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Thread für Komplexität, Makroökonomik, volks-/sozialwirtschaftliche Aspekte und dgl.


Phoenix 2.0

Empfohlene Beiträge

@FalconJockey aktuelle Generation/"Kosmetik": Es ist auch noch nicht am Ende der Entwicklung, aber siehe Links von Dierk! Lies den über Maeve mal, @reverser, das sieht schon nach reellen Möglichkeiten für die Ottos aus. Danke dafür @Dierk.

 

Lustig, in diesem Heise-Artikel (Link zum Forumsthema) sind die Kommentare ja wie hier, aber mit mehr solchen wie meinen. Ts, diese Nerds.... 😉

 

Die Fördergelder gibt es ja, weil es noch in Entwicklung ist und diese wünschenswert ist.

 

Nische: Ja, es ist erst eine Nische, aber Schulung mit solchen e-Pipistrel ist doch jetzt schon sinnvoll. Nicht als Pflicht, aber als Möglichkeit für die, die wollen. Je mehr ich mich einlese, desto mehr Vorteile sehe ich. Wie auch beim Umbau von Verbrennern.

 

In 5 oder 7 Jahren sieht das alles dann schon ganz anders aus, dank der Förderung. Aber hey, da wo ich wohne wurde eben ernsthaft geplant die sehr schmale, sehr stark frequentierte Fussgänger/Fahrrad-Unterführung zu verbreitern. Baubeginn in 6 Jahren.....

 

Grüsse

Bearbeitet von moni_
"Nische"-Argument
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Natürlich kann man mit einem eFlugzeug genau so gut Platzrunden drehen und Lokalflüge durchführen. Aber für die Strecke ist das noch nichts, denn ich nutze das Flugzeug ja, um möglichst einfach und möglichst schnell Strecke zu machen. Wenn ich dann nach 2 oder 3 Stunden landen und über einen längeren Zeitraum aufladen muss - wenn das vor Ort überhaupt angeboten werden sollte - ist der Vorteil schon wieder dahin. Aktuell landet man, zieht die Tankkarte durch, hält die Zapfpistole in die Tanköffnungen und maximal 10 Minuten später dreht sich der Propeller wieder.

 

Und: Was für ein Aufwand, für 0.000001% der Emissionen...

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Ich fände es sinnvoller, die Flugmotoren auf mehr Spritökonomie zu trimmen. Gerade bei den grossen Flugmotorenherstellern gibt es noch einiges Potential. Solange die Batterietechnologie nicht deutlich mehr Kapazität pro kg hat, kann man es für die GA (abgesehen von Nischenlösungen wie Kurzstrecke über einen See, Fjord, Meeresarm, Ärmelkanal usw. fliegen) und kommerzielle Luftfahrt vergessen. Die Forschungsgelder wären bei der konsequenten Verbesserung der Flugmotoren besser investiert: Z.B. vom Motortakt völlig unabhängige elektrohydraulische Ventilverstellung mit der Möglichkeit, für Steigflug die volle Leistung, für den Reiseflug aber die Möglichkeit, bei reduzierter Leistung in eine Atkinson-ähnliche Ansteuerung der Ventile zu gehen, Turboaufladung, Mehrfach-Direkteinspritzung (pro Zyklus), Wassereinspritzung, Wasserkühlung, usw.

D.h. für den Steigflug wird auf den leistungsmindernden und kraftstoffsparenden Atkinsonzyklus verzichtet, aber im (zeitlich deutlich längeren) Reiseflug wird er benutzt. Der Motor wird etwas schwerer sein, aber immer noch sehr viel leichter als die Kombination Elektromotor mit Batterien, und die Reichweite ist dank verringertem Verbrauch trotz schwerem Motor nicht eingeschränkt. Der einzige Kolben-Flugmotorenhersteller, der ernsthaft seit Jahrzehnten Downsizing anbietet, nennenswerte Marktanteile hat und seine Motoren konsequent weiterentwickelt, ist aus meiner Sicht Rotax. Es gibt weitere, aber sie sind kaum verbreitet / können sich aus irgendwelchen Gründen am Markt nicht richtig durchsetzen, dann gibt/gab es noch diverse Versuche mit Diesel. Der Markt ist aber offenbar zu klein, um mit einem Budget zur Motorentwicklung wie z.B. Toyota verfügt, hier eine "Revolution" anzukurbeln. Weshalb man das eben genauso fördern sollte wie den E-Hype. Nur ist das aus ideologischen Gründen offenbar nicht möglich. 

Bearbeitet von Dierk
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Da hast du schon recht, @Dierk, allerdings finde ich, das eine schliesst das andere nicht aus. Ich bin sowieso davon überzeugt, dass man auf ganz vielen Ebenen schrauben muss, aber damit auch ganz viel erreicht.

 

@FalconJockey es sind ja eben nicht nur die Emissionen. Aber ich möchte die Pro-e Argumente nicht wiederholen

Wann geht uns eigentlich das Erdöl schon wieder aus....?

 

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vor 38 Minuten schrieb moni_:

Wann geht uns eigentlich das Erdöl schon wieder aus....?

Nicht so schnell. Und wenn es keine (bezahlbaren) fossilen Treibstoffe mehr geben sollte, kippt man halt synthetische Treibstoffe in den Tank. Wo ist das Problem?

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1 hour ago, FalconJockey said:

Nicht so schnell. Und wenn es keine (bezahlbaren) fossilen Treibstoffe mehr geben sollte, kippt man halt synthetische Treibstoffe in den Tank. Wo ist das Problem?

Das ist ja bereits der Fall, ohne dass die belämmerten Konsumenten überhaupt was merken:

Ethanol im Treibstoff, bis über 80% in einigen Ländern..

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9 hours ago, moni_ said:

Nische: Ja, es ist erst eine Nische, aber Schulung mit solchen e-Pipistrel ist doch jetzt schon sinnvoll. Nicht als Pflicht, aber als Möglichkeit für die, die wollen.

Es wird kaum möglich sein, einem Flugschüler das PPL zu überreichen, wenn er ausschliesslich auf e-Flugzeugen geflogen ist.

Die Pipistrel in Ecu hat als einzige erlaubte "Aussenlandung" Gruyère auf der Liste. Andere Flugplätze sind verboten, anzufliegen.

Die Schulung kann lediglich im Bereich erste Phase Grundausbildung und vielleicht auch ein paar spezifische Themen,  aber schon Emergency Training ist schnell grenzlastig, wenn man immer an der Zuladungsgrenze ist. Mit Cessnas muss man in Flugschulen innerhalb des UTILITY Bereichs sein (ich glaube 15-20% leichter als cat. NORMAL). Dies aus wohlweislichen Sicherheitsgründen.

Cosy

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Es hat etwas mit der "remaining flight time" zu tun, also wieviele Flugminuten Reserve noch vorhanden sind. Im Platzrundenverkehr ist das legale Minimum meines Wissens 10 min, d.h. es wird nicht erwartet, plötzlich zu einem "alternate Airport" ausweichen zu müssen (weil man schon in der Platzrunde ist, ist sozusagen der Zielflughafen "festgelegt") - selbst wenn theoretisch die Piste aufgrund irgendwelcher Gründe (z.B. Landeunfall eines anderen Flugzeugs in der Platzrunde) jederzeit geschlossen werden könnte - das Restrisiko dürfte aber sehr klein sein. Um nach Gruyère zu fliegen, wird die lokale Platzrunde verlassen. Falls es dann in Gruyère nicht möglich sein sollte, zu landen, müsste man es noch zurück nach Ecuvillens schaffen. Die Distanzen sind eher gering, wenige Flugminuten. D.h. bei voll aufgeladener Batterie sollte sowas locker möglich sein.

 

Ich denke das Hauptinteresse für dieses Flugzeug in der Flugausbildung ist das Platzrundenfliegen. Gerade  während der ersten 15 h der Ausbildung bis zum Solo haben die Platzrunden einen sehr hohen Anteil. Man kann also ein paar touch-and-gos fliegen (eine Platzrunde ist aus der Erinnerung etwa 7 min). Dann muss das Akkupack aufgeladen werden. Wenn dann allerdings Überland-Navigationsflüge (Yverdon, Lausanne, Neuchâtel, Biel-Kappelen usw.) durchgeführt werden sollen, oder Landungen auf kontrollierten Flugplätzen wie in Bern, oder der 150 nm Solo-Dreiecksflug bzw. die Alpenüberquerung, kannst du mit dem Elektroflieger rein gar nichts mehr anfangen und musst sogar noch einige Stunden zusätzlich in die Umschulung auf das "klassische Schulflugzeug" investieren. Die Ausbildung wird also nicht unbedingt günstiger (die Stundenpreise unterscheiden sich nicht wirklich von einem Verbrenner-Zweisitzer), aber die ersten 15 h könnten etwas angenehmer in der Kabine sein da offenbar fast kein Motorengeräusch. Andererseits gibt es einige operationale Nachteile, die man beim Verbrenner nicht hat, wie maximale und minimale Temperaturen des Akkus (falls der Flieger über Mittag draussen in der Kälte oder Sonne stand) die sowohl beim Laden als auch beim Betrieb beachtet werden müssen. 

 

Ich hatte eine Theorieschulung, fliege die Kiste aber bisher nicht, da ich für mich keinen praktischen Nutzen sah, abgesehen vielleicht vom rein technischen Interesse, was heute möglich bzw. noch nicht möglich ist. 

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1 hour ago, cosy said:

Das ist ja bereits der Fall, ohne dass die belämmerten Konsumenten überhaupt was merken:

Ethanol im Treibstoff, bis über 80% in einigen Ländern..

Normalerweise aber eben nur 5%

 

Ich war mir sicher, in der Aero Revue einen Artikel gelesen zu haben, dass der erste Flugschüler mit rein elektrisches PPL gemacht hat, aber ich finde den Artikel leider nicht. Tja, jedenfalls wird das schon mit der Reichweite, und zwar schneller als diese Fussgängerunterführung breit wird in meiner Nachbarschaft 🙂

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vor 10 Minuten schrieb moni_:

Normalerweise aber eben nur 5%

In Brasilien fuhr man bereits in den frühen 1990er Jahren mit Ethanol aus Zuckerrohr. Ich habe 1993/94 in Brasilien gelebt und dies hautnah mitbekommen, roch immer lecker.

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Haha ja genau, Brasilien, 1990 🙂

Tatsächlich, las ich irgendwo, sei Ethanol eine biologische Alternative für Treibstoff aus Erdöl, allerdings ist die Umweltverträglichkeit gleich schlecht. Wenn wir Equipment mit Verbrennermotoren noch verwenden wollen in 40 Jahren, braucht es alternativen Treibstoff und da ist ja Ethanol durchaus eine Option für Nischen wo es keine besseren Alternativen gibt.

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vor 2 Stunden schrieb moni_:

Wenn wir Equipment mit Verbrennermotoren noch verwenden wollen in 40 Jahren,

 

Dazu muss man auch die Wasserstoff Motoren nicht vergessen. Diese wären unter Umständen eine interessante Alternative für die momentanen Batteriemotoren der Flieger. Mit dem Auto funzt das ganz gut, es ist nach wie vor ein Elektrowagen dessen Energie aber durch eine Brennstoffzelle gewonnen wird. Sowas gab's ja schon bei Apollo.... also bewährte Theorie.

 

Ich habe vor ein paar Monaten mal einen reinen Elektrowagen und einen Wasserstoffwagen der gleichen Marke näher angeschaut. Die Werte des Wasserstoffgerätes passen mir sehr viel eher als die der reinen Elektrokarre. Problematisch ist zur Zeit allerdings das Tankstellennetz, wobei sich auch da einiges tut, vor allem da Wasserstoff auch ein Treibstoff für Lastwagen ist. Da kann ich mir gut vorstellen, dass falls dieses Netz für die Allgemeinheit aufgeht, mit der doch recht grossen Reichweite der Autos ein deutlich kleineres Problem darstellt, als Elektrokarren die alle 200-300km für 3-4 Stunden an den Saft wollen.

 

Für Elektroflugzeuge die mit einer Brennstoffzelle Strom kriegen könnte ich mir gut vorstellen, dass dies eine brauchbare Alternative zu schweren Batterien ist. Erstens können die Tanks variabel befüllt werden, also wären die Dinger nicht zwingend ständig am MTOW und zweitens kann man deutlich längere Endurance holen als mit der Gewichtsklasse Batterien die es gibt zur Zeit.

 

Klar, Wasserstoffproduktion braucht auch Energie, aber das kann gesteuert werden, z.b auf Verbrauchsarme Zeit e.t.c. Das "abgas" hingegen ist reines Wasser.

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8 hours ago, moni_ said:

Haha ja genau, Brasilien, 1990 🙂

Tatsächlich, las ich irgendwo, sei Ethanol eine biologische Alternative für Treibstoff aus Erdöl, allerdings ist die Umweltverträglichkeit gleich schlecht. Wenn wir Equipment mit Verbrennermotoren noch verwenden wollen in 40 Jahren, braucht es alternativen Treibstoff und da ist ja Ethanol durchaus eine Option für Nischen wo es keine besseren Alternativen gibt.

Ich könnte Dir Noch Kohle oder Teersand vorschlagen. Hitler hatte daraus I'm WW2 hochoktanigen Flugtreibstoff machen lassen in der IG Farben

cosy

 

Bearbeitet von cosy
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Und auch das hier war im 2. Weltkrieg hüben wir drüben beliebt - die Nazis etwa betrieben gegen Ende des Krieges um die 500.000 Generatorgaswagen und Holzgaswagen. Auch die Sowjets nutzten diese Technologie..., die kam insbesondere auf, als andere Treibstoffe knapp wurden (im Krieg wird man erfindungsreich).

 

Videoclip unten: Schweizer "Sparfuchs" betreibt alten Kadett mit Holzvergaser.

Hinweise für Moni: Triggerwarnungen: "Kriegssprache" der Moderatorin in der Ankündigung; Traumatisierungspotential: sehr gering; Diskriminierungspontential: Mineralölkonzerne werden offen und ironisch kritisiert, Schweizer Bergbauer wird aus der Sicht mancher womöglich als etwas zu stereotyp und "hinterwäldlerisch" dargestellt; Diversity- und Gender-Themen: nur weiße und weiße alte Männer kommen vor -> der Clip könnte somit als "toxisch", "sexistisch"und "frauenfeindlich", sowie als zu wenig divers (keine der derzeit >60 definierten Geschlechteridentitäten kommen vor) empfunden werden.

Weitere Aspekte: der in der Ankündigung auf den Protagonisten angewendete Begriff "Sparfuchs" könnte möglicherweise als diskriminierend empfunden werden, und der Betrieb eines Oldtimers ohne zeitgemäße aktive und passive Sicherheitsmerkmale ist objektiv betrachtet hochgradig lebensgefährlich und sollte nicht als Motivation verstanden werden, dies nachzuahmen. Weiters werden Techniken beschrieben, die mit Feuer und Gasen zu tun haben (Lebensgefahr!!).

Abschliessende kontextuelle Warnung: Aussagen innerhalb des Beitrages (u. a. "Holz als Treibstoff") verstossen gegen das common Narrative, welches durch Greta Thunberg sowie die globale Klima-Bewegung kommuniziert und eingefordert wird.

 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor einer Stunde schrieb moni_:

braver @Phoenix 2.0, deklariert jetzt die Videolinks, mehr wollte ich ja gar nicht. Nur mit dem Kursfassen klappts noch nicht so ganz. Weiterüben!

 

Und Du könntest an Deiner gönnerhaften Art arbeiten, dann kommen wir hier vielleicht doch zusammen... 😉

 

Gruß

Johannes

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vor 13 Stunden schrieb moni_:

@Phoenix 2.0 wer austeilt muss auch einstecken, nicht?

@FalconJockey wenn ich auf deine Signatur verweisen darf.... 😉

 

Wenn Du Dir nur selbst zuschauen könntest...

 

Wenn man neu in eine Community kommt, sondiert man eigentlich erst mal eine gewisse Zeit und schlägt nicht gleich moralistisch um sich. Es ist dann völlig klar, dass sich ein System gegen so was richtet..., das hat null damit zu tun, dass Du als Frau hier eine Ausnahme bist und in manchen Dingen anders denkst, als das Gros hier. Aber im Sinne des Zeitgeistes kannst Du diese Aspekte dann natürlich super nutzen, um uns hier als verkrustete Männerpartie abzutun, die sich prinzipiell gegen Dich richtet, alles in die Waagschale legt und Dich dissed.

Hier anders zu denken ist legitim, es geht um die Art der Kommunikation und des Miteinanders; ich etwa bin hier auch eine Art dubioses Kuriosum mit meinen Ansichten und werde mittlerweile in dem, was ich schreibe, wohl von einigen mittleidig belächelt bis misstrauisch beäugt, aber ich halte mich weitgehend an die Etikette und pinkle nicht gleich allen an's Bein, nur weil sie nicht so tun, wie ich will bzw. weil ich mir irgendwas erwarte oder erhoffe.

 

Amira und andere Frauen hier hatten/haben meines Wissens nicht mit solchen Problemen zu kämpfen, wie Du aktuell. Du willst m. E. bewußt für Unruhe sorgen, habe ich immer noch das Gefühl, und genau dieser Aspekt läßt mich auch immer wieder zweifeln, ob "Moni" nicht doch ein studentisches oder NGO-Projekt ist (das ist eher unwahrscheinlich, aber ich kann es nicht ganz auf die Seite schieben).

 

Andererseits hast Du selbst geschrieben, dass es Dir nachhaltig den ganzen Tag versüsst, wenn wir hier wegen Dir in die Tasten hauen bzw. es wegen Dir rund geht und Du Aufmerksamkeit kriegst (egal welcher Art). Das ist eigentlich eher eine traurige Sache..., aber nicht auf uns bezogen. 

 

Mir ist klar, dass dieses Posting WIEDER Aufmerksamkeit für Dich ist, die man sich eigentlich sparen müßte, aber das wollte ich noch geschrieben haben.

 

Fazit: Hier ist "aktivistisch" nichts zu holen! Hier leugnet niemand den Klimawandel, aber wir sind gegen idiotische Konzepte, gegen politische Hau-Ruck-Aktionen und gegen eine hysterisierte sowie verängstigte Jugendbewegung, welche unsere Ökonomien und Sozialstaaten zerstören wollen...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Ich verweise auf die existierenden Forumsregeln, die ich zufällig gestern hier fand 😉: dass Video Links kurz beschrieben werden sollen (und sonst gelöscht werden) steht dort. Aber du versuchst mich hier lächerlich zu machen mit ellenlangen total übersteigerten Texten, in denen du mich ins Lächerliche ziehst als Person nur weil ich dich um genau so eine Kurzbeschreibung bat. Eigentlich ist auch dieses gegen die Person schiessen gegen die Forumsregeln, wie ich gestern las.

 

Ich habe hier über Elektroflugzeuge und diese Entwicklung diskutiert, das ist null aktivistisch. Auch habe ich niemanden irgendwie angegangen dabei.

 

Krieg dich mal wieder ein, so ganz allgemein.

 

Auch dass ich hier wegen Formfehlern kritisiert werde (Rechtschreibung, die anderen viel schwerer fällt als mir, ganz offensichtlich) finde ich recht seltsam.

 

Zum zweiten Mal: Wollen wir zurück zum Thema?

Bearbeitet von moni_
Schreibfehler korrigiert. Äh ja, und noch einen....
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Ich frage mich allerdings schon, was denn der Gedanke ist, sich zuerst dermassen ausufernd über mich lustig zu machen (dein letzter Beitrag mit Video) und dann fast eben so ausufernd zu jammern, wenn ich das nicht komplett kommentarlos hinnehme. Ich habe doch auch nur mit einem Spässchen reagiert. Ist das auch Forumsregel, dass man als Neuling einfach einstecken muss und nicht auch zurück Witzchen machen darf? Lustig ist, dass es genau das ist, was man auch auf Flugplätzen findet, womit ich überhaupt nicht rechnete: dass es aufgrund von militärischer Geschichte eine Hierarchie gibt, über wessen Witze gelacht wird und wer sich was rausnehmen darf. Die Creme de la Flughafen ist zwar nicht mehr häufig anzutreffen und ich bin auch nicht mit ihr aneinander geraten, aber ich finde diese Atmosphäre unangenehm

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vor 2 Stunden schrieb Dierk:

Auf jeden Fall ein interessanter Name für ein neues Dessert im Flugplatzrestaurant!

 

LOL, muss ich in der Kantine mal vorschlagen. Wunder was die dann draus machen.

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