache Lösungen, die es nicht gibt. Auch fehlt denen jegliche Kompetenz. Mit der AFD an der Macht wird das Land wirtschaftlich und rechtsstaatlich an die Wand gefahren. In diesem Jahr könnte wieder der Trump gewählt werden. Der Nahe Osten ist ein Pulverfass. Die Ukraine mit Russland ist weiterhin ein Problem. China könnte mit Taiwan eine globale Krise auslösen. Dazu immer größere Probleme mit der Klimaerwärmung, die zusätzlich für Migration sorgt. Massenmigration ist ein aktuelles Problem. Demographie. Verschuldung, direkte und Indirekte. Auch die europäische Union ist sehr fragil. Die Probleme werden immer mehr und die Politik ist ständig im Krisenmodus. 2024 und 2025 werden politisch nicht langweilig werden. Bearbeitet 9. Februar von LS-DUS 1 Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) Ich bin auch nicht von der Entwicklung begeistert. Aber es sind nun mal Fakten. Das es die AFD gibt und so großen Zulauf hat, ist Schuld von SPD CDU FDP und Grünen mit deren über 20 Jahren verfehlten Politik. Politik vor allen gegen die Mehrheit der Bürger. Ein abwandern faktisch von 90% der Industrie (Fehler verlängerte Werkbank China) lässt gerade in den neuen Bundesländern viele Leute in Arbeitslosigkeit und im Mindestlohn zurück. Und die wählen nicht mehr SPD sondern AFD. Wenn man mit Leuten aus Sachsen oder Thühringen redet, vergeichen viele die jetzige Bundesregierung mit der DDR Honnecker, weil man nur noch die hohen Steueren - Abgaben haben. Haben viel zu wenig Geld zur Verfügung. Würden gute Jobs in den Bundesländern zur Verfügung stehen, sähe das anders aus. Aber die neuen Bundesländer, und inzwischen auch vereinzelte alten, wurde abgehängt. Das rächt sich nun. Grüße Frank Bearbeitet 9. Februar von Frank Holly Lake Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) vor 40 Minuten schrieb LS-DUS: Die AFD verspricht einfache Lösungen, die es nicht gibt. Auch fehlt denen jegliche Kompetenz. Mit der AFD an der Macht wird das Land wirtschaftlich und rechtsstaatlich an die Wand gefahren. Die AFD ist eine Antwort auf eine jahrelang verfehlte Politik. Die AFD hat die Kompetenz, welche die großen ( ehemaligen großen Partein) verlohren haben. Wäre die CDU nicht so weit nach links gewander, hätten wir das AFD Problem erst gar nicht. Und sorry, die Aussage mit der Industie Propaganda! Wollen wir mal nicht vergessen, das es der Industrie um hohe Subventionen und vor allem um viele Jobs im Mindestlohnsegment geht. Denn mit beiden Elementen bin ich dann billiger mit den Produkten als z.B bei Produktion in CH. Und zersört damit woanders Arbeitsplätze. Auch fürchtet sich die Industie vor dem Wegfall der Subventionen. Dieses System , Verflechtung Partein / Industrie wird , wenn man das ökonomisch betrachtet, schon der Korruption zugeordent. Die AFD will die Subventionen nicht mehr an Firmen auszahlen, welche massiv in D Stellen abbauen. Etwas, was schon lange von den etablierten Partein geschehen hätte müssen. Genau davor habt diese Industrie Angst. Verlust von Geld und Einflussnahme. Also trommeln Sie, wo sie nur können, um ihre Macht nicht zu verlieren. Wir leben in einem kapitalistischen System. Und hohe Energiepreise über CO2 Steuern + zu viel unnötige Bürokratie geben dann der Industrie noch den Rest. Grüße Frank Bearbeitet 9. Februar von Frank Holly Lake Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 10. Februar Autor Geschrieben 10. Februar (bearbeitet) Haltet lieber bissl ein mit den reinen AfD-Postings, sonst löscht man euch alles! Ich hab mir mal vor einiger Zeit angesehen, wie die AfD zustande kam. Da sind schon kuriose Umstände dabei, vor allem, woher das Geld kam und kommt. Die AfD gibt es nicht nur, damit es eine "Alternative" gibt, sondern der Zank derzeit kann auch ein Ziel gewesen sein. Chaos - vor allem wenn das Volk sich gegenseitig an den Kragen will/geht - ist immer gut für Eliten, denn es lenkt von anderen Dingen ab ("teile und herrsche"). Gruß Johannes Bearbeitet 16. Juni von Phoenix 2.0 1 Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 10. Februar Geschrieben 10. Februar (bearbeitet) Nimm Fakten. Damit kann mann nicht falsch liegen. Deutschland ist der zweitgrößte Waffenlieferant der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland. Die Bundesregierung hat inzwischen Rüstungsgüter für mehr als 30 Milliarden Euro in das U- Kriegsgebiet geliefert oder fest zugesagt. 68 Prozent der AFD finden, es würden zu viele Waffen für die ukrainischen Streitkräfte bereitgestellt und wird bei den Wählern zunehmend zur Friedenspartei! Grünen-Anhängern, ach ja, dort sich 28 Prozent für mehr Waffenlieferungen und nur 22 Prozent für weniger. Die grünen als Friedenspartei gelistet, ist nun aber eine " Kreigspartei" geworden, sagen viele alte Anhänger. Vieel alte steigen aus, aber auch viele Neue steigen ein, da man sich von der Friedenspartei meilenweit entfernt hat. Die Merkel Jahre waren von der billigen Energie für die Industrie geprägt. Machen wir viele Geschäfte mit Russland. Mit wehm man handelt, der wird uns nicht angreifen. Das war eine der schwersten Fehler der CDU, man hat aus seiner eigenen Geschichte (Hitler- Stalin, Nichtangriffs Pakt) absolut nichts über Diktatoren gelernt. Nicht nur die USA, auch weltweit, wurde schon vor dem System Putin gewarnt. Wollte Merkel aber nicht hören. Die Merkel, in der DDR aufgewachsen, kannte Putin von noch der Stasi (Geheimdinesttätigkeit DDR). Es gibt Hinweise, dass hier Putin Frau Merkel geholfen hat, Helmut Kohl zu stürzen. Und hat wohl schon 1989 einen Packt mit Putin geschlossen, den, wenn Sie an die Regierung kommt, dort eng mit Russland zusammen zu arbeitet. Merkel wuchs in der DDR unter Russland Doktrin auf. Kohl war klar gegen Russland und vor allem Putin. Auch wegen der Wiedervereinigung. Putin sah Kohl deshalb sogar deshalb als Feind an, Er sagt bis heute, Kohl habe Gorbatschow und Russland über den Tisch gezogen bei der Wiedervereinigung . Die SPD ist wegen Schröder ein Freund von Putin und unterstützt ihn bis heute. Hat sich trotz heftiger Kritik nie vom Putin abgekehrt. Und damit bis Heute ein Problem. Und ist Deutschland mit Schuld an U- Krieig? Ja, mit ,leider. Denn zusammen mit der festen Wiederverereinigungszusage die Nato nach Ost Deutschland nicht mehr zu erweiterrn, wurde die Nato extrem nach Osten danach erweitert. Und Nato heißt für Putin USA. Und das war klar, dass speziell Putin das nicht so hinnehmen kann und wird. Schon 2008 hat Putin genau das bemängelt und angemahnt in Deutschland vor dem Bundestag und eine deutlische Warnung ausgesprochen. Aber es wurde auch danach noch fleißig weiter die Nato erweitert, auch mit der Unterstützung von Deutschland. Und die Ukraine zahlt nun den Preis für all diese Fehler. Grüße Frank Bearbeitet 10. Februar von Frank Holly Lake Zitieren
Dierk Geschrieben 10. Februar Geschrieben 10. Februar Die Welt nach Mearsheimer benötigt keine internationalen Institutionen à la UN weil sowieso alles nach dem Recht des Stärkeren funktioniert (might makes right). Wenn Menschen mit einem Charakterfehler ihr Atomwaffen-bestücktes Land für eine Amöbe halten, die mit ihren armförmigen Ausstülpungen nach allem greift, was sich in ihrem Einflussbereich befindet und alles verschlingt, was nicht symbiotisch kooperiert, ist das worst-case-Szenario erreicht. 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 10. Februar Autor Geschrieben 10. Februar (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Frank Holly Lake: Nimm Fakten. Damit kann mann nicht falsch liegen. "Fakten" und auch "Realität" sind nicht selten relativ, vor allem in den Medien; da baut sich jeder sein eigenes Konstrukt mit. Und Wissenschaft mit Denkverboten sowie Silencing/Cancelling bedeutet das Ende von Diskurs und Dialektik bzw. echter Wissenschaft. Diversität ist heute nur mehr in Bezug auf die Identitätspolitik der Studierenden und Lehrenden gefragt, nicht mehr im Diskurs selbst. Wer nicht vertritt, was "angesagt" ist, ist fällig... Ich versuche seit Jahren, es so wie Heinz v. Förster (dereinst Teilnehmer der Macy Conferences) zu halten, aber dazu gehört wohl ein gehöriger Schuss "Altersweisheit" (das habe ich vor ca. 7 Jahren hier schon mal gepostet): "Wo ist die Realität..., wo haben Sie die?!" Gruß Johannes Bearbeitet 10. Februar von Phoenix 2.0 Zitieren
Lubeja Geschrieben 10. Februar Geschrieben 10. Februar vor 2 Stunden schrieb Dierk: Wenn Menschen mit einem Charakterfehler ihr Atomwaffen-bestücktes Land für eine Amöbe halten, die mit ihren armförmigen Ausstülpungen nach allem greift, was sich in ihrem Einflussbereich befindet und alles verschlingt, was nicht symbiotisch kooperiert, ist das worst-case-Szenario erreicht. Nette Beschreibung der USA aktuell, und noch mehr nach den Wahlen... Zitieren
Dierk Geschrieben 10. Februar Geschrieben 10. Februar vor 1 Stunde schrieb Lubeja: Nette Beschreibung der USA aktuell, und noch mehr nach den Wahlen... jau, bei diesem kontroversen Thema schreibe ich meine Posts gerne so, dass aufgrund der Ambivalenz jeder das reininterpretieren kann, was er gerne möchte 1 Zitieren
Lubeja Geschrieben 10. Februar Geschrieben 10. Februar Eben - wir sollten aufpassen, mit dem Finger auf andere zu zeigen, wenn wir selber keinen Deut besser sind Zitieren
ArminZ Geschrieben 10. Februar Geschrieben 10. Februar (bearbeitet) (gelöscht) Bearbeitet 10. Februar von ArminZ gelöscht (wird alles zu politisch) Zitieren
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