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Quo Vadis An-225


Kurt Zgraggen

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Urs Wildermuth
Am 1.7.2022 um 17:40 schrieb Frank Holly Lake:

nach dem Krieg

 

Da liegt schon der Denkfehler. "Nach dem Krieg" wird es so schnell nicht geben.

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  • 3 Monate später...
On 7/2/2022 at 11:01 PM, Urs Wildermuth said:

 

Da liegt schon der Denkfehler. "Nach dem Krieg" wird es so schnell nicht geben.

Ja, laut interner Planung des NATO-Mitglieds Frankreich ist für 2023 entweder eine Grossoffensive oder die grösste "Militärübung" angesagt,die es je gegeben hat und die Angriffstaktik im Feindgebiet zum Schwerpunkt haben soll. Die NATO braucht einen langen Planungshorizont...

 

 

Betr. Luft-Schwerlasttransporter: 

 

Airbus stellt sein Beluga ST nun auch dem Militär zur Verfügung:

 

https://www.flugrevue.de/militaer/tests-mit-ch-53-in-manching-belugast-als-militaertransporter/

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Das ist zwar kein Ersatz für die Mriya, aber Frachten, welche in 35 Tonnen-Stücke aufgeteilt werden können und gleichzeitig sperrig sind, können nun wieder transportiert werden in der Luft.

 

Cosy

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Frank Holly Lake

Hallo.

Dennoch  hat D Bundeswehr kein Transportflugzeug für z.B normale Panzer. Für den A400m zu schwer, oder sehr geringe Reichweite,weil man Sprit zurück lassen muss. 

 

Da verlässt man sich wie in 2 Weltkrieg auf die Bahn.

So etwas wie die B- C17 fehlt einfach  und vertraut dann auf die USA , dass die welche bereit stellen. 

Grüße Frank

 

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Frank Holly Lake

Tragen Kollaborateure Mitschuld an Zerstörung der An-225?

In der Ukraine laufen Ermittlungen zur Zerstörung der An-225. Dabei geht es auch um den Verdacht, Antonov-Angestellte könnten mit Russland zusammengearbeitet haben.

 

In der Ukraine ermitteln der Inlandsgeheimdienst SBU, die Polizei und eine auf den Militär- und Verteidigungsbereich spezialisierte Staatsanwaltschaft gegen Mitarbeitende von Antonov. Dabei geht es darum, dass die Antonov An-225 vor dem russischen Angriff, bei dem das Flugzeug zerstört wurde, nicht ausgeflogen wurde, wie die staatliche Nachrichtenagentur Ukrinform unter Berufung auf die Generalstaatsanwaltschaft berichtet.

Demnach wird  untersucht, ob Antonov-Angestellte mit Russland zusammengearbeitet haben, die bei der Durchführung subversiver Aktivitäten gegen die Ukraine», die unter anderem «zur Zerstörung des Flugzeugs An-225 Mriya» geführt hätten, zitiert die Nachrichtenagentur die Generalstaatsanwaltschaft.

An-225 war offenbar bereit für Flug nach Leipzig

Die An-225 war Ende Februar als Folge von russischen Angriffen am Flughafen Gostomel in der Nähe von Kyiv verbrannt. Der Chefpilot des Flugzeugs, Dmytro Antonov, sagte später, die Besatzung sei am Morgen des 24. Februar, als die russische Invasion begann, bereit gewesen, den riesigen Frachter auszufliegen, etwa nach Leipzig. Sogar die Triebwerke seien bereits gelaufen, es sei aber nie die Anweisung zum Ausfliegen des Jets erfolgt.

https://www.aerotelegraph.com/tragen-kollaborateure-mitschuld-an-zerstoerung-der-an-225

 

und

Demnach saß die Crew in den frühen Morgenstunden des 24. Februar abflugbereit im Cockpit der "Mrija", sogar die Motoren liefen schon. Mit dem geplanten Flug nach Leipzig wenige Stunden vor Beginn der russischen Invasion hätte man das weltberühmte Einzelstück aus der Schusslinie und in Sicherheit bringen können. Doch daraus wurde nichts, der Startbefehl aus der Antonow-Chefetage kam nicht – und die "Mrija" wurde in den Folgetagen bei Kämpfen um ihren Heimatflughafen Kiew-Hostomel zerstört.

   
 Mrija" hätte auch mit fünf Motoren fliegen können

Was genau die damalige Antonow-Führung Ende Februar bewogen hat, der Evakuierung der "Mrija" nicht grünes Licht zu geben, ist offiziell noch unklar, da Teil der laufenden Ermittlungen. Zunächst hatte es im Frühjahr von Unternehmensseite geheißen, das Flugzeug habe sich in Hostomel zur Wartung befunden und eines der sechs Triebwerke sei dabei ausgetauscht worden, weshalb ein Start so kurzfristig nicht möglich gewesen sei. Dem hatte Chefpilot Antonow in mehreren Interviews und auf seinem eigenen Youtube-Kanal jedoch vehement widersprochen. Für die An-225 sei es kein Problem, im Zweifel auch mit fünf Triebwerken abzuheben. Außerdem habe man bereits am 26. Januar aus Leipzig das Angebot erhalten, dort Stellflächen in Anspruch zu nehmen. Dieses Angebot sei von ukrainischer Seite jedoch "nicht sofort akzeptiert" worden.

Dass die Crew am 24. Februar nicht einfach auf eigene Faust startete, sondern schließlich unverrichteter Dinge wieder ausstieg, könne man den Piloten nicht zum Vorwurf machen, unterstrich Antonow. Das sei nicht möglich, man könne sich nicht einfach hinsetzen und losfliegen. "Wir haben keine Guerilla-Optionen für die Abreise", so Dmytro Antonow Anfang Juni in einem Interview mit dem Portal Glavcom.

 

https://www.flugrevue.de/zivil/verhinderte-rettung-der-an-225-die-triebwerke-liefen-doch-der-startbefehl-kam-nicht/

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Im Kriege ist alles möglich! Das Erste, was bekanntlich stirbt, ist die Wahrheit - auf zwar auf beiden Seiten eines Konfliktes...

 

Gruß

Johannes

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  • 4 Monate später...
Am 16.10.2022 um 00:19 schrieb Frank Holly Lake:

Tragen Kollaborateure Mitschuld an Zerstörung der An-225?

In der Ukraine laufen Ermittlungen zur Zerstörung der An-225. Dabei geht es auch um den Verdacht, Antonov-Angestellte könnten mit Russland zusammengearbeitet haben.

 

 

Zitat

«Actes criminels»

«Ceux qui ont de facto aidé l'ennemi à détruire un des symboles de l'Ukraine doivent subir une punition méritée», a déclaré le chef du SBU Vassyl Maliouk, cité dans le communiqué. Selon le SBU, les trois ex-responsables ont «interdit aux militaires ukrainiens de construire des fortifications» sur l'aérodrome de Gostomel, près de Kiev, en janvier et février 2022, devenu ensuite théâtre de combats acharnés. «Ces actes criminels ont entraîné l'envahissement provisoire de cet aérodrome stratégique et de localités voisines et la destruction de l'avion Mriya» («rêve» en ukrainien), dont l'unique exemplaire se trouvait sur ce site, a déclaré cette organisation.

Zitat

Les services de sécurité ukrainiens (SBU) ont annoncé vendredi 10 mars l'arrestation de deux anciens responsables de l'aéronautique pour leur rôle dans la destruction du plus gros avion du monde, l'Antonov-225 «Mriya», au début de l'invasion russe en février 2022.

...scheint sich zu bewahrheiten; laut Report von "Le Figaro":

 

Das Ukrainische Militär wollte demnach bereits im Januar 2022 Vorsichtsmassnahmen am Gostomel Airport treffen,und  zum Schutz dessen, entsprechende Fortifikationen errichten. Das wurde jedoch amtlich verhindert, und die dafür Verantwortlichen sind eben verhaftet worden. Landesverräter die sich auf die Russische Seite geschlagen haben sollen, in der Annahme, das Ganze sei sowieso gleich vorbei, und Kiev, wie von den Russen geplant, innert drei Tagen erobert. Sie wähnten sich somit "auf der sicheren Seite", so der Verdacht.

 

Gruss Richard

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Frank Holly Lake

Nach der Zerstörung des größten Frachtflugzeugs der Welt, der Antonow-225 "Mrija", vor gut einem Jahr hat der ukrainische Inlandsgeheimdienst (SBU) die Festnahme von zwei ehemaligen Luftfahrtmanagern bekannt gegeben.

Der ehemalige Direktor des Flugzeugherstellers Antonow sowie der Chef des Sicherheitsdienstes der Firma wurden wegen ihrer Rolle bei der Zerstörung des Flugzeugs bei Kämpfen kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs festgenommen, wie der SBU via Telegram erklärte.

Nach einem stellvertretenden Direktor, der sich "vor der Justiz versteckt", werde gefahndet, hieß es weiter.


Nach Angaben des Sicherheitsdienstes hatten die drei ehemaligen Manager im Januar und Februar 2022 dem ukrainischen Militär verboten, Befestigungen auf dem Flugplatz zu errichten, der so zum Schauplatz erbitterter Kämpfe wurde.

"Diese kriminellen Handlungen führten zur vorübergehenden Einnahme dieses strategisch wichtigen Flugplatzes und benachbarter Ortschaften sowie zur Zerstörung des Flugzeugs 'Mrija'" - das weltweit einzige Exemplar dieses Typs, - erklärte der SBU.
15 Jahre Haft drohen nun


https://www.n-tv.de/politik/Zwei-Festnahmen-nach-Antonow-225-Zerstoerung-article23975944.html

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Wie es aussieht, könnten die Attentäter auf die Nordstream-Rohrleitung (Pipeline auf Neudeutsch) auch in der Ukraine

zu finden sein.

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Frank Holly Lake

Nach dem was wir heute wissen war ein Triebwerk abmontiert. Die Mitarbeiter wollten mit nur 5 funktionieren Triebwerken starten. Nur das Flugzeug nach Dresden fliegen. Mitarbeiter wären zum Überführungsflug und Wartung da gewesen.
Und 24 Stunden lang wäre auch Zeit gewesen.

 

Die Geschäftsleitung entschied sich aber dagegen.
Man ging davon aus, das das russische Militär diese Maschine als
erstes beschlagnahmt, weil es für Militär Transsporte gebraucht würde.


In so weit war die Antonov Geschäftsleitung einfach nur unfähig die richtige Entscheidung zu treffen.  Was mit zum Verlust der Prototypen führte.

 

Denn die Russen hatten den Flugplatz als  Ziel nr 1 auf dem Plan, um zu verhindern,

das dort Kampfflugzeuge starten.

 

Da Antonnov keine neuen Flugzeuge mehr baut und die alten entweder zerstört,  unbenutzt im Ausland oder beschlagnahmt in Russland sind,  hat Antonov derzeit kein Geschäftsmodell mehr.


Ich denke, Antonnov ist in der bisherigen Form nun beendet.

 

Einen Neuaufbau der 225 wird es aus meiner sicht nicht geben.
Wer würde so ein Flugzeug benötigen?
Geld von Russland für neue Flugzeuge gibt es auch nicht mehr.
Also bleibt nur noch ein paar Ersatzteile zu liefen.
Blöd nur, das die Produzenten dieser Teile in Russland sind.  

 

Was bleibt ist nur die Antonov 225 im Computer und auch in meinem Videoarchiv
von der ILA.  

https://www.heise.de/news/Antonow-225-Groesstes-Flugzeug-der-Welt-kommt-in-den-Microsoft-Flight-Simulator-7529540.html

Grüße Frank

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vor 7 Stunden schrieb Frank Holly Lake:

 

Da Antonnov keine neuen Flugzeuge mehr baut und die alten entweder zerstört,  unbenutzt im Ausland oder beschlagnahmt in Russland sind,  hat Antonov derzeit kein Geschäftsmodell mehr.


Ich denke, Antonnov ist in der bisherigen Form nun beendet.

 

Mein Gott FHL.

Bitte beschränke dich doch auf das seitenweise Zitieren irgendwelcher Internetfunde.

 Sobald irgendwas eigenes von dir kommt fällt einem ja vor lachen das Handy aus der Hand.Oder man fremdschämed sich.

Das gilt praktisch für jedes von dir beackerte Thema.

 

Antonow fliegt täglich mit ihren AN124.

Antonow fliegt seit 16 Jahren für die NATO.

2021 über 3000 Flugstunden nur für SALIS (NATO).Plus die eigenen Aufträge.

Der jetzige Vertrag über min 1600h/Jahr

läuft noch 3,5 Jahre.

Antonow macht am LEJ heavy maintenace und bietet Fremdwartung an.

 

soviel zu „Antonow beendet“

 

Alex

 

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Frank Holly Lake

 

@ Düse

Hmm.
Von einem solchen Vertag weis ich nichts. Danke für die Info.

Was ich weis ist, dass in Leipzig einige Maschen mehr rumstehen als betrieben werden.
Und dem Airport langsam zur Last werden. Das weis ich auch nur, weil in Leipzig ein Kollege vom Fraport wegen der neugebauten Hallen im Frachtbereich dort vor Ort ist.
 
Was ich weis ist das einig AN2 Betreiber über  Ersatzteilmangel klagen.
Da kommt nichts mehr aus Russland derzeit. Also organisiert man sich
derzeit privat. Importe aus Russland schon seit 2018 nahezu unmöglich.

Und Dir als „Profi“ dürfte  ja wohl auch bekannt sein, dass wenn ein Hersteller
keine Ersatzteillieferung mehr zusichern kann, von Seiten der EASA eigentlich ein Gronding ausgesprochen werden müsste.  Die meisten Lieferanten der teile sitzen nun mal in Russland.
Da nutzt auch eine LEJ H Firma wird kaun noch was ohne Ersatzteiel machen könne.
(Ich meine nicht Reifen oder Blech)
Da wird es derzeit politisch, in dem man argumentiert,  es sind Militärmaschinen, welche nicht unter zivile EASA Kontrolle fallen. Da ist es erstaunlich still derzeit.  Obwohl der Hersteller eine private AG ist.
 
Mal hilft hier mit staatlichen Aufträgen, hier einer Hilfslieferung da mal hier ein japanischer Satellit. So gehen die nicht ganz unter. Als gutes Zeichnen sozusagen.
Es gibt derzeit nur noch um 10 aktive Flugzeuge (Stand Januar 2023).Volga-Dnepr, z.B .
Den Rest betreibt man teilweise als Ersatzteillager.
Und ob die bestellte AN 70 je kommt, steht in den Sternen.

Mir ist durchaus bewusst, dass die Bundeswehr an deinen Maschinen  interessiert ist, dass der A400M eben im Ernstfall nicht schwere Panzer in die Luft bekommen kann.
Dafür benötigt Europa die AN 124 und man will politische diese Maschine erhalten.
Nur für den Fall, das USA die C17 nicht zur Verfügung stellt.  

Aber vielleicht sind Dir diese Fakten schlichtweg entgangen.
Grüße der Frank

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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On 3/12/2023 at 1:21 PM, Frank Holly Lake said:

von Seiten der EASA eigentlich ein Gronding ausgesprochen werden müsste

gronder (fr) schimpfen, maulen..

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  • 1 Monat später...
Frank Holly Lake

Die AN 225 wird derzeit ausgeschlatet.

Man demontiert im hinteren Teil alles, was man eventuell noch benötien kann, um aus dem Ersatzrumpf

zumindest noch mal ein Museumsstück fertigen zu können.

Die  Triebwerke wurden demontiertt und an eine AN124 geschraubt.

 

https://www.aero.de/news-44893/Antonow-transplantiert-An-225-Triebwerke-an-An-124.html

 

Noch brauchbare Filetstücke sollen für den etwaigen Aufbau einer zweiten Mrija herhalten.

Für zwei der Triebwerke geht die Arbeit derweil an anderer Stelle weiter.

noch immer liegt das gigantische Wrack mehr oder weniger an Ort und Stelle - wenn auch nicht mehr an einem Stück und bereits einiger noch brauchbarer Komponenten entledigt.
Das Dach des Shelters, der die Mrija an ihrem Heimatflughafen beherbergte, ist abgedeckt, durch das freiliegende Metallgerüst wirft der Tag sein Licht auf das verschmorte Elend, das einmal das schwerste Transportflugzeug der Welt war.

 

Seit Monaten sind Spezialisten von Antonow damit beschäftigt, das Wrack der An-225 zu inspizieren. Ihre Bestandsaufnahme soll Aufschluss darüber geben, welche Teile der Maschine noch intakt sind und für den angedachten Fertigbau einer seit Jahren im Antonow-Hauptwerk Swjatoschyn eingelagerten, unvollendeten Schwestermaschine verwendet werden könnten.
Ob dieses Unterfangen gelingen kann, steht auf einem anderen Blatt. Jedenfalls gab der stellvertretende Antonow-Generaldirektor Maxim Sanotski kürzlich Auskunft über den gegenwärtigen Stand der Analyse. Demnach wurden, wie bereits auf Bildern klar ersichtlich ist, die Bugsektion und das Cockpit komplett zerstört - ebenso wie weite Teile der Avionik und weiterer Systeme.

Dahinter sieht es aber wohl besser aus: Die Ausrüstung im Frachtraum soll weitgehend erhalten sein, ebenso wie der Großteil des Hauptfahrwerks sowie "Elemente der Flügelmechanik", wie Sanotski sagte.

 

Grüße Frank

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  • 11 Monate später...
Frank Holly Lake

Was von der AN 225 noch übrig ist.

Nicht viel. Selbst das Fahrwerk ist schwer beschädigt.

 

 

Das-Wrack-der-An-225-Hostomel-im-Februar

 

https://www.flugrevue.de/zivil/trauriger-anblick-so-sieht-die-zerstoerte-an-225-mrija-heute-aus/

 

Es belegt: Von dem einst stolzen Riesenflugzeug ist heute nur noch eine leere Hülle übrig.

Das sind Bilder vom Ende Januar. Leider ist der Rest hiter der Pay wall.

Der traurige Rest

Mittlerweile ist längst klar, dass die An-225 nie wieder abheben wird. Neben zahlreichen Komponenten konnten auch 2 Triebwerke der Antonow gerettet werden. Die beiden D-18T-Turbofan-Triebwerke treiben wieder An-124 Ruslan-Transportflugzeuge an. 

Wie der Rest des ehemaligen Rekordfliegers aussieht, zeigt ein Foto des niederländischen Verteidigungsministeriums, das Ende Jänner aufgenommen wurde. Viel ist nicht mehr übrig: Ohne Tragflächen steht das komplett ausgeweidete Wrack der Mrija auf ihrem Heimatflughafen Kiew-Hostomel bei Kiew. 

 

Grüße Frank

 

 

 

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