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Thread für Komplexität, Makroökonomik, volks-/sozialwirtschaftliche Aspekte und dgl.


Phoenix 2.0

Empfohlene Beiträge

@Alex: Ich glaube, ich muss das mal etwas ausrollen, um mein Image hier etwas gerade zu rücken. 😜
 

Lieber nicht...

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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11 hours ago, Phoenix 2.0 said:

Bin gespannt, wie das wird, falls reihenweise die Großeltern dann wegen Grippe, Lungenentzündung und dgl. wegstürben (nicht wegen Covid, sondern ggf. wegen Frieren, Mangelerscheinungen und daraus resultierenden Infekten und dgl.).

 

habe diesen Herbst einen Selbstversuch gemacht:die Heizung ausgescchaltet gelassen so lang wie möglich. Cheminéefeuer am Abend haben wir uns erlaubt. am 30. November wurde es uns zuviel (resp.  zuwenig T.), und wir aktivierten die Heizung im 72 j.  alten schlecht isolierten EFH.

Zwei Pullis im Haus sind auf Dauer uncool. Ich hatte Phasen, wo ich kalt hatte bis in di Knochen (17 Grad..).

 

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vor 8 Minuten schrieb cosy:

 

habe diesen Herbst einen Selbstversuch gemacht:die Heizung ausgescchaltet gelassen so lang wie möglich. Cheminéefeuer am Abend haben wir uns erlaubt. am 30. November wurde es uns zuviel (resp.  zuwenig T.), und wir aktivierten die Heizung im 72 j.  alten schlecht isolierten EFH.

Zwei Pullis im Haus sind auf Dauer uncool. Ich hatte Phasen, wo ich kalt hatte bis in di Knochen (17 Grad..).

 

 

Wir haben festgestellt, dass sich bei uns unter 22 Grad überall Schimmel bildet und die Luftfeuchte auf Dauer nicht unter 70% sinkt, trotz intensivem Lüften. Da können Habek und Co. mahnen und erinnern so lange sie wollen.

 

Gruß Alex

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2 minutes ago, Alexh said:

Luftfeuchte auf Dauer nicht unter 70% sinkt, trotz intensivem Lüften.

nördlich der Alpen?

wir haben hier im Wallis (LSGS) so um die35%rH bei beheizten Räumen und etwa um 40..45% Haussen. Schimmel und Moosbewuchs gibts kaum.  Dadurch ist das weniger ein Problem.

 

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vor 32 Minuten schrieb cosy:

nördlich der Alpen?

wir haben hier im Wallis (LSGS) so um die35%rH bei beheizten Räumen und etwa um 40..45% Haussen. Schimmel und Moosbewuchs gibts kaum.  Dadurch ist das weniger ein Problem.

 

 

Ja. Lüften bringt die Feuchte gut runter, anschließend steigt sie dann wieder an. Morgends sind die Fenster hoch beschlagen mit Wasser. Das Haus ist außen mit Styropor gedämmt, keine Lüftung installiert. Die Nachbarn unter uns haben das gleiche Problem. Die Vormieter hatten im Haus saunaähnliche Termperaturen, ich vermute inzwischen ich weiß warum. 😄

 

Gruß Alex

Bearbeitet von Alexh
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@cosy:  Ich habe mal als Mieter 4 Jahre in einem alten Bauernhof, der für Mietparteien umgebaut wurde, gewohnt und mal 3 Jahre in einem Schloss. Ich wollte das so und musste feststellen, dass wenn ich mal 2 bis 3 Tage unterwegs war uns heimkam, es Stunden des Heizens brauchte und dauerte, bis ich nicht mehr das Gefühl hatte, die dicken und kalten Steinwände würden mir meine Lebensenergie entziehen. Das erlebe ich immer noch teilweise, wenn ich in der Altbauwohnung in Wien bin. Das dauert im Winter ewig, bis sich das wohlig anfühlt, und da sieht man mittlerweile auch die 5-Euro-Scheine bei der Therme rausgehen.

Nun lebe ich in einem Holzhaus, wo die Wände die Strahlungswärme des Kachelofens absorbieren und halten.  Auch Decke und Boden sind Holz, das ist für mich mittlerweile die einzige Art mich wirklich wohl zu fühlen.

 

@ Alex: Ich habe im Keller immer einen Entfeuchter stehen, der bei einem gewissen Wert anspringt. Im Sommer oder den Übergangsjahreszeiten bei längeren Regenperioden, wenn es oben über 60% kriegt und man es nicht mehr rauslüften kann, schleppe ich ihn hoch und lass ihn über Nacht laufen. Jetzt, wo schon etwas Schnee liegt, haben wir drinnen 38%. Durch den Ofen fühlt sich das nicht so trocken an, wie rein durch Radiatoren erhitzt.

 

Ich mag zu hohe Feuchtigkeit in Innenräumen nicht, deshalb lebe ich (noch) nicht auf den Azoren oder in einer anderen feuchten atlantischen Lage. Wenn die Wäsche und das Bettzeug tw. nach 3 Tagen so "klamm" und auch müffelig werden, wie auf einem Segelboot, und man das nicht - wie in den Tropen - in der Sonne "rausdampfen" kann, dann ist das für mich mehr als gewöhnungsbedürftig. Und vor (verstecktem) Schimmel hab' ich riesigen Respekt...., das kann einem das Leben vermiesen, und kaum ein Arzt kommt da so leicht mal drauf, wenn man da Probleme mit hat.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
gekürzt
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vor 12 Stunden schrieb cosy:

wir haben hier im Wallis (LSGS) so um die35%rH bei beheizten Räumen und etwa um 40..45% Haussen

 

Hier unter dem Hochnebel ist meist um die 90% von November bis Februar... oder mehr.

 

vor 13 Stunden schrieb Alexh:

Wir haben festgestellt, dass sich bei uns unter 22 Grad überall Schimmel bildet und die Luftfeuchte auf Dauer nicht unter 70% sinkt, trotz intensivem Lüften.

 

Das passt wenn die Isolation so gemacht wurde, dass sie nicht atmet. Bin kein Fachmann aber ich kenne das aus Häusern, wo entweder DIY oder sonstige Nilpen irgend was isoliert haben, was dann nicht funzt. 70% ist brutal.

 

22° hingegen ist eigentlich völlig ok als Raumklima. Die "Behaglichkeit" hängt aber auch sehr von der Rel. Feuchte ab. Jedoch sind 20-22° nahezu bei allen Feuchtigkeiten noch als Behaglich eingestuft.

 

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Ideal ist ne Feuchtigkeit von 30-50% bei Temperaturen zwischen 21 und 23°. Klar gibt es auch persönliche Präferenzen und die "Gfröhrli" werden sich mit den "immer zu warm" Typen selten einigen können... Viele machen aber den Fehler, die Feuchtigkeit aus der Rechnung drauszulassen.

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vor 13 Stunden schrieb Alexh:

 

Wir haben festgestellt, dass sich bei uns unter 22 Grad überall Schimmel bildet und die Luftfeuchte auf Dauer nicht unter 70% sinkt, trotz intensivem Lüften. Da können Habek und Co. mahnen und erinnern so lange sie wollen.

 

Gruß Alex

 

Handelt es sich um einen Pfahlbau auf dem Bodensee oder um eine Kanalvilla in Venedig?
 

Im Winter in Nord- und Mitteleuropa bringt man durch 5- 10 min Lüften „auf Durchzug“ die Raumluftfeuchte immer auf ca. 30 bis 35 Prozent runter. Da bleibt sie dann auch, es sei denn es wird geduscht oder man betreibt eine Indoor-Plantage.

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Drinnen 70% auf länger ist schon krass in unseren Breiten in einer Wohnung, da werden Bücher und Papiere bereits "welk". Fenster, wo im Winter das Wasser runterrinne, egal was man untertags stosslüftet, sind oft auch schon ein Zeichen, dass irgendwas nicht passt.

 

Wir haben in den Städten eher das Problem mit so vielen Altbau-Wohnungen mit hohen Räumen, wo man "für die Katz" des Darüberwohnenden heizt. Man heizt ohne Ende und hat gute Feuchtigkeitswerte, braucht aber ein Hochbett, um was davon zu haben.

 

Ein Nachbar hat im Oktober Styropor auf die Fassade seines alten Hauses gepappt. Ich hab mal zugeschaut und mich gefragt, wie das "atmen" können soll, zumal in der alten Fassade ja Feuchtigkeit drinnen ist. Hat Styropor wirklich Poren, wo das ausdampfen kann?

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Jetzt kommt die "Wahrheit" ans Licht, welche wir hier tw. immer schon vermutet hatten:

Die Kids der "Klimakrisen-Forderungs-Generationen) halten selbst nix aus, fordern aber von allen anderen:

 

Das frierende Klassenzimmer: Schüler streiken wegen niedriger Temperaturen

Eine gesamte Klasse der Villacher CHS kam laut "Krone" am Donnerstag teils wegen Erkältung, teils aus Solidarität nicht zur Schule

 

Die Schülerinnen und Schüler der CHS Villach (Centrum Humanberuflicher Schulen) seien tagelang mit Jacken, dicken Socken und Thermosflaschen in den Klassen gesessen., berichtete eine betroffene Mutter der " Krone ". Die Raumtemperatur ist dem Bericht zufolge auf 18 Grad gesunken. Daher sei eine komplette Klasse teils aus Solidarität, teils selbst verkühlt in Kältestreik getreten und am Donnerstag nicht zur Schule gegangen. Auch den Lehrern sei kalt gewesen. Schuldirektorin Petra Mayer relativierte: "Bei mehr als 900 Schülern ist das Kälteempfinden unterschiedlich."

Anders als an den Universitäten gibt es an den Schulen keine Anordnung, die Heizungen hinunterzudrehen. Dennoch hätten Direktorinnen und Direktoren eine Checkliste zum Energiesparen erhalten. Die CHS habe zudem innerhalb eines Projekts zur Senkung des Energieverbrauchs eine automatisierte Heizung eingeführt. Diese sei allerdings am Morgen zu spät hochgefahren. Laut Mayer wurde das Problem bereits behoben. "Wir haben die Techniker schon geholt, sie stellen jetzt alles neu ein", sagte die Direktorin der "Krone". Quelle: derstandard.at

 

 

Bigotte Gören... 😏

 

Gruß

Johannes

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth:

Das passt wenn die Isolation so gemacht wurde, dass sie nicht atmet. Bin kein Fachmann aber ich kenne das aus Häusern, wo entweder DIY oder sonstige Nilpen irgend was isoliert haben, was dann nicht funzt. 70% ist brutal.

 

 

 

Bin auch kein Fachmann, aber Styropor außen, dreifachverglaste Fenster, keine Lüftungsanlage, da scheint nicht zu atmen. Halt ein Haus zum Vermieten, nicht zum selbst drin wohnen, ich vermute es nicht immer ganz hochwertig kalkuliert. Ist aber auch super, wir haben schon eine ganze Seite Mängel auf die wir bei zukünftigen Häusern und Wohnungen achten werden, sollten wir mal was bauen oder kaufen. 😄

War auch nur ein Beispiel um zu zeigen, dass das schweizer Modell von 19 Grad im Haus oder die deutsche Empfehlung die Heizung um zwei Grad runter drehen und im Pulli dazusitzen nicht immer zielführend ist. 

 

Gruß Alex

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Zitat

Die Schülerinnen und Schüler der CHS Villach (Centrum Humanberuflicher Schulen) seien tagelang mit Jacken, dicken Socken und Thermosflaschen in den Klassen gesessen., berichtete eine betroffene Mutter der " Krone ". Die Raumtemperatur ist dem Bericht zufolge auf 18 Grad gesunken.

 

Ich finde das spannend, denn wenn ich bei den momentanen 5 bis 10 Grad Außentemperatur die Kinder und Jugendlichen bei uns auf dem Schulweg sehe, hat ein nicht unbeträchtlicher Anteil nichtmal eine Jacke an, teilweise kurzärmlig, die Mädchen mit Rock,…

 

Gruß Alex

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Naja, junge Frauen in England tragen auch bei -5 Grad noch ihre Mini-Rücke der Sorte "breite Gürtel", wenn sie ausgehen. Klappt doch!

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vor 3 Stunden schrieb Alexh:

dreifachverglaste Fenster

hmmmm. Hat der Rahmen Lüftungslöcher? Müssten unten und oben sichtbar sein und zwar von innen und aussen. passiert ständig, dass die zugemacht werden beim Einbau und dann kriegst genau das. Würd ich mal prüfen, kannst notfalls leicht wieder öffnen. Ich hatte das bei PVC Fenstern in Bulgarien (die Dünnbrettbohrer haben aussen zu dick aufgetragen) und hab das Loch freigeputzt. Seither ist Ruhe.

 

vor 2 Stunden schrieb FalconJockey:

Naja, junge Frauen in England tragen auch bei -5 Grad noch ihre Mini-Rücke der Sorte "breite Gürtel", wenn sie ausgehen. Klappt doch!

 

Jup, da hat uns auch mal fast der Schlag getroffen in Picadilly.  Temperatur minus saukalt und die latschen rum wie am Strand. Hab ich auch schon in Tromsoe gesehen.... Dabei hat kaum wer von denen im Alter das Zipperlein. Wundert mich wie die das machen.

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vor einer Stunde schrieb Urs Wildermuth:

Wundert mich wie die das machen.

 

Wenn man jung ist, geht viel. Habe neulich Fotos vom Snowboarden in Tirol anno 1995 gefunden. Nebel und Schneefall, alles vereist - Handschuhe ("klebten" am Metall vom Sessellift formgebunden fest, denn GoreTex, Schutzkuppeln und Sitzheizung - Alter, in was für Zeiten leben wir - gab es halt nicht), und auch die Frisur war über Stunden vereist. Denn wir "carvten" (WIR Alpin-/Race-Boarder haben das nämlich "erfunden" 😜) damals ohne Stirnband und Mütze, weil das "uncool" war (waren halt manchmal auch feste Deppen). Meine "Matte" auf dem Foto ist ein einziger Eisklumpen. Irgendwie wurden wir aber nie krank..., und besoffen waren wir erst am Abend im Disco-Stadel... 😄

 

Gruß

Johannes

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vor 5 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Temperatur minus saukalt und die latschen rum wie am Strand. Hab ich auch schon in Tromsoe gesehen.... Dabei hat kaum wer von denen im Alter das Zipperlein. Wundert mich wie die das machen.

 

Abhärtung, von frühesten Kindheitsbeinen an😎🤣

 

https://theculturetrip.com/europe/iceland/articles/this-child-rearing-trend-is-uniquely-icelandic/

 

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Ich finde es "erfrischend", wenn unsere Politik und Mainstream-Presse an China das "sehen", was sie vor allem 2020/21 bei sich selbst nicht gelten liessen und es sogar  als "VT-Schwurblertum" abtat, wenn man unterstellte, es gäbe ein "Narrativ".

 

Deshalb muss man auch ausländische Presse lesen und sich für das Weltgeschehen interessieren, denn sonst lebt man unter einer "medialen Käseglocke".

Ich fand es alleine schon amüsant, dass nahezu in jedem europäischen Land eine Ministerin oder ein Minister diese beknackten Tipps gab, wie man beim Kochen Energie spart (Deckel druff, genau auf Platte stellen und nicht irgendwie halb etc.). 

Chinas Führung braucht „neues Narrativ“

Nach für chinesische Verhältnisse starken Protesten gegen die Null-Covid-Politik hat die Führung in Peking einen Kurswechsel angekündigt. Für Präsident Xi Jinping dürfte der Kurswechsel eine Herausforderung werden, so China-Experte Christoph Steinhardt gegenüber ORF.at – der Propagandaapparat brauche nun „ein neues Narrativ“.

 

Artikel lesen (Quelle: orf.at)

 

Gruß

Johannes

 

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Ich habe das Video nicht gesehen, aber zum Thema Preise und Inflation. Ich gehe einmal wöchentlich einkaufen, die Menge und der Preis bewegt sich dabei immer etwa im gleichen Rahmen. Zwischenzeitlich waren die wöchentlichen Ausgaben im Sommer um etwa um 25% gestiegen, jetzt kaufe ich wieder für den gleichen Preis ein wie vorher. Der Spritpreis ist noch hoch, sinkt aber auch immer weiter, lediglich der Strompreis wird ab Januar satt erhöht. Mache ich was falsch? Ich kaufe nicht bewusst billigere Produkte ein.🤔

 

Gruß Alex

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Stimmt, solche vor Monaten produzierten Dokus haben - obwohl erst jetzt veröffentlicht - eine gewisse Latenz in Bezug auf die Gegenwart. Volkswirte wie die beiden Professoren im Video darüber gehen jedoch davon aus, dass die Inflation 2023 wieder anziehen könnte. Die Zentralbanken behaupten anderes und meinen, das Schlimmste sei vorbei.

 

Wir werden sehen..., ich rechne - oh Wunder - mit dem worst case. 😜 Meine Frau und ich, sowie andere im Umfeld sind mental und materiell u. a. auf "empty gas" vorbereitet, soweit es halt sinnvoll geht. Wir haben halt auch Glück, dass wir genug verdienen, um uns seit 3 Jahren schrittweise vorzubereiten, sodass wir im vergangenen Jahr eigentlich fast nichts mehr größer investieren mussten. 

 

In der Doku sieht man gut, dass die angestossenen Veränderungen auch sinnvolle Denkprozesse in Bewegung bringen - vor allem, was die Rückholung der Produktion in Europa betrifft. Leider hängt das halt auch von der Energiepolitik ab, und wenn es wirklich eine Agenda gäbe, die Europa deindustrialisieren will, dann schauen wir halt bald mim Ofenrohr ins Gebirg'...

 

Gruß

Johannes

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vor 12 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Meine Frau und ich, sowie andere im Umfeld sind mental und materiell u. a. auf "empty gas" vorbereitet

Mehr Bohnen essen.

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vor 3 Minuten schrieb FalconJockey:

Mehr Bohnen essen.

 

Als Spencer-Hill-Fan sind natürlich paar Dosen eingelagert. Heizen geht damit aber ned, aus dem Alter bin ich raus... 😁

 

Gruß

Johannes

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